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Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

N
Lolz, wie viele Frauen haben ihre Karriere hintenangestellt, um dem Mann den Rücken frei zu halten und damit die Kinder eine gute Erziehung bekommen. Das ist ein Geschäft mit zwei Seiten. Und mit 40 nochmal durchstarten? Ja vielleicht als Kassiererin im Dro.. In was für Träumen lebt ihr denn?
Dass Du so gar keine Ahnung von der finanziellen Aufstellung deines Mannes hast, das mag ich nicht so richtig glauben, schließlich hast du doch die Steuererklärungen gemacht. Und da wird er ja wohl ehrlich gewesen sein, oder ? Auf welches Konto geht denn sein Gehalt? Da müsste es doch einigermaßen plausibel sein, was da drauffließt und was abfliesst.
Eine andere Idee? Schon mal an einen nachträglichen Ehevertag gedacht? Du kannst ihm ja wahrscheinlich plausibel erklären, dass du Angst hast, in ein paar Jahren ersetzt zu werden und dann abgesichert sein willst.Und wenn du den mal in der Tasche hast, kannst du dir immer noch überlegen wie es weitergeht. Tja, das passt wahrscheinlich nicht so zu dem urdeutschen Bild der treudoofen Ehefrau, aber er war ja wohl die letzten Jahre auch nicht der hehre Recke. Schlauheit kann man nur mit Schlauheit kontern, sonst sieht man am Schluss ziemlich alt aus.

16.05.2016 17:30 • x 3 #61


finita
Ich bin nicht sonderlich verwundert, was ich da lese.
Knallharter Geschäftsmann. Erfolgreich...da gehört es schon fast zum Must-have sich eine Geliebte zu leisten.
Asiatische Frauen sind sehr aufmerksam und erfüllen den Männern gerne jeden Wunsch, allerdings sind sie oft ebenso berechnend wie die selbigen. (Soll kein Vorurteil sein, meistens bleibt ihnen aufgrund der Herkunft und der ärmlichen Verhältnisse nichts anderes übrig, als sich wohlhabende Europäer/Amis zu suchen).
Trotzdem ist sie als PArtnerin meist nicht standesgemäss, da gehört dann die treusorgende deutsche Ehefrau als Statussymbol zum perfekten Bild.

Ein verhandlungssicherer Geschäftsmann ist meist auch im Privatleben ein guter Kalkulator. Mit der Annahme, dass er hernach weiss, wie er seine Schäfchen ins Trockene bringt, hast Du sicherlich recht. Er hat sich ja sein gesamtes Leben so eingerichtet...er bilanziert!

Im Fall einer Trennung wirst du finanziell mit Sicherheit federn lassen müssen. Bei der heutigen Gesetzgebung sowieso.
Mit Anfang 40 ins Berufsleben zurückzukehren ist dafür nicht unmöglich.
Trotzdem kannst du gewinnen. Deine Freiheit, ein Leben ohne belogen und betrogen zu werden.
Macht sicherlich auch erst mal Angst, wenn man so lange versorgt war, aber ist zu meistern.

Du wirst einen richtig guten Anwalt brauchen. Ansonsten würde ich einfach mal darüber nachdenken, wie Du Dir Dein Leben künftig vorstellen könntest. Was Du arbeiten möchtest. Schaff Dir Perspektiven.
Man kann auch in einer Mietwohnung glücklich leben und Ferienhäuser kann man auch mieten.

16.05.2016 18:09 • x 1 #62


A


Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

x 3


Kinbakubi
Wenn die Liebe weg ist, ist die Ehe tatsächlich nur noch ein vom Staat gefördertes Geschäftsmodell. Mit Liebe ist die Ehe natürlich auch ein Geschäftsmodell, aber ein angenehmes.

