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Einfach nur ohnmächtige Angst

I
Zitat von NaHi75:
Zum Glück habe ich gute Gesprächspartner. Insgesamt halten wir dieses Thema nah bei uns- ist erstmal unser paarthema. Insbesondere die Kids sollen ...

Im übrigen sprach hier keiner von bestrafen, dass war ne Interpretation. Sondern davon jetzt nicht aus Angst alle persönlichen Grenzen einzureißen und sich endlosen Verletzungen auszusetzen, nur weil man Angst hat mit jedem Gegenwort würde man das Ende einläuten. Kann natürlich passieren, dass es am Ende gegen dich verwendet wird, is aber letztendlich nur vorgeschoben.
Ich habe es damals auch so probiert, viel Verständnis, Weinen, gemeinsames neues Daten, räumliche Trennung weil da hilft ja bestimmt um wieder zueinander zu finden. Und habe es am Ende bitter bereut

08.01.2024 10:59 • x 2 #31


brokenforever
@Iunderstand

Niemand redet davon, seine eigenen Grenzen zu übermalen oder gar sich selbst aufgeben.
Das Köpfchen streicheln und den armen Verliebten zurücktrösten. DAS ist Interpretation.

Man kann auch gleichzeitig Verständnis haben und sich vollkommen zurückziehen, da sein, aber nicht (mehr) greifbar sein.
Ist ja eigentlich normal, dass wenn man sich in einer so akuten Situation befindet, erstmal zurückzieht. Ist ja Ausnahmezustand.

Ein Weg, der für Sie eben stimmig ist.

08.01.2024 11:15 • x 1 #32


A


Einfach nur ohnmächtige Angst

x 3


N
Ist es nicht auch Liebe, wenn man da ist, wenn der andere zerrissen ist? Bis das Herz, der Bauch und der Kopf sagen: ich habe alles getan?

08.01.2024 12:02 • x 3 #33


brokenforever
@NaHi75

Wie soll er denn wissen, was er will, wenn er gar nicht weiß, wie es ohne dich ist?

Abstand braucht es. Distanz. Anders kann man doch keine Entscheidung fällen.

08.01.2024 12:06 • x 2 #34


K
Es tut mir leid zu lesen, was dir widerfahren ist, liebe NaHi.

Mit das erste, was mir durch den Kopf ging, ist, da sucht eine junge Alleinerziehende einen Versorger und hat ihren Köder ausgeworfen.
Dein Mann ist leider drauf angesprungen. Der nächste Schritt besteht meist darin, das nächste (gemeinsame) Kind anzusetzen, um ihn richtig an der Angel zu haben. Hoffentlich ist er da vorsichtig.

08.01.2024 12:12 • x 8 #35


E
Liebe @NaHi75,

Ich kann mir gut vorstellen, dass dich diese Situation kirre macht. Ich kennen keinen, bei dem es anders wäre...

Ich kann auch verstehen, dass du deinem Mann beistehen möchtest, nach all den Jahren will man im Guten und im Schlechtem zueinander stehen. Das ist nicht nur ein leeres Versprechen.

Wie weit du gehen kannst, was erträglich für dich ist und was nicht, musst du herausfinden und kommunizieren. Das ist wichtig und es ist deine Aufgabe. Dein Mann ist derart durch den Wind, dass er sich vermutlich keine Gedanken um dein Wohl machen kann. Ich würde zumindest davon ausgehen.

Dass er mit dir gesprochen hat UND keinen Kontakt zu der anderen Frau hat, finde ich gut. Das ist schon mal was. Ihr würdet sehr jung ein paar, es ist schon wahrscheinlich, dass so eine Situation entsteht. Die Frage ist, was man daraus macht.

Warst du seine erste Beziehung? Seine erste S. Erfahrung?

08.01.2024 12:24 • x 2 #36


Cagy
Hallo Nahi,
du schreibst : Wir weinen viel zusammen und er will nicht kopflos aufgeben. Wir reden und halten uns an den Hönden und trotzdem steht die Gefahr dass er geht und alles zurücklässt deutlich im Raum...

