Eiskalt abserviert

T
Er steckt ganz sicher irgendwo drin - aber er kann so nicht mit mir umspringen (habe gerade Wutphase )!

Heute habe ich mit seiner Mutter telefoniert. Sie sagt auch, dass er irgendwann verstehen wird, was er verloren hat. Sie glaubt ja auch an seinen guten Kern (verständlicherweise als Mutter). Aber auch sie sagt, dass es dann zu spät sein wird, weil sie vollstes Verständnis dafür hat, dass ich so lange nicht warten kann und will...

Und wer weiß, ob er sich dann überhaupt noch meldet. Vielleicht ist es ihm dann auch zu peinlich oder sonstwas ober es dauert eben so lange, dass ich ein anderes Leben lebe, vielleicht sogar mit einem anderen Mann - man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn ich glaube, dass ich nie wieder einen Menschen, wie ihn finden werde - er war mein bester Freund und mein größter Kritiker - wir wurden immer beneidet, weil wir uns so gut verstanden haben - scheinbar doch nicht (schei. - wieder Heulphase )

12.08.2012 14:23 • #31


M
Manchmal ist die Welt einfach anders und wir haben sie nicht verstanden.

Dieses Ochs vorm Berg Gefühl kommt nicht von ungefähr. Vom Eindruck her hat der von Tränen-Meer seine gesuchte Lebensordnung längst stehen und sieht sich in trockenen Tüchern. Dagegen beisst und kläfft sich der NM von Katimaus seine Abgrenzungen erst passend. Da kommt die finanziell-geschäftliche Bambule erst noch.

Der von Katimaus ist noch ungewollt abhängig, hat selbst echten Stress im Kopf. Der von T-M denkt sich alles kaufen zu können, was sich bei schwerer Krankheit ändern mag und sonst bleibt.

Die Antimärchen des Lebens, es gibt sie und aus erwähnter Geborgenheit wird Verlust auf ganzer Linie. Abgeholt werden muß auch nicht sein, sie werden gebracht

Klar sind Verlasser in der Gestalterposition, haben Plan und einen Zeitvorteil. Frisch überrollte Verlassene sind perplex und suchen Abstand zu ihrer Desastererfahrung, was Folgegestaltungen mit gleicher Sieger-Opfer-Konstellation ermöglicht.

Aufpassen, die asymmetrische Situation reflektieren, weitere Schäden eingrenzen, eigene Gestaltungsvorstellungen entwerfen und umsetzen.

Das Erlebnis ist einfach und schlecht das von Pech in Kübeln. Einmal aus der Spur quillt das Elend aus allen Ecken, einmal verloren bewirkt eine schlechte Aufstellung und die wird die eigenen Lebensziele verletzend ausgenutzt werden.

Bloß nicht das Heft des Handelns weiter aus der Hand geben, Reha-Abwesenheit öffnet Zeit für schädigende Umgestaltungen. So sehr ich Katimaus menschlich verstehe, die implizite Annahme seiner auch ihre Geschäftsinteressen wahrenden Rolle wird nicht sein. Da gehen Finanzen den Weg zu ihm direkt oder mittelbar, da verlagern sich Aufträge wie vom Teufel geritten und was weiß ich

Der von T-M wird auch seine ihn anhimmelndenmehr Frauen im Arbeitszusammenhang haben, kein Mensch ändert seine Lebensausrichtung ohne Kick. Gefühlt ewig später werden die frühen Signale klar, die auch ich gern übersehen habe.

12.08.2012 16:10 • #32


A


Eiskalt abserviert

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K
Ich habe mich durchgelesen und ich weiß auch, dass ich bestimmt nicht alleine mit meinem Schmerz bin. Aber das Wissen macht es mir trotzdem nicht leichter.

Erzähle mal meine Geschichte und hoffe, dass ich mich so kurz wie möglich halten kann.

7 Jahre war ich mit meinem Partner zusammen. Zuerst führten wir eine Fernbeziehung, als ich dann in EU-Rente kam, zog ich zu ihm. Ein Risiko das ich einging, weil ich ihm nach 4 Jahren mein unbedenkliches Vertrauen geschenkt habe.
Habe meine eigene Wohnung total aufgelöst, verkauft, verschenkt, weil ich außer ein paar persönlichen Dingen nichts mit in seiner Wohnung einbringen konnte.

Wir lebten dann 3 Jahre recht glücklich zusammen. Ich musste erst mal viel schlucken, weil Anfangs noch sein Sohn mit uns wohnte, der mich als nichts anderes ansah, als seine persönliche Putzfrau. Das hat sich dann mit seinem Auszug erledigt. Wir renovierten die Wohnung total neu und bauten uns ein neues Nest (wie er es nannte).

Später kam dann noch seine Mutter als *Problemfall* hinzu, die mich am Anfang unserer Beziehung bekriegte, als wäre ich eine Nebenbuhlerin.
Wir hatten uns auch schon mal wegen ihr getrennt, aber die Liebe zueinander hatte es doch nicht zugelassen. Später akzeptierte sich mich, weil sie merkte, dass sie nur verlieren kann, wenn sie dagegen arbeitet.

Mit der Zeit haben wir uns auch ganz gern gemocht. Ich war für sie da, als ihr Mann starb und ich war auch für sie da, als sie selbst schön langsam an Alzheimer erkrankte. Ich putzte ihre Wohnung, lud sie öfters zu uns zum Essen ein. Weihnachten verbrachte ich nicht mit meiner Familie (2. Töchter aus 1. Ehe) sondern ausschließlich mit seiner Familie.
Habe versucht die Wohnung zu schmücken, habe ein Festessen gekocht, aber zuletzt stand ich alleine in der Küche, weil ich irgendwie zum Hausmädchen degradiert wurde von seinen Kindern.

Anders erging es mir auch nicht mit seinen Freunden, wenn sie bei uns auf Besuch waren. Ich kochte, servierte und kümmerte mich um das Geschirr, während die Herrschaften im Wohnzimmer Gespräche führten, und es offensichtlich nicht auffiel, dass ich gar nicht dabei saß.

Mit der Zeit entwickelten sich starke Depressionen bei mir. Damals habe ich das aber nicht selbst erkannt, sondern ich fühlte mich durch seine Familie und seine Freunde einfach nicht anerkannt und litt immer mehr darunter.

Ein Beispiel.. Auf einer Sylvesterfeier küsste und umarmte er erst mal seine Freunde und stieß aufs neue Jahr an. Bis er bemerkte, dass er micht total vergessen hatte.

Wir Beide sahen es als eine gute Idee an, endlich einmal gemeinsam eine Woche in den Urlaub zu fahren. Weg von seinen Freunden, seiner Mutter, seinen Kindern. Einfach nur mal für uns zwei.
Der Urlaub war sehr schön, obwohl ich merkte, dass er in Gedanken wieder bei seiner Mutter war, die natürlich wieder ins Krankenhaus musste, nachdem wir grade einen Tag am Urlaubsziel waren. (Sie hat das immer so gemacht, und wir sind auch immer nach Hause gefahren).
Diesmal hatte ich mich durchgesetzt, weil ich wusste, dass sie wieder ohne Befund entlassen wird (so war es auch).

Nach dem Urlaub kam dann sehr viel auf mich zu. Verwandte seiner Mutter kamen auf Besuch zu uns, Freunde kamen auf Besuch und ich stand immer nur in der Küche und backte und servierte und kochte.
An einem Tag rastete ich aus und sagte, dass mir das alles zuviel wird.
Seine Antwort: Ist das Liebe, wenn Du nicht mal für meine Freunde mal ein Essen kochen willst? Ich brauche Dich nicht sagte er, ich kann das auch alleine.
Ich hatte keine Lust, mich an diesem Tag mit ihm lange auseinander zu setzen und verließ die Wohnung, nachdem er das ja auch alleine kann.