Ich werde einen neuen Strang aufmachen und um Tipps bitten, wie ich eine Trennung vorbereiten kann. Es ist besser, ich bin vorbereitet. Und ja, auch das habe ich von meinem Mann gelernt. Und ja, dadurch dass ich die Steuererklärung mache habe ich Zugang zu seinem / unserem persönlichen Einkommen. Seit diesem Vorfall sollte ich aber meinem Mann lieber nicht mehr trauen, zu meinem Besten...

Arbeiten gehen ist für mich kein Problem. Darum geht es nicht. Ich fürchte, wenn mein Mann mich eines Tages austauscht, oder wenn ich mich trenne, wird er mit mir härter als mit seinen Geschäftspartnern umgehen. Gewissen? Fairness? Wenn Gefühle oder verletzte Gefühle im Spiel sind, nimmt Dich in Acht!

In letzter Zeit ist es so, dass ich meinen Mann neu kennenlerne. Ein komisches Gefühl! Seit der Tatentdeckung bis heute, sehe ich ihn mit anderen Augen, und er glänzt leider nicht besonders... Was für ein komisches Gefühl...

16.05.2016 19:05 • x 2 #63


D
Das finde ich sehr vernünftig. Jetzt kannst du dich noch in eine gute Position bringen. Und ja, geh zu mehr als einem Anwalt und bitte nicht zu einem netten. Wenn du dich in einer guten Position siehst, dann kannst du noch mal entscheiden.
Wahrscheinlich hat er sich auch informiert und will dich deshalb behalten. Denk dran, meist ist nicht der Ex das Problem, sondern die Neue.

16.05.2016 19:37 • #64


U
@Kinbakubi
Hallo, ich kann Deine Situation absolut nachvollziehen, habe ähnliches durch. Bin heute noch mit meinem Mann zusammen, allerdings ohne zweite Geige nebenher.
Unabhängig vom Ausgang des Gefechts kann ich Dir nur raten, das zu tun, was mir damals geholfen hat. Da emotional alles in dem Moment nicht wirklich handelbar war, habe ich mich vorrangig auf das konzentriert, was ich, obwohl weiblich gut kann. Bleib nun erst mal r a t i o n a l.
So wie Du Dich liest, dürftest Du auch keine Probleme damit haben.
Also, wie schon empfohlen, kopiere alles was Du in die Finger kriegen kannst. Sichere Beweise. Und das zweifach. Einen Satz bringst du an einen Dir sicher erscheinenden Ort auf den Du selbst jederzeit Zugriff hast. Den anderen Satz deponierst Du still zur Sicherheit z.B. beim Notar.
Mit Deinem Arbeitssatz solltest Du einen Anwalt aufsuchen und ihn um Unterhaltsberechnungen bitten. Es ist zwar in der Gesetzeslage leider so, dass prinzipiell jeder nach einer Scheidung für sich selber verantwortlich ist und deshalb auch vermehrt wieder gearbeitet werden muss. Aber mittlerweile ist es schon so, dass es sich unterhaltstechnisch auswirkt, wenn nach langer Ehe in der einer karrieremässig zurück gesteckt hat, eine Scheidung erfolgt. Vor allem wirkt sich da aus, dass Die Ehe aufgrund Ehebruchs zur Scheidung kommt, auch wenn das Verschuldensprinzip schon lange Vergangenheit ist.
Lass Dir also sowohl den Trennungsunterhalt als auch den nachehelichen Unterhalt ausrechnen, ggfs. auch noch Kindesunterhalt, falls noch welche in der Ausbildung stecken und bei Dir bleiben würden.

Dann würde ich Deinen Mann bitten, Dir als Schmerzensgeld das Haus zu überschreiben bzw. so etwas wie einen vorgezogenen Zugewinnausgleich durchzuziehen.
Falls er da zicken sollte, kannst Du ihm ja die Unterhaltsberechnungen unter die Nase halten. Das sind die Grundlagen für Plan A und B.
Wenn das bereitet ist, kannst Du immer noch die Weichen entsprechend stellen. Entweder Fortsetzung der Ehe oder Trennung.
Entscheide dabei je nach Bauchempfinden auf das Verhalten Deines Mannes. Er wird ja auf Deine Maßnahmen hin irgendeine Reaktion zeigen müssen.
Mein Mann, der allerdings sofort bei Auffliegen seine Affäre beendet hatte und mir keinerlei Bedingungen gestellt hatte (das würde mich an Deiner Stelle schon erheblich stören), hat sofort genickt ohne dass ich irgendwelche Drohungen bzw. Berechnungen auf den Tisch legen musste. Das Haus wurde in mein Alleineigentum geschrieben, sämtliche andere Immobilien wurden aufgeteilt. Die Konten wurden allesamt getrennt. Barvermögen wurde ebenfalls geteilt. Gleichzeitig wurde ein Ehe- und Erbvertrag geschlossen. Danach setzen wir uns als gefenseitige Erben ein und unsere gemeinsamen Kinder als Nacherben. Das hat de n Vorteil, dass im Falle eines Falles evtl. weitere Nachkommen meines Mannes automatisch auf den Pflichtteil gesetzt sind.
Das geschah sogar auf Veranlassung meines Mannes, um mir zu zeigen, dass er wirklich gewillt ist die Ehe fortan ohne fremde Haut fortzusetzen. Er hat mir sogar als Vertrauensvorschuss den Zugriff auf all seine Konten eingeräumt, wohingegen er bei meinen außen vor ist.

Das alles sind die rationalen Maßnahmen, die jetzt angesagt sind. Die schließen per se ja nicht aus, dass Ihr gleichzeitig an dem Fortbestand der Ehe arbeiten könnt. So wie Du Deinen Mann beschrieben hast, wird er die Ratio dahinter sicherlich gelten lassen.

Solange, bis Du alle Unterlagen usw. hast, solltest Du auf sein Begehr, des Aufrechterhaltens eingehen.

Jetzt musst Du ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen, lass Dich nicht von ihm durch die vermeintliche Sicherheit ködern.
Und falls ja doch weiter funktionieren sollte, dann erneuere turnusmäßig deine Arbeitspapiere samt Kopien. Und wenns zum Schluß für viele Jahre umsonst gewesen sein sollte. Das gibt ungemein Selbstsicherheit zurück.

16.05.2016 19:51 • x 1 #65


Kinbakubi
@Unheilig

Herzlichen Dank für Deine praktischen Tipps. Du hast -zum Glück- mehr Glück als ich.

Ich habe Anlass zu befürchten, dass mein Mann mehr redet als tut. Bislang ist er nicht mit einer gescheiten Lösung der Frage der Wiedergutmachung gekommen. Seine Lösung lautet, finanziell ist es für mich am Gescheitesten, ich bleibe mit ihm verheiratet. Zusätzliche Versicherung: Ein drittes Kind bekommen. Das hätte er nämlich gerne. Du verstehst, dass ich Gänsehaut habe... Mein Mann hat abgelehnt, sich von seine Dame zu trennen, es sei denn ich werde wieder wie früher, und zwar muss ich erstmal wieder lieb werden. Das ist der Gipfel! Meine Schlussfolgerung aus diesen und weiteren Beobachtungen : Ich muss Ruhe bewahren, insgeheim mich vom Anwalt und Notar beraten lassen. Wenn mein Mann mitbekommt, dass ich beim Anwalt war, bekomme ich womöglich erst recht nicht das Haus...

Ich habe meinen Mann geliebt und liebe ihn wohl noch - eine so lange Beziehung, die ja auch schön war, da ich es nicht besser wüsste, kann ich nicht einfach so per Ratio beenden. Ihn mit eigenen Waffen schlagen Oh Gott der Krieg hat begonnen... Eine Liebe mit Krieg zu beenden- gibt es Schlimmeres?

Ich kenne schon die schlaue Antwort meines Mannes: Ich will gar keinen Krieg. Bleib einfach bei mir. Zu meiner finanziellen Forderung hat er schon gesagt: Warum? Dann trennst Du Dich von mir?

Mein Kriegsgegner ist super schlau! Es ist quasi Selbstmord für mich! Vor allem- er hat schon Rauch gerochen- womöglich sind seine Schäfchen tatsächlich schon im Trockenen!

@Dummda
Ja ich fürchte seine Neue. Ob sie ihre Chance schon gewittert hat?

16.05.2016 20:19 • #66


N
Argumentieren, dass Du das Vertrauen verloren hast, und dass Du Angst hast, wenn er sich in seine fremde Haut mal wirklich verliebt, auch vor den finanziellen Trümmern deiner Existenz zu stehen. Du hast sie schließlich mit aufgebaut! Und den Spieß umdrehen. Wenn er wirklich nicht vorhat, dich jemals zu verlassen, dann braucht er sich über die Aufteilung der Güter ja keine Sorgen zu machen. Nur Mut, ihr seid/ward ein Ehepaar, dir steht die Hälfte des Zugewinns zu, du hast geholfen, ihn zu erwirtschaften. Ruhig mal die Krallen zeigen und die Wut rauslassen, sei mal stark und setze dich durch!

16.05.2016 20:50 • #67


A
Zitat von Kinbakubi:
Er betont aber auch, er wünscht sich eine liebevolle Ehefrau, die ihre Pflichten erfüllt

Seine Lösung lautet, finanziell ist es für mich am Gescheitesten, ich bleibe mit ihm verheiratet. Zusätzliche Versicherung: Ein drittes Kind bekommen.

Mein Mann hat abgelehnt, sich von seine Dame zu trennen, es sei denn ich werde wieder wie früher, und zwar muss ich erstmal wieder lieb werden.

Damit degradiert er dich zu seiner ersten oder zweiten Bedienungsmagd, wenn du schön brav bist, bietet er dir, nach seinem Ermessen, eine gewisse materielle und finanzielle Sicherheit. Steigst du aus seinem Spiel aus weil es dir nicht gefällt wird es ungemütlich für dich werden können und er wird clever genug sein vorher noch seine Finanzen zu regulieren.

Eigentlich wäre er im Zugzwang und müsste zur Schadensbegrenzung auf deine Bedingungen eingehen, stattdessen macht er dir klar, das er sein Leben nicht ändern will weil es ihm an nichts mangelt und er alles hat, was er braucht, fürs Geschäft und fürs Bett.

Dieser Deal würde mir nicht schmecken, wahrscheinlich würde ich in diesem Fall ungeniert alles ausschöpfen, was mir zustehen würde und ich glaube selbst wenn einiges an dir vorbeigeht, kommt er nicht umhin dich so zu versorgen, dass du auch ohne ihn finanzell ein angenehmes Leben haben kannst, er hat dir 11 Jahre gestohlen indem er dir seine Geliebte/n verheimlicht hat und seine Entscheidung ohne dich getroffen, dir keine Chance gegeben selbst zu entscheiden ob du das so mitmachen willst.

Gehe bedacht vor, mein Eindruck nach deinem geschriebenen ist, das er genau plant und sich bewusst ist, was alles auf dem Spiel steht und das wird er wahrscheinlich nicht alles mit dir teilen wollen.

Lasse dich gut beraten und nicht für dumm verkaufen!