Ich kann deine Trauer und die Schockstarre verstehen. Was du schreibst liest sich für mich so als wenn dein Mann dir glaubhaft gemacht hat,dass er irgendwie *hilflos* und sozusagen von den Umständen gefangen ist.
Er will nicht kopflos aufgeben.
Er BRAUCHT ja überhaupt nichts aufzugeben, es ist ja kein Schicksal sondern der eigene WILLE die Familie und Partnerschaft (evtl.)zu verlassen.
Er könnte dir ja auch ganz klar sagen was er in eurer Beziehung so vermisst das es ihn ins andere ( jüngere) Bett treibt . Sry für die klaren Worte aber mit nebulösen,tränenreichen Phrasen kommst du /Ihr nicht weiter.
Er ist Herr seines Willens und kann sprechen ..also..was ist das Problem ?
Das sollte er dir erklären und kein weinerliches ... * ich fühl mich so schrecklich ..und...*ich weiss auch nicht*...sry.. das ist blabla.
Schreibe das nicht um dich zu verletzen sondern evtl. aufzurütteln. Steh auf und zeig Kannte.
Vielleicht sagt er dir ja auch Dinge die du nicht hören willst, vielleicht denkst ja nur du das eure Beziehung perfekt verlief.....es scheint zumindest so.
Die Wahrheit ist besser als weinend und starr abzuwarten ob er geht oder nicht. Überlege dir was DU willst, sprich mit ihm ohne drumherum zu reden.
Wünsche dir viel Kraft, alles Liebe und Gute dir.

08.01.2024 12:33 • x 4 #37


W
Zitat von alleswirdbesser:
Ich könnte dir ein Buch empfehlen, in dem ziemlich rational erklärt wird, was in unserem Gehirn passiert, wenn wir uns frisch verlieben und wie die Hormone dabei wirken. Aber der Titel ist so doof, ich würde dir das per PN mitteilen, solltest du dich hier registriert haben.

Wäre auch interessiert

08.01.2024 12:47 • x 1 #38


R
Ich sehe hier anhand des Geschildertem gute Chancen auf einen Fortbestand der Ehe.

Der Ehemann hat sich seiner Frau anvertraut. Klar wäre es besser gewesen, er wäre selbst entsprechend klar im Denken und Handeln geblieben und hätte das selbst und für sich alleine gar nicht erst zugelassen, aber nun ist es wie es ist.

Er baut auch auf seine Frau und ihre Hilfe. Von daher halte ich Tipps wie Ausziehen für den völlig falschen Ansatz!

Das einzig Zielführende ist hier ein Kontaktabbruch zur Affäre.

Warum entsteht sowas immer auf Arbeit? Ist man neuerdings nicht mehr zum Arbeiten dort?

08.01.2024 12:59 • x 2 #39


M
Zitat von Dracarys:
Aktuell spielst Du Ehefrau und Therapeut für Deinen Mann, das solltest Du schleunigst lassen.

Ja, das sehe ich genauso.
Man kann sagen, es ist gut, dass er es Dir gesagt hat. Diese Ehrlichkeit kann man von Affärengehern meist nicht erwarten. Aber erh at damit auch etwas gemacht, was so nicht in Ordnung ist. Er hat den Rucksack seines schlechten Gewissens an Dich weitergereicht und Du darfst jetzt schauen wie Du damit zurecht kommst. Er hat Dir mit seiner Ehrlichkeit eine große Bürde aufgelastet, Dir Ängste und innere Panik verursacht und das ist auch nicht in Ordnung.

Einfach zu sagen, Du, tut mir leid, aber es hat kürzlich der Blitz eingeschlagen und ich weiß jetzt nicht was ich tun soll, ist auch eine billige Lösung. Denn daraus kannst Du nicht ablesen, wie weit die Affäre gediehen ist und vor allem was er zu tun gedenkt um die Gefühle nicht noch zu verstärken. Es kann nämlich genauso gut sein, dass er sich mit seiner Ehrlichkeit nach dem Motto ich kann ja nix dafür, aber .... eher eine Art Freibrief erkaufen will.

Wenn er sie weiterhin treffen will, weil er sich einbildet, dass das Ganze eine Zukunft hat, kannst Du nichts dagegen tun. Sagt er aber, ich habe mich fremdverliebt, aber begriffen, dass ich unser gemeinsames Leben nicht gefährden möchte und habe den Kontakt zu der Frau abgebrochen, ist es was anderes. Aber nur zu sagen, dass er sich fremdverliebt hat, ist zu wenig. Denn dann will er sich beides erhalten. Erst mal die Ehe und das Familienleben und die Andere. Und wenn es mit der Anderen gar so toll für sein Ego ist, dann geht er doch und Du stehst da, hast Dich bemüht und 1000 Ängste ausgestanden für nichts.Oder aber er kehr reumütig zu Dir zurück, weil er Dich noch als Warmhalteplatte benützt hat. Dann bist Du die zweite Wahl und seine Sicherungsanker, zu dem er dann zurückkommt, wenn die Begeisterung einer Ernüchterung Platz gemacht hat.

Geh anders vor und sprich mit ihm, wie seine Pläne für die Zukunft aussehen. Ist er willens, Eure Ehe und alles was drän hängt, zu erhalten, muss auch er in einen sauren Apfel beißen und der bedeutet, Ende der Affäre. Wenn er nur rumjammert, wie schlecht es ihm doch geht und dass es ihm so leid tut, dass er ausgerechnet Dich damit belasten muss, dann heißt das nichts anderes als dass er es weiter laufen lassen will. Und Du sollst zusehen und abwarten, wie gnädiger Herr sich entscheidet.

Fremdverlieben kommt vor, dagegen ist keiner gefeit, aber ob ich mich darauf einlasse, den Kontakt intensiviere und bewusst fremd gehe. ist wiederum die eigene Verantwortung. Dem Ehepartner dann reinen Wein einzuschenken, bedeutet aber dann auch, dass ich dem Ehepartner dadurch mitteile, dass ich das jetzt ausleben möchte und der Partner dafür Verständnis, Nachsicht und Geduld aufbringen soll.

Du bist auch eine der Ehefrauen, die alles macht und tut und alles nachsieht. Aber verkauf Dich nicht unter Wert. Du bist nicht sein Kummerkasten, bei dem sich der kleine Bub ausheult, weil er gerade überfordert ist mit seiner neuen Flamme und den Gefühlen, dem sie dem alten Dackel beschert.

Gib ihm seine Verantwortung zurück indem er Farbe bekennen soll. Will er sie weiterhin treffen und das auf deinem Rücken austragen oder ist er bereit, darauf zu verzichten auch wenn es ihm dann einige Zeit weh tut? Und lass Dich nicht mit Jammereien und Beteuerungen, dass es ihm leid tut, abspeisen. Du hast ein Recht darauf zu erfahren, was er künftig zu tun gedenkt. Denn erst dann kannst Du Deine Claims abstecken und Deine Entscheidung treffen. Er macht es sich einfach. Sag ich es halt der Ehefrau, dann weiß sie Bescheid, wo ich Donnerstag Abend stecke oder warum ich am Samstag nicht da bin. Und dann kommt er vom Schäferstündchen heim und Du sollst ihm noch den Hintern pudern oder was?

Von Jemandem zu erwarten, dass er mal abwarten soll, bis die Fremdverliebtheit sich gelegt hat, ist eine Hausnummer. Ich weiß nicht was ich täte. Aber ich war auch schon in der Lage.Ich hatte eine Affäre begonnen weil mir mein Leben, meine Ehe nichts mehr gab. Und die Lösung ergab sich dann in Form eines anderen. Nach drei Monaten gestand ich es meinem Mann, der erstaunlich großzügig reagierte und mir keine Steine in den Weg legte. Ich fuhr die nächsten Monate parallel und ließ es ihn aushalten, weil ich mir Nummer zwei schließlich genauer ansehen wollte, ja anfangs sogar hoffte, ich wrüde eine neue Beziehung eingehen können. Es dauerte 10 Monate bis die Sache vorbei war und ich erkannt hatte, dass mit dem Neuen kein Blumentopf zu gewinnen ist.
Heute sage ich, dass mein Verhalten unfair war, denn ich hatte mir dem Geständnis beides gesichert. Hätte mein Mann mich unter Druck gesetzt, ein Ultimatum gesetzt, was hätte ich getan? Ich weiß es nicht. Er duldete es und ich denke, es war auch ihm klar, dass unsere Ehe nicht mehr gut gelaufen war und dass er mich womöglich besser kannte als ich mich selbst. Er sagte sich wahrscheinlich, hilft nichts, sie muss sich jetzt austoben und sie wird schon wieder zur Besinnung kommen. Aber diese Größe und Akzeptanz kann nicht jeder aufbringen.
Ich hatte Glück, meine Ehe hat die Affäre überstanden und wir sind jetzt mehr miteinander verbunden als vorher,. Und ich würde mich auf eine Zweigleisigkeit heute nicht mehr einlassen sondern lieber die momentanen Gefühlsverirrungen nicht noch verstärken indem man ich das weiter führe.

Also, irgendeinen Tod wird er sterben müssen. Entweder er lässt die Finger von der Affäre oder aber er wird mit Konsequenzen rechnen müssen und die wirst Du dann ziehen müssen. Wenn Du sagst, er will sie weiterhin treffen und ich kann nicht Monate warten, dann soll er für einige Zeit ausziehen. Wenn das nicht möglich ist, ist das Ehebett für ihn passè und die Wohnzimmercouch für ihn gut genug. Und nur der Kinder wegen eine Fassade aufrecht zu erhalten, ist auch kein guter Weg. Denn die merken genau wenn der Haussegen schief ist und die Eltern hilflos agieren. Sie sind auch mittlerweile in einem Alter in dem man begreift was abläuft.

Überlege Dir genau, was Du zu ertragen bereit bist. Und alles zu akzeptieren nur dass die Ehe, die wohl offenbar durchaus nicht so toll ist wie Du sie darstellst, denn sonst hätte Miss Perfect keine große Chance bei ihm gehabt, ist kein Weg, denn den wirst Du irgendwann bereuen.

Zeige Selbstbewusstsein anstatt kopflos alles dran zu setzen ihn bei Dir zu halten. Agiere und re-agiere nicht nur auf das, was er Dir sagt. Du bist auch wer, Du bist wertvoll und hast ihm über Jahre die Treue gehalten und bist an seiner Seite gestanden. Aber alles akzeptieren musst Du auch nicht.
Angst ist kein guter Ratgeber, denn er verleitet dazu, die eigenen Werte zu übergehen und zu viel hinzunehmen. Und das wirst Du später auch bereuen weil Du Dir damit selbst untreu geworden bist..

Wie gesagt, Fremdverlieben kann vorkommen, aber wenn man das dann noch forciert, ist ganz klar eine Entscheidung für die Affäre und gegen die Ehe.

08.01.2024 14:52 • x 7 #40


F
@NaHi75 Du bist auch nicht naiv! Du liebst deinen Mann und willst ihn nicht verlieren.

Aber ich weiß nicht, für mich zeigst du zu viel Verständnis für deinen Mann. Ich könnte das gar nicht, mir diese Zerrissenheit meines Mannes anhören. Sag bitte ganz klar, wo deine Grenzen sind. Er muss auch spüren, dass du ja auch jederzeit sagen könntest, das geht mir zu weit und ich verlasse dich.

Anscheinend hat er diese Angst ja nicht und ist sich deiner sicher. Oft merkt man aber erst, wie sehr man an jemanden hängt, wenn der Mensch droht zu gehen.

