Ende der Ehe?

09.04.2024 12:04 • #136

Zitat von Heffalump:

sie hatte doch deutlich mehr auf ihrer Liste als nur ADHS

Scheinbar haben die Medikamente
gezeigt, das ihre psychischen Probleme am ADHS liegen.

Zitat von Heffalump:
weil?
von Wechselwirkungen sagt sie nichts?

Sie hat mehrere Medikamente getestet. Der Psychiater sagt sie ist eingestellt und kommt jetzt so gut klar das es keine weitere Therapie braucht.
Nur noch Termine zur Kontrolle und für Rezepte.

Zitat von Heffalump:
Ah - sie redet nur mit ausgesuchten Personen

Mit dem Psychiater und ihren Freundinnen

09.04.2024 12:27 • x 3 #137

Zitat von WasBrauchenWir:
Der Psychiater sagt sie ist eingestellt und kommt jetzt so gut klar das es keine weitere Therapie braucht.

Umso unverständlicher Deine Sie-in-Watte-Packerei...

x 3

Ende der Ehe?

09.04.2024 13:14 • x 1 #138

@unbel-leberwurst
Ich sehe ja fast täglich das es ihr noch nicht gut geht. Kleinigkeiten können sie schon in den Wahnsinn treiben.

Bringt mir nichts wenn ich sie unter Druck setze.

Ende des Monats fährt sie ein Wochenende weg, bis dahin werde ich mich um mich und mein Kind kümmern, sowie mich auf die mögliche Scheidung vorbereiten.

10.04.2024 07:07 • x 2 #139

Du kannst mit der Düsseldorfer Tabelle berechnen , was ihr zusteht

10.04.2024 07:56 • #140

@Heffalump
Danke, die hatte ich schon herausgesucht.

Alimente machen mir mehr Sorgen. Ich hoffe sie findet gut bezahlte Arbeit.

10.04.2024 07:59 • x 3 #141

Zitat von WasBrauchenWir:
Bringt mir nichts wenn ich sie unter Druck setze.

Wo ist da die Grenze?
Möglicherweise kann sie sich von so ziemlich allem, was Du sagst und tust unter Druck gesetzt fühlen.

Zitat von WasBrauchenWir:
sowie mich auf die mögliche Scheidung vorbereiten.

Habt ihr das denn schon mal ansatzweise durchgesprochen, wie es bei einer Trennung laufen würde?

10.04.2024 08:05 • x 3 #142

Zitat von WasBrauchenWir:
Alimente

sind doch für deine Kinder, oder?

10.04.2024 08:58 • #143

@Heffalump
Sorry
Ich meinte Ehegatten-Unterhalt

10.04.2024 08:59 • #144

deswegen Düsseldorfer Tabelle

10.04.2024 09:05 • x 3 #145

Zitat von unbel-Leberwurst:
Wo ist da die Grenze?
Möglicherweise kann sie sich von so ziemlich allem, was Du sagst und tust unter Druck gesetzt fühlen.

Das habe ich gestern Abend erfahren müssen.
Ich glaube sie sieht nur negatives wenn sie mich anschaut.

Zitat von unbel-Leberwurst:
Habt ihr das denn schon mal ansatzweise durchgesprochen, wie es bei einer Trennung laufen würde?

Ja im groben.
Geteiltes Sorgerecht, er würde bei seiner Mutter leben, da ich um 5 Uhr zur Arbeit fahre.
Er soll immer die Möglichkeit haben selbst zu entscheiden bei wem er den Tag verbringen möchte.
Wir würden uns Wohnung in der Nähe der jetzigen Wohnung suchen um alles möglichst einfach für den kleinen zu halten.

10.04.2024 09:09 • x 4 #146

Sich in Freundschaft zu trennen, besser ist, als mit Wut, Stress und Streit. Gut fürs Kind und einen selbst. Man muss sich auch nicht sofort scheiden lassen, hatte n Bekannten, der war Jahre getrennt - und sie fanden wieder zusammen.
Vielleicht hilft es ihr, ne Zeit ohne dich zu leben. Wieder zu erkennen, wer du bist - und was du ihr immer warst.

Es kann durchaus, positiv sein. Was man daraus macht, für sich, für seinen Partner ist ja immer individuell. Und nicht immer negativ

10.04.2024 10:14 • x 2 #147

@Heffalump
Bei unserem Sohn sind wir zu 100% auf der selben Seite.

Sie weiß wie meine Kindheit war, mit getrennten Eltern welche sich hassten.
Das wollen wir unserem Sohn auf jeden Fall ersparen.

10.04.2024 10:45 • x 3 #148

Zitat von WasBrauchenWir:
mit getrennten Eltern welche sich hassten

weißt du, das war auch mein Ansatz, als mein Ehedings ging.
Wir müssen es nicht so machen, wie seine Eltern.

Man hat ja auch gute Jahre zusammen verbracht, auch wenn er sich dann trennte.

10.04.2024 19:26 • #149

@WasBrauchenWir

Wieso bereitetest du die Scheidung vor,
Anstelle zunächst eine Trennung zu vollziehen? Das nachfolgende Zitat zeigt, wie dringend Abstand ( auch räumlich) geboten ist:

Zitat von WasBrauchenWir:
Das habe ich gestern Abend erfahren müssen.
Ich glaube sie sieht nur negatives wenn sie mich anschaut

Bzgl deines Sohnes:
Ihr habt eine pragmatische Entscheidung aufgrund deines Jobs getroffen.
Du musst um 5 Uhr zur Arbeit.

Wie wäre es eine Entscheidung mit Berücksichtigung deiner Wünsche und Bedürfnisse des Kindes zu treffen?
Wie kannst du als Vater dein Kind trotz Trennung miterziehen, statt zum Wochenendvater zu werden?

Wie arbeiten bspw. alleinerziehende in deiner Firma?

Ich möchte noch einmal empfehlen mit einem Coach deine Gedanken und Gefühle durchzusprechen. Ich hab das Gefühl, du neigst dazu deine Bedürfnisse so hinten anzustellen, dass du dich den Umständen ergibst, statt Grenzen zu setzen.

10.04.2024 19:48 • x 3 #150

Zitat von Mae_bee:
@WasBrauchenWir Wieso bereitetest du die Scheidung vor, Anstelle zunächst eine Trennung zu vollziehen? Das nachfolgende Zitat zeigt, wie dringend Abstand ( auch räumlich) geboten ist: Bzgl deines Sohnes: Ihr habt eine pragmatische Entscheidung aufgrund deines Jobs getroffen. Du musst um 5 Uhr zur Arbeit. Wie wäre ...

Wäre schön, nur...
dazu müssten zwei am gleichen Strick ziehen und das scheint hier nicht gerade der Fall zu sein.

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