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Ehemann entscheidet sich für Affäre - Was kann ich tun?
alleswirdbesser
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Ehemann entscheidet sich für Affäre - Was kann ich tun?
Zitat von Hansl:Behaupte ich doch gar nicht. Was präge ich denn? Ich habe eben auch meine Erfahrungen, auch mit den Verfechtern von Anstand und Moral. Den ...
Du kritisierst in vielen Beiträgen, Menschen, die gewisse Moral- und Wertvostellungen haben. Was ist daran so falsch?
Hansl
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Zitat von alleswirdbesser:Und wenn man so unter Schock steht, denkt man nicht an die netten Umgangformen und in erster Linie, geschweige denn dem wohlwollen der Next gegenüber.
Deswegen muss man dies aber nicht als Kampfparole oder richtig, gerecht erklären.
Sich zum subtilen Rächer ernennen.
Erstrecht nicht dies als die optimale Bewältigungsstrategie bebeten.
alleswirdbesser
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Zitat von Hansl:Naja, auf den Mann wird ja auch im Kampfverbund abgekak. T.
Ohne die Geschichte wirklich zu kennen.
Wer weiß denn schon um die Anteile der TE?
Man sollte immer beide Seiten hören, bevor man sich dsbzgl festlegt und entleert.
Sobald er sich hier anmeldet und schreibt, gerne. Aber offenbar geht es ihm gut. Ganz anders als der TE.
Oder wie sollen wir den Kerl zu der neuen Liebe gratulieren?
alleswirdbesser
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Zitat von Hansl:Deswegen muss man dies aber nicht als Kampfparole oder richtig, gerecht erklären. Sich zum subtilen Rächer ernennen. Erstrecht nicht dies als die ...
Zitiere bitte den Beitrag von TE, wo es drin steht.
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Butterblume63
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Zitat von alleswirdbesser:nur zur ErgänzungSobald er sich hier anmeldet und schreibt, gerne. Aber offenbar geht es ihm gut. Ganz anders als der TE. Oder wie sollen wir den Kerl zu der neuen ...
Und bis dahin kann man nur auf die Postings von Marie eingehen.
Hansl
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Zitat von alleswirdbesser:Du kritisierst in vielen Beiträgen, Menschen, die gewisse Moral- und Wertvostellungen haben. Was ist daran so falsch?
Ich habe selbst so hohe, naive Moralvorstellungen, die ich komplett gelebt habe.
Durch diese aber weltfremde Borniertheit, habe ich manche Frau, sowie mich selbst unglücklich gemacht.
Wenn man so in der realen Welt leben will, schwarz weiß, ohne in der stürmischen See Probleme und Sorgen gemeinsam zu umschiffen, muß man ins Kloster, Gott lieben.
Warum ich auch weiter diesen Moralmilitantismus ablehne ist, daß dieser den Aspekt der Gefühle in das Reich der Lüge verweist.
Ich behaupte: Du bist in Deiner tollsten Ehe, predigst täglich Deine Moral, lebst diese.
Dann gehst Du morgens in den Supermarkt, dann steht er da, der Mann der Dir das Leben lehrt.
Und nein, auch Dir kann das passieren.
Und niemand der das Leben kennt, vielleicht schon viel erlebt hat, widerspricht.
Nur weil das jemadem noch nie passiert ist heißt daß nicht, daß es Bestandteil des Lebens ist.
Dann noch: Die Prediger sind, kommt es darauf an, die schlimmsten.
alleswirdbesser
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Zitat von Hansl:Erstrecht nicht dies als die optimale Bewältigungsstrategie bebeten.
Welche Strategie meinst du überhaupt? Wenn man so voller Schmerz, Trauer, Verletztheit und Hilflosigkeit ist, von welcher Strategie ist da die Rede?
Kann man aus strategischen Gründen nicht essen, nicht schlafen, kein normales Alltagleben führen, nimmt ab, hat magenprobleme, manche rutschen in Depressionen, müssen zum Arzt usw. Soll das Strategie sein?
Ich konnte meine Kinder in den ersten Wochen und Monaten nicht weggeben. Ich habe es nicht geschafft, nicht weil ich ein Spielchen spielen wollte, ich könnte es psychisch nicht. Denn es war nicht mein Plan sie ständig weggeben zu müssen. Das habe ich davor auch kaum getan. Während er arbeiten war (oder sonst wo) habe ich alle Wochenenden mit dem Kindern verbracht. Und dann aufeinmal sollte das anders sein. Warum? Es war nicht meine Vorstellung vom Leben mit den Kindern und für das Leben meiner Kinder. Ich habe lange Zeit gebraucht, um damit klar zu kommen. Die ersten Wochenenden ohne sie habe ich mich in den Schlaf betrunken. Es war ganz sicher keine ausgeklügelte Strategie, ich habe richtig gelitten. Während er bereits an einem neuen Nest bastelte.
