259

Erfahrungen erweiteter Umgang bzw Wechselmodell

kaaaaa72
Mal kurz eingehakt.
Ich erwähnte ja schon das man sich als Frau einen Zahlungskräftigen bzw. willigen suchen sollte um sich ein Kind anzuschaffen.

Es gibt natürlich immer welche die absolut Unverschuldet da hinein geraten aber die Mehrzahl einfach nicht.
Persönlich würde ich keine Partnerin in Erwägung ziehen die Hartz 4 bezieht, da habe ich meine persönliche Meinung.

Der Unterhaltsvorschuss wird 2017 mutmaßlich verändert und wenn das Gesetz verabschiedet wird scheidet dieses Argument aus.

12.12.2016 09:14 • #76


S
Ach Jungs, ist es für euch echt so schön auf der wir haben es ja so schlecht- Wolke?!
1. nur weil evtl. (!) etwas in Sachen unterhaltsvorschuss verändert wird, kann ich es doch jetzt als faktisch ungerecht anführe, gelle
2. tatsächlich habe ich keinerlei Probleme in Sachen Unterhalt mit meinem Gatren, wir sind was das finanzielle und die Betreuungszeiten unserer gemeinsamen Kknder anbelangt beide großzügig. Mein Gatte übernimmt sogar mehr als er müsste, stellt euch mal vor, sowas gibt's auch!
3. Habe ich in meinem Umfeld (Akademiker, Gut bis Sehrgut Verdiener) alleine drei Fälle erlebt, wo die Männer sich so kleingerechnet haben (bei Selbstständigen kein Problem), dass den Ärmsten quasi nix zum Leben blieb und sie deshalb natürlich kaum Unterhalt zahlen konnten...
Ich sags nochmal: Ungerechtigkeiten gibt es wahrlich auf beiden Seiten, lustig ist nur, dass hier nur die der arme Mann und die faule Frau Welle geritten wird. Das ist ein bisschen wie bei pippi langstrumpf widde widde Witt, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt

12.12.2016 09:29 • x 1 #77


A


Erfahrungen erweiteter Umgang bzw Wechselmodell

x 3


kaaaaa72
Ich reite nicht auf der armen Frau umher.

Es geht mir auch nicht um irgendwelche finanziellen Aspekte sondern lediglich um eine faire Aufteilung der Betreuungszeiten ohne dabei das Kindeswohl aus den Augen zu verlieren.

Und in einem gebe ich Urmal auch Recht.
Es kann nicht angehen das ein einfaches weil ich es nicht will ausreicht das die Frau einfach entscheidet wie oft der Mann sein Kind sehen darf.

Nur darum geht es. Mit was für einem Recht ist das so.
Es mag Männer geben denen man ein Kind nicht anvertrauen kann jedoch gibt es auch Frauen die als Mütter komplett versagen und trotzdem entscheiden dürfen wer wann wo das Kind bekommt.

Ich muss dazu sagen das dass bei uns zum Glück nicht der Fall ist aber wir diskutieren hier ja auch allgemein.

12.12.2016 09:57 • #78


Solskinn2015
Manchmal muss mal hat den Sarkasmus auch mal rauslassen. Hat m.E. nicht gleich was mit unreflektiert zu tun. Man darf auch mal provozieren. Das hat Urmeli halt mal gemacht. Finde ich nicht schlimm, wenn das nicht seine Grundeinstellung ist. Und da schätze ich ihn anders ein.

12.12.2016 10:03 • x 2 #79


kaaaaa72
@Solskinn2015

mal abgesehen davon kann ich Personen die als Gast antworten eh nicht für voll nehmen.
Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken das unangemeldeten Personen nicht kommentieren können.
Man kann zwar als angemeldete Person auch für Streit sorgen jedoch wird man dann relativ schnell entlarvt und nicht mehr für ernst genommen.

In anderen Foren ist das auch so.