Am späten Abend kam ich nach Hause, wir haben uns ausgesprochen und uns eigentlich wieder versöhnt. Ich konnte aber wie schon so viele Nächte nicht schlafen und saß noch lange wach im Wohnzimmer.
Dann überstürzten sich die Ereignisse.
Er stürzte in dieser Nacht noch ins Wohnzimmer und brach zusammen.
Der herbeigerufene Notarzt konnte aber nichts Schlimmes entdecken, er war mittlerweile auch wieder bei Bewusstein.
Sie haben ihn dann zur Überwachung mit ins Krankenhaus genommen, wobei aber innerhalb 4 Tagen nicht wirklich etwas organisches festgestellt werden konnte.
Die Tage in denen er im Krankenhaus lag, waren schrecklich für mich.
Seine Kinder haben mich nicht mitgenommen zu ihm und auch seine Freunde nicht. (Ich nahm zu der Zeit Opiate ein zur Schmerztherapie und durfte daher kein Fahrzeug führen).
Er selbst schien auch keine große Sehnsucht danach zu haben, dass ich ihn besuche. Er sagte zu mir, nein ich komme ja in ein paar Tagen wieder nach Hause und der Weg ins Krankenhaus ist für Dich zu beschwerlich mit deinem Rückenleiden.

Dann kam der Tag, an dem er entlassen wurde.
Ich öffnete die Tür und wollte ihn umarmen, weil ich so froh war, dass man nichts Schlimmes gefunden hatte.
Aber er stieß mich weg und sagte .. ich bin schuld, dass er zusammen gebrochen ist, das wäre wegen unserer Auseinandersetzung gewesen.
Ich wolle ihm seine Kinder entfremden (die beiden waren schon aus dem Haus 26 und 30 Jahre alt), und ich wolle ihm seine Freunde nehmen.
Und deshalb.... soll ich nun gehen.
Kurz darauf kamen seine Freunde um ihn zu unterstützen. Sie beschimpften mich aufs Übelste und auf unterstem Niveau. Ich sagte nur, dass ich mich auf diese Stufe nicht stelle.

Am nächsten Tag informierte ich mich erst mal bei der Arge, wie ich auf die Schnelle zu einer Wohnung kommen könnte und ob ich Anspruch auf Unterstützung hätte. Naja, das Ergebnis war eher niederschmetternd.
Ich war so am Ende, dass ich nur noch einen Gedanken hatte.
Ich wollte mir das Leben nehmen und das hatte ich schon genau geplant, auf keinen Fall wollte ich noch nach Hause.
Ich sah einfach keinen Ausweg mehr und ich ging zum Hausarzt, weil ich noch ein bestimmtes Medikament brauchte. In Zusammenwirkung mit den schon vorhandenen Opiaten war ich ich mir sicher, dass es klappen würde.
Aber meine Hausärztin hatte einen geübten Blick und so ließ sie mich sofort mittels Taxi zum Psychologen fahren mit dem Auftrag, dass der Taxifahrer mich in die Praxis begleiten muss.
Der Psychologe wies mich sofort in die Psychiatrie ein.

Dort verbrachte ich dann fast 4 Monate.

Er kam in die Klinik und nahm mir dort die Wohnungsschlüssel ab. Er sagte, es wäre ihm egal, Fakt ist, nach dem Klinikaufenthalt könne ich nicht mehr in die gemeinsame Wohnung zurück kehren.
Ich hätte hier ja genug Zeit mir eine passende Wohnung zu suchen.
Super... in der Psychiatrie, in der ich keinen Schritt ohne Begleitung aus dem Klinkbereich gehen durfte.
Meine Schwester hat mir dann eine kleine Wohnung besorgt, in die ich einzog. Ich hatte keine Möbel, kein Bett, keine Küche. Ich schlief auf einer alten Gartenliege und kochte auf einer kleinen Elektroplatte.

Und weil das nicht schon genug für mich war, kam er in Begleitung seiner neuen Freundin, die mir gemeinsam meine Kleidung, meine Wäsche und meine persönlichen Dinge brachten.
Diese Demütigung war nicht mehr zu überbieten.
Ich durfte nicht einmal selbst meine persönlichen Dinge aus der Wohnung holen.

Nun es dauerte nicht lange und ich war wieder in der Psychiatrie.
Das Ganze ist nun zwei Jahre her.
Meine Wohnung ist renoviert und eingerichtet. Mein Garten ist angelegt. Ja ich habe soweit wieder alles geschafft.
Aber... meine Depressionen sind geblieben und nun kommt der Clou..
Ihr werdet sagen die ist nicht mehr ganz richtig in der Birne... mag sein...möglich...
Ich vermisse ihn immer noch, ich liebe ihn immer noch und ich kann ihn einfach nicht vergessen.
Ein anderer Mann findet keinen Platz an meiner Seite.
Entschuldigt, das war sehr lange, aber es hat mir gut getan, einfach mal von der Seele zu schreiben.

12.08.2012 23:25 • #33


T
Heute war ein ganz, ganz schlechter Tag.

Es fallen mir zahllose Dinge ein, die man hätte besser machen können. Dann erfährt man Dinge, die einen wissen lassen, dass er schon deutlich früher, als vor zwei Wochen offensichtlich über Trennung nachgedacht hat.

Das Perfide daran ist aber, dass er mich wissentlich in diese Hausmütterchenproblematik getrieben hat und ich mittlerweile glaube, dass er ganz genau wusste, wie ich reagieren werde, wenn er mir seinen neuen Lebensweg eröffnet. So ist er ja nicht der Schuldige - schließlich sprach ich ja von Treennung - und wird gleichzeitg noch sauber alles los, was ihn in seinem Vorhaben stört.

Wie schei. ist das denn?!

13.08.2012 19:15 • #34


M
Ja, das ist komisch. Ob Männlein oder Weiblein. Die Verlassenden wollen einfach nicht die Schuld haben. Kommen mit komischen Ausreden oder drehen es so hin, dass der übest Verlassene auch noch glauben soll, er sei schuld. Klar, irgendwie ist man es auch. Hat aber niemand rechtzeitig gesehen und drüber geredet. Nach 6 Monaten geht es mir nun heute wieder mal ganz schlecht, weil (wie blöd bin ich) ihr Name auf dem Telefon aufleuchtete und sie per sms wieder mal etwas von mir wollte.

Seid stark, lasst Euch nicht unterkriegen. Es wird besser, keine Frage aber es gibt auch Rückschläge. Und ganz schlimm: Man ist überhaupt nicht offen für etwas neues. Auch nicht für ein zartes Beziehungspflänzchen.

Das Gute an der Situation ist, dass ich, wie sicher viele andere hier, durch lesen und nachdenken, man plötzlich ein wunderbares Leben alleine führen kann. Es sich richtig gut gehen lassen. Alleine. Was zu essen machen und genießen. Alleine. Das setzte bei mir nach ca. 2 Monaten ein. Mit Hilfe von leichten Beruhigungsmitteln. Johanniskraut und Baldrian.

13.08.2012 19:49 • #35


T
Ja, ich war heute auch einkaufen - es war die Hölle. Was isst man denn allein? So viele leckere Sachen in den Regalen (ich koche wirklich sehr gern). Aber wenn man ab jetzt allein ist und sowieso keinen Hunger mehr hat, ist alles irgendwie blöd.

Sowieso ist alles blöd, selbst der schöne Sonnenschein, der mich sonst raus in meinen Garten treibt, auch blöd... Arbeiten? Nicht im entferntesten dran zu denken... nicht gut!

Es soll aufhören, so weh zu tun... bitte!

