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Endlich aufgewacht?

M
hallo Vya!

Zitat von Vya:
Sch…, da bekomm ich direkt ein schlechtes Gewissen, dass ich mich so anstelle. Dabei kann ich froh sein, dass der Kerl nicht hier wohnt.

du bist echt süss..
ach Quatsch, alles hat seine Vorteile und Nachteile.. doch treffen möchte ich ihn nicht. aber dafür haben wir nicht so viele gemeinsame Orte... klar, waren wir viel unnterwegs unnd hatten viele Orte besicht, aber das Gute ist, dass ich das nicht mit ihm verbinde.. ausser halt die Kneipe.

Zitat von Vya:
Ach, ich weiß nicht ob das Neid ist. Ich bin jedenfalls nicht neidisch, und du, glaube ich auch nicht. Du willst das doch gar nicht auf seine Art bearbeiten, sondern auf deine.
Was ich so unfair finde, dass das alles so wehtun muss. Ich fürchte, das ist eher kindlich als neidisch. Egal wie oder was oder warum. Es ist einfach besch…. Ich tu mich echt schwer mit Gefühlen wie Wut und Ärger. Trauer und Schmerz sind mir näher. Auch seltsam irgendwie.

stimmt. du hast es echt gut getroffen... es ist ein kkindliches Gefühl.. aber ich fühle mich momentan auch einfach klein.. mir geht es übrigens ähnlich mit den Gefühlen..bzw komme ich mit Schmerz und Trauer besser klar.. Wut macht mich so umtriebig, so verzweifelt..


Zitat von Vya:
Neee, noch nicht. Am besten wäre es wahrscheinlich wirklich es zu lassen. Wer weiß, was ich sonst die nächsten Tage aushalten muss?!

vielleicht findest du noch einen Zugang zu deinem Bauchgefühl.. ich für meinen Teil kann nur sagen, dass es die nächsten Tage so oder so blöd wird.. entweder weil du bereust es nicht getan zu haben, oder aber, weil wieder ein Kontakkt entsteht, der dir nich tgut tut.. vielleicht auch gar nichts von beiden..

Zitat von Mairenn:
Diese Ganze ach du arme kann dich soooo verstehen und ja, es ist wahrlich soooooo schwierig lässt dich doch bloß noch ärger heulen und ertrinkst regelrecht in Selbstmitleid

da fühle ich mich doch angesprochen, weil ich solche Aussagen getroffen habe. hmmm.. also, wenn jemand so kurz getrennt ist, dann hat er Anteilnahme verdient. Auch Selbstmitleid ist ein Gefühl, welches heilend ist. Es ist mal-gut-zu-sich-sein, sich selber leid tun, mit sich selber fühlen. es ist ja auch eine Art Tod. der Mensch ist in der Konstellation ja nicht mehr vorhanden. da würde man ja auch nie auf die Idee kommen, nach einigen Tagen zu sagen: reiss dich mal zusammen. finde ich sehr befremdlich oder leistungsorientiert? Trauer gehört zum Leben dazu..
ich weiss, dass ich mir auch manchmal sage: so, nun ist gut. was heulste denn so rum? aber ich denke, dass meine Seele da die Gefühle zulässt, die gerade dran sind..

LG

27.01.2017 19:57 • x 1 #31


V
@Mairenn
Kannst du mir bitte mal erklären, was dich da jetzt so wütend macht? Eigene Anteile, Trigger oder geht es dir wirklich darum mich wachzurütteln?

Folgendes: nein, ich suche keinen Vorwand um Kontakt aufzunehmen. Ich kämpfe tatsächlich damit, dass ich das einfach kindisch finden würde nicht zu gratulieren. Ich hänge immer noch an dem Gedanken, dass ich ihn als Freund nicht verlieren will. Vielleicht krieg ich das noch weg, vielleicht auch nicht. Ich weiß es nicht.
Und ja, ich bin mir vollkommen darüber bewusst, dass das nach hinten losgehen kann. Allerdings offenbar nicht über die Tragweite. Die Antworten von den Leuten hier zu dem Thema lassen mich zurückschrecken die Glückwünsche loszuschicken.
Selbstmitleid ist auch nicht mein Thema, ja, ich habe Liebeskummer, und ja, es tut furchtbar weh. Aber Selbstmitleid, nein. Was ich, neben dem Liebeskummer, so quälend finde ist, welche Erkenntnisse ich gewinne, welche Gefühle in mir hoch kommen und was das alles mit mir gemacht hat. Ich erschrecke darüber, was ich mir habe gefallen lassen und auch das verursacht Schmerz. Um den Respekt vor mir selbst zu verlieren hätte ich letzte Woche nicht Schluss machen dürfen. Ja, ich kämpfe um meine Würde und hätte meinen Stolz fast komplett vergraben. Das alles muss ich wohl jetzt verarbeiten. Das ist richtig. Und das mache ich, deshalb hab ich mich hier angemeldet um u.a. mit Gleichgesinnten sprechen zu können. Und das tut so gut. In meinem Umfeld versteht mich zur Zeit keiner. Sie sind der Meinung ich kann froh sein ihn los zu sein. Ich kann das sogar nachvollziehen. Nur hilft mir das nicht.

Nein, ich bin dir nicht böse. Ich spüre deine Wut und kann das wohl nicht verstehen. Ich weiß, du meinst das wohl sinnbildlich, aber Hintern versohlen hat noch nie geholfen. Ich verstehe auch, dass du mir wohl helfen möchtest. Und dafür bedanke ich mich ehrlich und herzlich.

27.01.2017 20:03 • x 1 #32


A


Endlich aufgewacht?

x 3


V
Zitat von Minila:
hallo Vya!
du bist echt süss..
ach Quatsch, alles hat seine Vorteile und Nachteile.. doch treffen möchte ich ihn nicht. aber dafür haben wir nicht so viele gemeinsame Orte... klar, waren wir viel unnterwegs unnd hatten viele Orte besicht, aber das Gute ist, dass ich das nicht mit ihm verbinde.. ausser halt die Kneipe.

Danke dir. Das ist schon arg genug, wenn man sich dort so wohlfühlt und da sind ja bestimmt noch andere Leute, sie du magst.

Zitat von Minila:
stimmt. du hast es echt gut getroffen... es ist ein kkindliches Gefühl.. aber ich fühle mich momentan auch einfach klein.. mir geht es übrigens ähnlich mit den Gefühlen..bzw komme ich mit Schmerz und Trauer besser klar.. Wut macht mich so umtriebig, so verzweifelt..

Ja, besser kann ich es auch nicht ausdrücken, man fühlt sich klein. Ich kann mit Wut noch nicht richtig umgehen. Das lerne ich noch.


Zitat von Minila:
vielleicht findest du noch einen Zugang zu deinem Bauchgefühl.. ich für meinen Teil kann nur sagen, dass es die nächsten Tage so oder so blöd wird.. entweder weil du bereust es nicht getan zu haben, oder aber, weil wieder ein Kontakkt entsteht, der dir nich tgut tut.. vielleicht auch gar nichts von beiden..

Genauso ist es. Und deshalb wähle ich zwischen ist-ätzend-1 oder 2.

27.01.2017 20:14 • #33


Mairenn
Zitat von Vya:
@Mairenn
oder geht es dir wirklich darum mich wachzurütteln?


Jup, genau so war es gemeint! Bei mir hat die Methode zumindest immer gut gewirkt ( allerdings bin ich in einer ähnlichen Situation wie du nie gewesen, Gott sei Dank (und Hinten versolen natürlich bloß verbal )

Und siehe- hast doch auch aufgehört zu weinen

ich bin doch nicht wütend Mensch Du triffst natürlich die Entscheidungen, die für dich richtig anfühlen, unabhängig davon, was jeder von uns hier meint.

Ich denke zwar endlich aufgewacht bist du noch nicht wirklich, und ich / wir können dir hier auch bloß gutgemeinte Ratschlege geben, aber es ist DEIN Leben und ich wünsche dir wirklich gutes Gelingen welchen Weg du auch einschlagen magst!

27.01.2017 20:45 • x 1 #34


V
@Mairenn
Ne du, ich heul immer noch. Auch nach 9 Tagen. Sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
Ich weiß, ich muss und werde Entscheidungen treffen (müssen). Ist halt im Moment so viel Nebel überall und vieles ist diffus. Ich bin aber sicher, der legt sich irgendwann.
Endlich aufgewacht? So heißt der Thread. Das Fragezeichen kommt nicht von ungefähr. Ich bin gerade noch dabei aufzuwachen, was übelst schmerzt, aber am Ende wird es mir helfen.

@all
Ich danke dir, Mairenn, Minula und allen anderen. Ich fühle mich verstanden und angenommen. Das ist beruhigend, bloß grad nicht allein sein mit dem ganzen Mist. Und klar, am Ende müssen wir alle unseren Weg gehen, und das schaffen wir auch. Und ich freue mich sehr auf den weiteren Austausch mit euch.

Für mich ist das alles total neu, ich habe sowas wie so eine Affäre noch nie erlebt, und dass man sich trennen muss, weil man erkennt, dass die ganze Sache mehr schadet als nützt und keine Zukunft hat, ist anders als wenn man sich trennt weil man nicht mehr liebt. Das tut genauso tierisch weh, keine Frage, ich will das Leid der anderen nicht schmälern. Um Himmels Willen, auf keinen Fall. Aber ich vermute, dass bei einer Affäre nochmal ganz andere Mechanismen wirken (destruktive), die dem ganzen noch mehr Schärfe verpassen (können). Ich hatte von gar nichts eine Ahnung als ich mich in den AM verliebte und mich einließ. Ich wusste nicht, das er fremdgeht, ich habe ihm vertraut und fühlte mich wirklich geliebt von ihm, wenn auch wirklich nur dann wenn wir zusammen waren oder er gerade auf dem liebevollen Trip war. Ich wusste nicht, was da auf mich zukommt. Als ich rausbekam, dass er fremdgeht, habe ich es nicht geschafft mich zu trennen. Ich hätte sowas niemals für möglich gehalten. Ich kann für mich nur so viel sagen, im Moment weiß ich noch nicht viel mehr, ich muss nicht nur meine Liebe begraben, sondern habe auch noch sicherlich ne ganze Weile mit den Nebenwirkungen dieser Geschichte zu kämpfen. Unter anderem damit, dass Liebe nicht alles schaffen kann, dass bei sowas nicht irgendwann alles gut wird, sondern zerstört, wenn man nicht rechtzeitig wegkommt. Ich habe lange genug daran festgehalten, es ist mehr als genug kaputt. Ich werde weitere Erkenntnisse aus dieser ganzen Sache gewinnen, auch mit Hilfe der Therapie, und ich hoffe, ich kann Frieden finden. Mit dem, was geschah, mit mir und meinem AM.

27.01.2017 21:56 • #35


V
Guten Morgen ihr Lieben,
ich hab es nicht getan, ich habe keine Grüße zum Geburtstag geschickt. Ich schaffe es nicht, ich habe zu viel Angst, es geht dann wieder los mit den Kontakt, dem ganzen Theater. Ich kann ihm noch nicht widerstehen. Solange er sich an die KS hält, ist alles gut, ich muss es auch weiterhin schaffen. Unbedingt.
Trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber und weine weil die einfachsten Dinge nicht mehr möglich sind, also einfach Grüße schicken bspw., ohne dass irgendwo ein neues Fass geöffnet wird.
Ich versuche mich damit zu trösten, dass ich es ihm erklären kann, warum es nicht ging, wenn wir irgendwann Freunde sein können. Vielleicht. Und wenn nicht, dann ist es nicht mehr wichtig es ihm erklären zu wollen.

28.01.2017 09:20 • #36


Mairenn
Gutes Mädchen! Weiter so! Du schaffst das! Und hinterher bist du einfach super stolz auf dich!

P.S. Versuche heute nicht alleine zu sein. Lencke dich mit allen möglichen Mitteln ab. Mach ein paar verrückten Sachen oder auch stinknormale, aber mach!