12.12.2016 10:08 • #80


S
Und jetzt lieber kaaaaaa noch was Ehrliches von mir:
Ich nehm dir das nicht ab, sorry! In deinem anderen Post hast du dich quasi vom Saulus zum Paulus gewandelt. Du warst es doch, der Schnappatmung bekommen hat, als du darüber nachgedacht hast, wie denn deine Vaterwochenenden mit einer evtl. Neuen Partnerschaft zu vereinbaren sein sollen. Bisher war bei deiner ersten Tochter doch auch von deiner Seite aus nie der Wunsch nach dem Wechselmodell, warum denn jetzt plötzlich bei deiner zweiten? Weil deine Avancen bei der Mitter nicht zum erhofften Ergebnis führten? Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Jetzt plötzlich zählt nur das Wohl des Kindes.... siehst du denn tatsächlich das Wohl des Kindes oder eher deines?

12.12.2016 10:14 • x 1 #81


irgendwer
Guten Morgen kaaaaa,
bei mir ist die Trennung nun 1 Jahr her. War alles nicht schön und sehr nervenaufreibend.(ich war der, der verlassen wurde)

trotzdessen, dass ich voll berufstätig bin und meine Ex nur 25 Std. die Woche arbeitet, habe ich das 50:50 Modell beansprucht und auch durchgezogen. Es war eine sehr anstrengende Zeit zumal ich mich um alles selber kümmern musste. Essen, Schule, Haushalt ,Einkaufen, Hausaufgaben, Kinderbetreuung nach der schule bei mir auf arbeit und achja...Arbeiten.
Bestimmt hat nicht immer alles zu 100% geklappt.....mal sah die Küche auch 2 Tage wie ein schlachtfeld aus...
...dennoch kann ich sagen es lohnt sich! Meine Kleine (nun 9 jahre alt) weiß es sehr zu schätzen was ich für UNS opfere. Meine Ex wollte es am Anfang auch nicht wahrhaben, dass ich es hinbekomme und hat mir auch oftmals versucht dicke Steine in den Weg zu legen...diese habe ich aber immer ganz ruhig aus dem Weg geräumt. In der Zeit habe ich auch meine neue Partnerin kennen gelernt. Mittlerweile leben wir seit 2 Monaten in einem gemeinsamen Haushalt und alles läuft super.
Ich kann dies nur jedem empfehlen, dem was an seinen Kindern liegt. Sie wissen es sehr zu schätzen, dass Sie nun mehr Zeit mit Papa haben. Und auch für mich war es sehr schön mal wieder Zeit nur für meine Tochter zu haben. Ich würde mich jederzeit wieder so entscheiden.


Und mittlerweile findet Ihre Mum es auch ganz angenehm immer mal ne Woche ruhe zu haben.

12.12.2016 10:30 • x 1 #82


Solskinn2015
Dinge ändern sich.

(zitat von EX nachdem sie ihre Trennungsabsichten kundgetan hatte wenige Wochen nach ihrem Ehevertrag). Ich finde den Spruch seitdem gut.

Kinder haben halt beides. Ja man ist häufig erst einmal von den Entwicklungen überrannt. Ich kenne leider nur einen Vater der die EX vor die Tür gesetzt hat nach ihrer Affaire und hat sich trotz Job als Geschäftsführer den ganzen Kram alleine geschmissen. Gut er hatte die Unterstützung beider Großelternteile am Anfang und hat sich dann ein Au Pair ins Haus geholt. Hut ab vor dem Mann. Die übrigen waren halt so in ihren Mustern drinn, dass sie gegangen sind und die Kinder bei der Mutter blieben. Wenn man dann sein neues Leben wieder im Fluss hat kann man auch neue Dingen angehen. Menschen passen sich neuen Gegebenheiten außerdem schnell an. Warum soll man den nicht neue Wege gehen. Es muss ja nicht ein vollständiges Wechselmodell sein. Aber warum soll es denn alle 14 Tage nen Wochenende sein? Wenn die Väter es anbieten und wollen warum zögern die Damen? Weil sie dann ihre Daseinsberechtigung als SuperMom verlieren? Kann doch nicht sein. Ist es schicker sich als Alleinerziehend zu verkaufen? Ich überspitze jetzt, aber mir geht da auch mal der Hut hoch.