08.01.2024 15:35 • x 4 #41


M
Zitat von Flower1:
Aber ich weiß nicht, für mich zeigst du zu viel Verständnis für deinen Mann. I

Das ist mir auch aufgestossen. Also, sich fremd verlieben, eine Affäre anzufangen und dann zu Hause rumzuheulen und gemeinsam mit der Ehefrau Händchen zu halten und zu weinen, ist schon grenzwertig. Denn damit macht er Dich zur Therapeutin, die das jetzt mit ihm gemeinsam ausbaden und Mitleid mit ihm haben soll, weil Du ja gar so verständnisvoll bist, bis er weiß wo er hingehört. Kein sehr männliches Auftreten jedenfalls, sondern eines, das der Partnerin schon viel zumutet.

08.01.2024 16:12 • x 5 #42


I
Zitat von brokenforever:
@Iunderstand Niemand redet davon, seine eigenen Grenzen zu übermalen oder gar sich selbst aufgeben. Das Köpfchen streicheln und den armen ...

Verstehen deine Antwort nicht, du verstehst es doch als Bestrafung der Ehrlichkeit
Zitat von brokenforever:
Warum sollte man Ehrlichkeit bestrafen?

Interessiert aber letztendlich auch nicht

08.01.2024 17:18 • #43


brokenforever
@Iunderstand

Nein. Unter Bestrafen verstehe ich Schuldzuweisungen, Ultimatum stellen, Unverständnis und dergleichen.

Der Ursprung meiner Aussage ist immer der Gleiche - man kann Gefühle nicht durch irgendwelche pseudomanipulativen Handlungen erzwingen.

Friedliche Kapitulation ist, wenn du es so willst, schon eine Betrafung. Wenn wir's jetzt genau nehmen, bzw nach Skinner, ist das Zurückziehen, Abstand, Distanz schon negative Bestrafung. (zB Liebesentzug, ich nehme etwas weg)
Positive Bestrafung wäre hingegen Streit, Vorwürfe, oben Aufgezähltes. (ich füge etwas hinzu: Streit, unangenehme Gefühle etc.)

Wenn ich in der Situation der TE wäre, würde ich mich (aus Kränkung, ich könnte ja gar nicht anders!) zurückziehen und dem Mann einige Wochen Bedenkzeit geben. Abstand so gut es geht, wenn nicht räumlich, dann zumindest die Gespräche auf das Notwendigste im Alltag reduzieren. In dieser Zeit würde ich an meiner Selbstfindung arbeiten und mich mit dem Gedanken auseinandersetzen ich kann auch ein Leben ohne meinen Mann führen, unabhängig, ob er sich für mich entscheidet oder nicht

08.01.2024 17:48 • x 1 #44


AjnosXX
Liebe NaHi 75
Eine Herzliche Umarmung. So was ist schon sehr schlimm. Allerdings hat er viel mehr zu verlieren, wenn er verstellen muss, er hat Dich und die Familie, Freunde für so eine junge Frau aufgegeben und es funktioniert nicht. Nach so kurzer Zeit sich so zu verlieben ist doch recht merkwürdig. Ist sie in einer Beziehung und will da raus? Hat sie eventuell auch Geldsorgen? Ein 19 Jahre älterer Mann, mit ausreichend Finanzen, ist schon ein interessanter, willkommener Übergangspartner. Frag mal ist das Flirten vor allem von Ihr ausgegangen und er war sehr angetan von so viel Aufmerksamkeit von einer jüngeren Frau, da hat er mit Verliebtheit reagiert?

Hier haben auch schon Leute aufgeschlagen, die Bewusst eine Übergagsaffäre gesucht haben um leichter vom Partner wegzukommen. Haben aber dem AP ein ganz anderes Gefühl gegeben, die haben sich sogar vom Partner getrennt, obwohl eine echte Beziehung eigentlich kein Team war.

08.01.2024 17:54 • #45


A


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