13.08.2012 20:19 • #36


D
Das mit dem kochen bzw. nicht für sich alleine kochen kenne ich nur zu gut.
Eigentlich koche ich auch gerne und auch nicht schlecht.
Aber alleine macht das überhaupt keinen Sinn.
Soviel Hamburger und Döner (kotz) wie in den ersten zwei Monaten der Trennung hab ich all die Jahre nicht gegessen.
Und trotz Junk-Food knapp 15kg abgenommen.

Und blöd ist tatsächlich alles. Wenn es regnet sowieso und wenn die Sonne scheint macht es auch keinen Spaß.

Es wird bestimmt irgendwann aufhören weh zu tun und dann kann man das Leben auch wieder genießen.
Fragt sich nur wann...

13.08.2012 21:02 • #37


T
Ich wünschte, es gäbe eine Pille oder sowas, um zumindest ein paar Stunden diesen Matsch aus dem Kopf zu bekommen. Ich bin wie gelähmt. Und so langsam tut mir mein winziges Umfeld echt leid...

13.08.2012 21:15 • #38


M
Was für ein Jammertal hier. Und ich hab auch gerade nochmal eine reingewürgt bekommen. Einfach aufgelegt, weil ich nicht gleich und sofort auf die Wünsche eingegangen bin... Geht einfach nicht, auch nicht nach 6 Monaten kann man plötzlich Freund sein, wenn man belogen und betrogen wurde. Wenn man nichtmal seinen Anteil an der Schuld weiß. Wenn bis zuletzt alles gut war. Mit kuscheln und S und der Lütten. Das wollte ich aber garnicht schreiben jetzt, sondern zum Thema essen.

Ihr seid verrückt: Döner und MAC Do, da kann einem das nur schlecht gehen. Kochen muss auch nicht sein. Der Mensch kann prima ohne warm essen. Also, es gibt soviele schöne Brotsorten, Aufschnitt, abends oft noch frische Gewürz-oder Kürbiskernbrotchen. Käse oder Salate. Ich mache mir sehr gerne Tomaten, Kugelmozarella, natürlich gutes Öl und Salz/PFeffer und dann reichlich Ricolasalat (gewaschen und einmal zum U geknickt) in ca. 1 cm breite Streifen geschnitten und darüber gehäuft...

Oder ebenfalls Tomaten (die besten! eher Kleineren kaufen) in Scheiben schneiden, Öl, Salz Pfeffer aus der Mühle, Rucola wie oben. braune Champignons in Streifen schneiden und frischen Parmesan drüber hobeln. Ihr sollt mal sehen, macht Spass, nicht viel Arbeit und es geht Euch gut. Der Rucola Salat hat irgendwas. Macht die Stile ab. Die sind nur bitter.
Danke für die kurze Ablenkung von meinem eigenen Lebens Herausforderungen.

13.08.2012 21:49 • #39


T
Zitat von MCS:
Was für ein Jammertal hier. ... Danke für die kurze Ablenkung von meinem eigenen Lebens Herausforderungen.


Bitte, gern geschehen, man hilft wo man kann !

Aber ich musste das mal loswerden. Diese Stimmungsschwankungen machen mich fertig! Heute war eben ein sehr anstrengender Tag - mit mittelprächtiger Fast-Food-Lasagne zum Abend hin und nun bade ich in meinem Selbstmitleid und ihr müsst euch das jetzt mal anhören.

13.08.2012 22:32 • #40


D
Zitat von Tränen-Meer:
und nun bade ich in meinem Selbstmitleid und ihr müsst euch das jetzt mal anhören.


Ich denke wir alle baden in unserem Selbstmitleid. Der eine mehr, die andere weniger.
Aber das Forum und alle hier sind ja dazu da um es sich anzuhören.
Früher oder später wirst auch du in der Rolle sein, nicht nur von dir zu schreiben, sondern auch anderen zuzuhören und deine Meinung und Erfahrungen weiter zu geben.
Das ist ein Geben und Nehmen. So soll es ja auch sein.

14.08.2012 08:40 • #41


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