12.12.2016 10:30 • x 1 #83


Urmel_
Zitat von Sinnstift:
Na na na, jetzt aber mal nicht polemisch werden Urmel.


Na na, mal die Worte nicht aus dem Zusammenhang reißen.

Es ging bislang um die gesetzliche Verankerung gleicher Rechte für Männer beim Umgang mit dem Kind, die dann auch in der Praxis umgesetzt werden sollen und die derzeitige Ungerchtigkeit zu Lasten der Männer.

Mein Beitrag ist eine Antwort an Stolperherz, die statt Schritt für Schritt die Sache abzuhandeln, eine Ungerechtigkeit mit organisatorischen Fragen ausgleichen wollte.

Wir können gerne über die Probleme reden, wenn die Ungerechtigkeit besiegt ist. Gleichheit und so.

12.12.2016 10:34 • #84


kaaaaa72
@sinnstift

Dann bitte alles und genau lesen.

Bei der ersten Tochter ging es aus vielen Gründen nicht und wenn du alles gelesen hättest wäre dir auch das aufgefallen.
Ich denke allerdings das du nur liest was dir gefällt und den Rest aus dem Zusammenhang reißt.

Zum anderen habe ich gerade dank des Forums viel Hilfe bekommen zu erkennen was ich falsch getan habe und versuche da an mir zu arbeiten.
Ich denke aber das du absolut Fehlerfrei bist...Finde ich super das es solche Menschen gibt..

Leider kann ich mich nur wiederholen...obwohl du würdest es nicht verstehen...wollen...

Jetzt auch an dich die Frage da du sicherlich allwissend bist.

Stell dir vor ICH hätte mich von meiner Ex getrennt und dann dieses Thema eröffnet.
Was wäre dein Rat?

Natürlich habe ich verstanden das es mit meiner Ex nichts mehr wird und irgendwann akzeptiert man das auch.
Das ist nicht meine erste Trennung und auch die anderen habe ich verwunden und konnte wieder nach vorne schauen.

Und jetzt daraus zu machen das es um Rache geht ist nicht normal.
Mal abgesehen davon. Bei einem Wechselmodell hätte ich sie 1 Woche und könnte in der anderen Woche eine Partnerschaft pflegen.

Und wenn jemand behauptet das ein Vater oder eine Mutter nur ihr Kind sehen will weil es um Rache geht der hat vermutlich keine.

12.12.2016 10:39 • #85


MichaCux
Jeder Fall ist doch individuell.
Und es ist doch nicht bestreitbar das der Gleichheitsgrundsatz bzgl des Umgangs zum Nachteil der Männer nicht umgesetzt wird.
Immer wird , oft zurecht, von den Damen die mangelnde Gleichberechtigung beklagt. Dann aber bitte auch die andere Seite sehen.
Meine ex-chse hat tatsächlich beim Jugendamt gesagt sie wäre nicht so blöd auf den KU zu verzichten. Und was passiert? Nix. Und ich habe nie behauptet nicht mehr zahlen zu wollen.
Sie verschränkt die Arme und Mann muss es hinnehmen. Wie gesagt, ich habe es vom Richter bestätigt bekommen. Man(n) kann halt nix machen.
Und ich darf ja nicht mal Stunden reduzieren um besser für die Kinder da zu sein. Könnte sich ja im KU niederschlagen.

Will mich jetzt nicht aufregen.
Möge sie im Glück ertrinken.

Micha

12.12.2016 11:12 • #86


Ricky
Zitat von Sinnstift:
Ach Jungs, ist es für euch echt so schön auf der wir haben es ja so schlecht- Wolke?!


Haben es Männer etwa nicht schlecht? Besser wohl auf keinen Fall.

Zitat:
1. nur weil evtl. (!) etwas in Sachen unterhaltsvorschuss verändert wird, kann ich es doch jetzt als faktisch ungerecht anführe, gelle


Stimmt, die Regelung per se, da ja 90% der Scheidungskinder zu den Frauen kommen, ist schon unfair genug und auch im Ungleichgewicht viel zu hoch. Ich sehe das in meinem Job immer und immer wieder.