16.05.2016 21:47 • #68


G
Es ist eine freie Entscheidung seine Karriere hinten anzustellen, aber dann muss man auch mit den Konsequenzen leben. Ich finde der Reisebegleitung ein finanzielles Interesse zu unterstellen heikel, wenn man durch das Lesen der einzelnen Post den Eindruck gewinnt, dass es hier nur um die finanzielle Sicherheit geht, egal von welcher Seite. Und mal ganz objektiv betrachtet, kann man in ca. 25 Arbeitsjahren, die noch vor einem liegen, noch eine ganz Menge reißen und wenn es als Verkäuferin ist. Ich unterstelle allerdings, dass hier schon eine fundierte Ausbildung vorliegt.
Übrigens finde ich auch, dass viele Frauen die Karriere machen, ihren Kindern ebenfalls eine tolle Erziehung zukommen lassen

16.05.2016 21:55 • x 1 #69


T
Ich finde es wahnsinn, dass dein Mann, der Schuld an allem ist, es noch wagt, Forderungen zu stellen. Unglaublich. Da fehlen einem echt die Worte.
Trotzdem bin ich aber auch der Meinung, der Frau ist es immer zuzumuten, arbeiten zu gehen. Die Ratschläge hier, wie man dem Mann am besten das Geld aus der Tasche ziehen kann, finde ich genauso daneben.

16.05.2016 22:05 • #70


N
Was hat das mit Geld aus der Tasche ziehen zu tun? Das aktuelle Vermögen wurde, nehme ich an, in den Jahren der Ehe erwirtschaftet. Damit steht es meiner Meinung nach beiden zu gleichen Teilen zu. Hätte der Mann es akzeptiert, dass er zu Hause bei den Kindern bleibt und sie Karriere macht? Wohl eher nicht. Eine Ehe ist auch eine Wirtschaftsgemeinschaft und basiert auf einer abgesprochenen Arbeitsteilung. Die Hälfte des Vermögens ist ihr Lohn für 14 Jahre aufopferndes Haushaltsmanagement und Kindererziehung. Oder ist die Erziehung von Kindern etwa weniger wert und sollte geringer vergütet werden als das Verschieben von Finanztransaktionen?

16.05.2016 22:16 • #71


T
Setzt man Kinder in die Welt, um an ihnen zu verdienen? Oder doch nicht eher, weil man selber sie haben möchte? Ich finde das alles so widersprüchlich. Heutzutage schreit jede Frau nach Emanzipation.. aber wenn es darum geht, sich finanzielle Vorteile zu schaffen, soll es auf einmal unmöglich sein, dass eine Frau für ihren Lebensunterhalt selber aufkommt?
Darüber zu diskutieren würde hier zu weit führen.
Ich habe eine andere Definition von eine Ehe oder Partnerschaft. Und in dem Moment, wo es darum geht, dem anderen an sein Geld zu wollen, hat das alles mit Liebe nicht mehr viel zu tun.

16.05.2016 22:45 • #72


N
Sein Geld? Es ist ihr gemeinsames Geld.
Deine Argumentation erinnert mich irgendwie an die der Südstaatenplantagenbesitzer zur Erhaltung der Skla. und der weißen Südafrikaner zur Beibehaltung der Rassentrennung. Es ist eine Argumentation der Mächtigen, die den von den herrschenden gesellschaftlichen Umständen Benachteiligten ihre Moral aufdrücken wollen, damit die ihre Besitztümer nicht in Gefahr bringen. Sorry, aber zu Beginn meines Studiums habe ich 2 Semester Logik 1 und 2 besucht, und noch ein Seminar in Rhetorik und mit solchen Argumenten hätte dich der(!) Prof wahrscheinlich zurück in die Grundschule geschickt.....

16.05.2016 22:57 • #73


Kinbakubi
[quote=Gast45
Übrigens finde ich auch, dass viele Frauen die Karriere machen, ihren Kindern ebenfalls eine tolle Erziehung zukommen lassen [/quote]
Und Männer?

16.05.2016 23:08 • #74


T
Ich würde es eher als dumm bezeichnen wenn man es nicht akzeptieren kann, dass jemand eine andere Meinung hat. Aber wenn du nötig hast, als Gastuser mit einem angeblichen Studium herumzuprahlen, denke ich mir einfach meinen Teil.

16.05.2016 23:29 • #75


A


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