Hansl
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Zitat von alleswirdbesser:Ganz anders als der TE.
Ja, verstehe ich.
Der Verbund der Betrogenen, die sich ja selbst nicht kennen, sich nur ihre Sicht der Dinge auftischen.... Jawoll, haut rein in die Schwei.ne.
Den Dreck Mann, auf geht's.
Es tut gut.
Hauptsache selbst keine Verantwortung, ist ja auch egal.
Der Plan der heilen Welt nach meinem Kopf hat eben nicht funktioniert.
Wie auch,war ja auch ein Mann.
Hansl
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Zitat von alleswirdbesser:Zitiere bitte den Beitrag von TE, wo es drin steht.
Ich beziehe mich dsbzgl nicht auf eine einzelne Person, die ich auch nicht kenne.
alleswirdbesser
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Zitat von Hansl:Warum ich auch weiter diesen Moralmilitantismus ablehne ist, daß dieser den Aspekt der Gefühle in das Reich der Lüge verweist.
Keine Ahnung was du damit meinst. Ich behaupte ein Mensch mit Gefühlen zu sein. Tiefe Liebe habe ich auch erfahren. Dafür muss man nicht jemanden betrügen und anlügen, umso schöner ist es dann auch.
Und gerade solche Menschen, die so lieben können, sind so verletzlich und schutzlos. Warum ist das aufeinmal verwerflich, wenn eine liebende Ehefrau , die betrogen wurde, leidet? Was ist daran moralapostelisch zu behaupten, dass ihr weh getan wurde? Weil sie in ihre Ehe vertraut hätte, weil sie sich in Sicherheit gefühlt hätte, weil sie den Verlust und den Betrug nicht so gut verkraftet. Du sagst schwarz/weiß Malerei? Okay, jemand ohne Gefühle kann auch das grau empfinden, heisst aber nicht, dass das gut ist.
Vicky76
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Zitat von Hansl:Der Plan der heilen Welt nach meinem Kopf hat eben nicht funktioniert.
Wie auch,war ja auch ein Mann.
Ich denke, es geht weniger, um den Mann.
Eher, um die Trauer, Verzweiflung und Angst, von Marie.
Wir kennen alle, nur eine Seite, der Medaille und zu einer Trennung, gehören, immer 2, das stimmt.
Der Punkt ist, im Moment, nur der, dass es Marie schlecht geht und sie Hilfe gesucht hat.
Der Mann braucht diese Hilfe nicht.
Ihm geht es gut.
Ich persönlich, finde es gar nicht so schlecht, erstmal die Wut rauszulassen, um nicht ganz abzustürzen.
Die Trennung aufarbeiten und an sich arbeiten, funktioniert besser, wenn man selbst, etwas Stabilität, gefunden hat.
alleswirdbesser
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Zitat von Hansl:Ich behaupte: Du bist in Deiner tollsten Ehe, predigst täglich Deine Moral, lebst diese.
Dann gehst Du morgens in den Supermarkt, dann steht er da, der Mann der Dir das Leben lehrt.
Auch hier kann ich nur von mir sprechen - es gab für mich keine anderen Männer, während ich mit meinem Partner zusammen war. Ich war sozusagen nur auf den einen geprägt (Twilight). Natürlich gab es überall schöne, tolle, charismatische Männer (Und auch Frauen), aber ich sah sie und ging weiter. Das ist einfach so. Ich hatte es nicht nötig.
Hansl
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Zitat von alleswirdbesser:Kann man aus strategischen Gründen nicht essen, nicht schlafen, kein normales Alltagleben führen, nimmt ab, hat magenprobleme, manche rutschen in Depressionen, müssen zum Arzt usw. Soll das Strategie sein?
Nein.
Das geht mir nicht anders.
Aber von mir wird hier noch niemand, auch nicht subtil, nur im Ansatz ein Wort oder ähnliches gegen Frauen, deren Wesen noch als Menschen gelesen haben.
Wird man abserviert, dann nicht mehr geliebt, oder gar nicht erst geliebt liegt die Ursache nicht in der Ferne, sondern in einem selbst.
Und bleibt mir vom Leibe mit euren Selbstwert, und ich denke nur an mich Gurus.
Aber es ist ok, Eure Aggression muss auch sein.
Das muss man auch lernen.
Hansl
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Zitat von alleswirdbesser:Dafür muss man nicht jemanden betrügen und anlügen,
Wo steht das?
Baldur
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Zitat von Vicky76:Der Punkt ist, im Moment, nur der, dass es Marie schlecht geht und sie Hilfe gesucht hat.
Der Mann braucht diese Hilfe nicht.
Ihm geht es gut.
woher willst denn wissen ,ob es ihm gut oder schlecht geht, oder habe ich etwas überlesen? Und es tut mir leid das es Marie schlecht geht.
A
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