Zitat:
2. tatsächlich habe ich keinerlei Probleme in Sachen Unterhalt mit meinem Gatren, wir sind was das finanzielle und die Betreuungszeiten unserer gemeinsamen Kknder anbelangt beide großzügig. Mein Gatte übernimmt sogar mehr als er müsste, stellt euch mal vor, sowas gibt's auch!


Wie schön, dass Du auf der Sonnenseite des Lebens stehst und einen Gatten hast, der noch mehr von seinem Geld abgeben kann. Dir ist wohl auch bewusst, dass viele Unterhaltszahlungen ausbleiben, weil schlichtweg einfach kein Geld da ist? Und dass Frauen laut neuester Studie zu 85 % keinen Unterhalt zahlen, fand ich ja auch nicht zu verachten.

Zitat:
3. Habe ich in meinem Umfeld (Akademiker, Gut bis Sehrgut Verdiener) alleine drei Fälle erlebt, wo die Männer sich so kleingerechnet haben (bei Selbstständigen kein Problem), dass den Ärmsten quasi nix zum Leben blieb und sie deshalb natürlich kaum Unterhalt zahlen konnten...


Siehe oben. Das gibt's bei den Mädels genau so. Und vllt. eröffnen diese Männer ja auch einfach nur mal die emotionale Büchse der Pandora und argumentieren nur weiblich wie: Die hat mich verlassen und bekommt deshalb keinen Unterhalt. Diese Rachegedanken sind auf emotionaler Basis nämlich mehr als nur weiblich.

Zitat:
Ich sags nochmal: Ungerechtigkeiten gibt es wahrlich auf beiden Seiten, lustig ist nur, dass hier nur die der arme Mann und die faule Frau Welle geritten wird. Das ist ein bisschen wie bei pippi langstrumpf widde widde Witt, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt


Der arme Mann ist bei 90% Zusprechungen absolute Realität. Und die entsteht nicht, weil jeder Mann immer sagt: Klar, ich will das Kind nicht. Das ist Blödsinn. Es ist für Frauen deutlich einfacher die Kinder bei sich zu behalten. Das ist die Realität.

12.12.2016 11:38 • #87


R
Meint Ihr echt, die Politik würde dieses Konfliktfeld nicht gezielt so eingestielt lassen?
Ah, das massenhafte trennen und klagen und zerren an den Kindern ist da nur noch nicht angekommen?.

Die wollen dass der schei. ein Ende hat und die Familien wieder autark funktionieren.
Alles andere ist zu teuer.

Die gesellschaftlich Einflußnahme des Staates in Demokratien erfolgt über gezieltes nicht handeln

12.12.2016 11:39 • x 1 #88


Ricky
Zitat von Random:
Meint Ihr echt, die Politik würde dieses Konfliktfeld nicht gezielt so eingestielt lassen?
Ah, das massenhafte trennen und klagen und zerren an den Kindern ist da nur noch nicht angekommen?.

Die wollen dass der schei. ein Ende hat und die Familien wieder autark funktionieren.
Alles andere ist zu teuer.

Die gesellschaftlich Einflußmahme des Staates in Demokratien erfolgt über gezieltes nicht handeln


Ja, nur leider ist ja das Gegenteil der Effekt. Die dummen Menschen vermehren sich weiterhin wie die Karnickel und werden dann irgendwann aufgrund von Gelddruck gezwungen zusammen zu bleiben, während diejenigen, die planen und nachdenken immer weniger Kinder haben und weniger über Familie nachdenken. Und damit hat sich's dann mit autark, denn erzwingen kann man eben gar nichts. Die Menschen nehmen die Prämisse und loten für sich aus. Gut daran ist nur, dass schlaue Menschen sich mindestens 3 Mal überlegen mit wem sie in die Zukunft gehen, sind aber zu wenige, die nicht emotional eingestellt sind.

12.12.2016 11:42 • #89


Urmel_
Au contraire, mon Capitan!