Viel Spaß !

28.01.2017 10:00 • x 1 #37


K
@Vya

Zitat von Vya:
Oh nein, gerade fällt mir ein, er hat morgen Geburtstag! Was mach ich denn? Wäre es souverän zu gratulieren oder eben genau nicht? Das bringt mich jetzt schon wieder völlig durcheinander. Ich weiß echt wie ich mich da verhalten soll. Was würdet ihr denn machen?


Liebe Vya,
ich habe sehr gebannt Deine Zeilen aus dem ersten Beitrag gelesen, die sehr gut geschrieben sind und sehr gut beschreiben, was in Dir vorging und -geht. Dabei fühlte ich mich an frühere Zeiten erinnert.

Vielleicht kannst Du etwas freundlicher mit Dir selber umgehen, wenn Du erfährst, dass Du von außen betrachtet (also zumindest was mich betrifft) Deine Würde ganz und gar nicht verloren hast - auch wenn es sich so anfühlt. Du hast sehr viel Kraft und Stärke bewiesen, diese Trennung durchzuziehen. Die meisten Menschen verirren sich mal im Leben und sind bedürftig. Als das bei Dir so war, hast Du diesen Mann getroffen und Ihr seid irgendwie ein Stück des Weges gemeinsam gegangen. So etwas kenne ich auch.

Ich verstehe und kenne Deinen Gedanken um den Geburtstag und möchte dazu aus meiner Erfahrung folgendes sagen:

Einerseits besteht da das Bedürfnis, sich korrekt (ein Mensch, der mir sehr wichitg ist, hat Geburtstag, also gratuliere ich) und souverän (nur weil wir jetzt nicht mehr zusammen sind, heißt das ja nicht, dass ich nciht grautlieren kann) zu verhalten.

Aber andererseits ist das Bedürfnis, sich zu melden, den Faden nicht ganz abreißen zu lassen usw.

Du hast gefragt, was wir machen würden. Ich habe solche Fehler aus den gleichen Überlegungen heraus schon gemacht und daraus gelernt. Darum rate ich Dir, gratuliere nicht. Denn eine Gratualtion führt zu einem Danke führt zu einem Wie geht es Dir usw. Damit ist Buchse wieder auf und Du wirst zurück geworfen. Falls Du im nächsten oder übernächten Jahr gelassen auf diese Zeit zurückblicken kannst und einfach wirklich wissen willst, wie es ihm geht, ohne damit Hoffnungen, Trauer oder Bitterkeit zu verbinden, kannst Du immer noch grautlieren.

LG von KBR

28.01.2017 10:17 • x 1 #38


V
Zitat von KBR:
Liebe Vya,
ich habe sehr gebannt Deine Zeilen aus dem ersten Beitrag gelesen, die sehr gut geschrieben sind und sehr gut beschreiben, was in Dir vorging und -geht. Dabei fühlte ich mich an frühere Zeiten erinnert.

Vielen Dank, liebe KBR, für deine Worte und deine Tipps.

Zitat von KBR:
Vielleicht kannst Du etwas freundlicher mit Dir selber umgehen, wenn Du erfährst, dass Du von außen betrachtet (also zumindest was mich betrifft) Deine Würde ganz und gar nicht verloren hast - auch wenn es sich so anfühlt. Du hast sehr viel Kraft und Stärke bewiesen, diese Trennung durchzuziehen. Die meisten Menschen verirren sich mal im Leben und sind bedürftig. Als das bei Dir so war, hast Du diesen Mann getroffen und Ihr seid irgendwie ein Stück des Weges gemeinsam gegangen. So etwas kenne ich auch.

Nein, ich habe meine Würde nicht verloren, ich war aber knapp davor. Die Trennung war meine Rettung, das weiß ich. Nur meine Gefühlslage kommt da noch nicht mit.

Zitat von KBR:
Ich verstehe und kenne Deinen Gedanken um den Geburtstag und möchte dazu aus meiner Erfahrung folgendes sagen:

Einerseits besteht da das Bedürfnis, sich korrekt (ein Mensch, der mir sehr wichitg ist, hat Geburtstag, also gratuliere ich) und souverän (nur weil wir jetzt nicht mehr zusammen sind, heißt das ja nicht, dass ich nciht grautlieren kann) zu verhalten.

Aber andererseits ist das Bedürfnis, sich zu melden, den Faden nicht ganz abreißen zu lassen usw.

Du hast gefragt, was wir machen würden. Ich habe solche Fehler aus den gleichen Überlegungen heraus schon gemacht und daraus gelernt. Darum rate ich Dir, gratuliere nicht. Denn eine Gratualtion führt zu einem Danke führt zu einem Wie geht es Dir usw. Damit ist Buchse wieder auf und Du wirst zurück geworfen. Falls Du im nächsten oder übernächten Jahr gelassen auf diese Zeit zurückblicken kannst und einfach wirklich wissen willst, wie es ihm geht, ohne damit Hoffnungen, Trauer oder Bitterkeit zu verbinden, kannst Du immer noch grautlieren.

LG von KBR

Ich habe nicht gratuliert, genau deshalb weil meine Angst vor dem, was dann passiert, größer war als das Bedürfnis ihm zu gratulieren. Wenn ich jetzt negativ wäre, könnte man sagen, ich hab gekniffen, aber ich sehe das so, dass meine Angst mich beschützt hat eine Dummheit zu machen. Leiden tu ich sowieso, aber eine Reaktion seinerseits hätte mich wohl eher noch weiter belastet.

28.01.2017 10:32 • #39


K
Zitat von Vya:

Ich habe nicht gratuliert, genau deshalb weil meine Angst vor dem, was dann passiert, größer war als das Bedürfnis ihm zu gratulieren. Wenn ich jetzt negativ wäre, könnte man sagen, ich hab gekniffen, aber ich sehe das so, dass meine Angst mich beschützt hat eine Dummheit zu machen. Leiden tu ich sowieso, aber eine Reaktion seinerseits hätte mich wohl eher noch weiter belastet.


Sehr gut. Halte durch an diesem Tag. Du schaffst das. Du warst schon so stark!

LG von KBR

28.01.2017 10:41 • x 1 #40


V
Der Geburtstag war gestern. Und ich hab ja durchgehalten.

28.01.2017 10:43 • #41


K
Zitat von Vya:
Der Geburtstag war gestern. Und ich hab ja durchgehalten.


Ups, dann war ich wohl zu spät. Umso besser!

28.01.2017 10:49 • x 1 #42


V
Zitat von KBR:
Ups, dann war ich wohl zu spät. Umso besser!

Ich freue mich trotzdem, dass du mir deine Sichtweise erzählt hast.

28.01.2017 10:51 • #43


V
Zitat von Mairenn:
Gutes Mädchen! Weiter so! Du schaffst das! Und hinterher bist du einfach super stolz auf dich!

P.S. Versuche heute nicht alleine zu sein. Lencke dich mit allen möglichen Mitteln ab. Mach ein paar verrückten Sachen oder auch stinknormale, aber mach!

Viel Spaß !

Danke dir. Irgendwas wird mir schon einfallen. Aber nicht nochmal spazieren gehen am See. Das war nix.

28.01.2017 10:52 • #44


M
Liebe Vya!

schön, dass du eine für dich passable Entscheidung treffen konntest. es war sicherlich quälend, das hin und her zu überlegen und den Entschluss zu fassen..

ich finde, du kannst sehr stolz auf dich sein. du hast in der Beziehung gekämpft und viel Stärke bewiesen. und bist gegangen, als dir bewusst wurde, dass es so nicht mehr geht. Wenn noch Liebe vorhanden ist, ist das besonders schwer.

ich merke, dass mir Trennungen am meisten schwer fallen, wenn ich mich in der Beziehung zu viel angepasst, zu viel gegeben habe..
momentan quäle ich mich sehr damit, wie sehr ich mich unter Wert verkaufen hab..
LG

28.01.2017 11:34 • x 1 #45


A


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