Der Staat reagiert oberflächlich betrachtet auf den Druck der feminin Geprägten Gesellschaft (mehr Sicherheit!). Die Damen handeln nach dem Prinzip Kinder bekommen, Sicherheit haben und dann noch dem Weg der größten Anziehungskraft nachgehen.

Beides führt dazu, dass die meisten Mädels, nachdem Kinder aus dem Gröbsten raus sind (und die Unterhaltsfrage geklärt ist), sich oft einen Mann suchen, den sie wirklich lieben. Meist dann mit dem Beifall der Häkelgruppe, den der bisherige Partner hat sie ja irgendwie am Boden gehalten und nun kann sie sich selbst entdecken. Was halt in der Praxis bedeutet, sich von irgendeinem anderen Stier auf die Hörner nehmen zu lassen.

Und jetzt jault nicht rum, sondern schaut auch die Scheidungsstatistiken an und vor allem, welcher Partner sich in der Mehrzahl der Fälle trennt. Jaja, ich weiß, war dann bestimmt ein mieser Mann, der es verdient hat.

Wenn der Staat also nur reagiert, um die Bücher halbwegs glatt zu halten und die Männer am Ende die Zeche zahlen, dann kann man ja auch mal aus Neugier einen Blick ganz ans Ende der Gleichung werfen. Was hat rational betrachtet der derzeitige Weg, bei dem Mann und Frau entfremdet werden, bei dem die Bevölkerung in idiologisch geprägte Splittergruppen aufgeteilt ist (divide et impera!) auf finanzieller Ebene für einen Vorteil und für wen?

Fakt ist, dass die Männer buckeln wie blöde (in Summe) um die Kinder zu finanzieren. Fakt ist, dass viele Mütter selbst mit neuem Stier ebenfalls buckeln müssen, weil es an jeder Ecke fehlt. Fakt ist auch, dass sich alle gegenseitig die Schuld geben, weil es allen mies geht. Allen? Haben eventuell Gruppierungen mit viel Geld einen Nutzen davon, dass sich alle gegenseitig schwächen, alle mehr arbeiten müssen, um klar zu kommen...mehr mehr mehr!

Rational, weil dem Geld Emotionen egal sind. Ich sage immer: Folge dem Geld. Wenn man ein System nicht in Gänze überblicken kann, dann hilft manchmal der Blick auf das Ergebnis, um Nutznießer zu entlarven.

Und wer jetzt sagt, dass der Urmel nen Aluhut auf hat, der sollte sich mal fragen, wie sich denn die Gesundheit der Arbeitnehmer durch die Bank in den letzten Jahren entwickelt hat. Burnout Co. auf dem Vormarsch, Dunkelziffern aus der Hölle! Unglückliche Menschen, weil der Leistungsdruck zu groß ist. Staaten, die Milliarden an Steuern verlieren (und nicht in Kindergärten Co. stecken können), weil große Firmen so schlau sind, das Geld beiseite zu schaffen.

Ob bewusst oder unbewusst, aber das derzeitige System verharrt in der Hoffung auf eine Besserung und schaut dabei zu, wie es seit Jahren den Bach runter geht. Wie lange dauert es noch, bis wir Trailerparks auch in Deutschland haben? Ach, haben wir schon?

Was ich sagen will: Das derzeitige System hat nur zwei Wege. Entweder es wird schlimmer (was dazu führt, dass es mehr alleinerziehende Eltern geben wird und somit beide Eltern mehr (finanziell) belastet oder die Menschen besinnen sich und die Werte der alten Familie werden neu entdeckt (und dieser Impuls muss, zwingend, von den Männern, durch das Verhalten der Männer, kommen).

-
Deswegen müssen wir auf das Beste hoffen und für das schlimmste Planen. Was bedeutet, dass wir nicht an die Ratio appellieren können, denn wir reden über Emotionen. Und deswegen wenn man Kinder zeugen will, Ehevrtrag und vorher die Kinderfrage regeln, denn der Gesetzgeber wird NICHT zum Vorteil der Männer reagieren, er wird zum Vorteil der Finanzlast reagieren!

Und Harald Lesch und Richard David Precht habe da auch was zu zu sagen:

12.12.2016 15:43 • x 4 #90


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag