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Essen aus Frust - komme nicht von ihm los

G
Danke Toxic,

dann hast Du es in der Kindheit und Jugend wohl nicht leicht gehabt. Erklärt wie Du in die Situation geraten bist und das ja auch sehr früh im Leben. Fühlst Du Dich Ihm daher verpflichtet ?

Zitat von Toxic:
Der Streit entstand aufgrund dessen, dass er helfen sollte und nicht wollte, es aber dennoch für mich getan hat widerwillig natürlich, mit Dingen geworfen, nix geredet, dann war es soweit und der Streit entflammte..


Zum Verständnis, um Mißverständnisse zu vermeiden :
Meinst Du mit Er Deinen Partner oder Vater ?
Ich vermute mal Deinen Partner ?
Um was hast Du Ihn gebeten ?

11.02.2019 19:19 • #16


Gorch_Fock
Toxic, Deine Trennung war richtig. So geht niemand mit jemand um, wo Liebe im Spiel ist. Das wirkt alles sehr toxisch, gut das Du raus bist.
Deine Therapie musst Du auf jeden Fall weiterführen. Sprich auch dort weiter über Deine Ernäherung. Du solltest Dir wieder feste Sporttermine einrichten. Frische Luft und Bewegung ist wichtig. 75 kg ist noch nicht die Welt, aber mach jetzt wirklich einen Cut, dass es nicht mehr wird.
Stell Deine Ernäherrung um: Frisches Obst kannst Du gerne von Essen, Rohkost auch. Dazu eine ausgewogene Mahlzeit.
Schmeiss all den Süß- und Fettkram bzw. Fertiggerichte aus dem Kühlschrank. Heute noch. Müllsack auf und rein damit. Morgen greifst wieder an, okay?

11.02.2019 19:52 • #17


A


Essen aus Frust - komme nicht von ihm los

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Y
Zitat von Toxic:
Bis zu dem Zeitpunkt, als ich erniedrigende Entdeckungen machen musste, kein Fremdgehen, aber absolut nicht meine Welt!.
Äußerst gekränkt, habe ich das ganze vorerst mich behalten. Schlussendlich konnte ich es nicht mehr und habe ihn damit konfrontiert, er stritt alles ab und ein heftiger Streit begann, er beschimpfte mich als Fette Sau.


Das finde ich wirklich erschütternd und könnte dir zugleich auch einen Vorgeschmack geben, wie es um seine Konfliktlösungskompetenz bestellt ist; er geht unter die Gürtellinie. Er trifft dich absichtlich an einem für dich sensiblen Punkt, weil er weiß, dass es dir hier besonders weh tut. Damit geht dann deinerseits dein Interesse an dem auslösenden Streitpunkt (deine Entdeckungen und die Konfrontation ) gegen 0, weil du erst mal mit der emotionalen Verletzung beschäftigt bist. Eine ganz typische Strategie von Leuten, die nicht kritikfähig sind und sich in die Ecke gedrängt fühlen. Wenn es sich dabei um den eigenen Partner dreht, hat man tendenziell schon den Supergau. Konflikte partnerschaftlich zu lösen ist an sich kein Hexenwerk, wenn jemand Empathie besitzt, und damit den Standpunkt des Gegenüber einnehmen und nachvollziehen kann. Kann dein Freund das grundsätzlich und war diese Beleidigung ein Ausrutscher?

11.02.2019 19:54 • x 1 #18


T
Mit er ist mein Partner gemeint, ich bat ihn um Hilfe beim Arbeiten.
Den Cut nehme ich mir jeden Tag vor und gerate dann von einer Essattacke in die Nächste.
Naja, Vorräte wegwerfen habe ich schon begonnen, das Problem ist, dass ich wieder zu Hause untergebracht bin und der Kühlschrank rammel voll ist, sind es auch nicht meine Sachen...........Es wird auch immer für mich mitgekocht, was das ganze noch zusätzlich erschwert irgendwie.................Ich weiß, dass es nur am Willen und an der Kraft mangeld, dies wieder umzusetzen, bei ihm ist es mir so leicht gefallen, nichts zu essen bzw. mein starres Programm durchzuziehen, ich denke ich würde meine Abläufe jederzeit wieder abrufen können, wäre ich wieder bei ihm.
Nein, diese Beleidigung war nicht der einzige Ausrutscher, davon gab es mehrere, ich bin in dieser Hinsicht aber auch nicht gerade auf den Mund gefallen und habe teilweise auch dementsprechend geantwortet.
Empathie ist ihm nicht unbedingt bekannt, denke ich, er hat mir nämlich gesagt, ich bekomme von ihm niemals nie Mitleid, weil ich nur zu deppert bin zum essen.

11.02.2019 21:03 • #19


M
Liebe Toxic, schon Dein Name beschreibt Deine Beziehung zu Dir selbst und damit auch Deine Beziehungen. Wer sich selbst so wenig wert ist, wird es schwer haben eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen.
Was sofort auffällt, Du konntest zu ihm aufsehen, er hat Dir viel geholfen, auch finanziell. Sich in Beziehungen zu unterstützen, sollte normal sein. Hier liest sich das für mich aber mehr nach einer Ersatzrolle, vielleicht eine väterliche.
Immer wenn Du Dich unter Deinen Wert stellst, ist das Risiko hoch, dass jemand sich darüber stellen wird. Also über Dich stellen wird. Deine Exbeziehung klingt so.

Deine Essstörungen kann ich gut nachempfinden. In meinen Zwanzigern hab ich ebenfalls die eine oder andere Berührung damit gehabt. Frustessen bis hin zu bulimischen Phasen, abgelöst durch eine ausgeprägte Sportlust. Ich war sehr körperfixiert.
Das Essen soll doch eine innere Leere füllen. Es ist eine Ersatzbefriedigung. Diäten und Sportsucht sind nicht selten die Folge, wenn man wieder von den Kilos runter will. Alles aber ist einfach nur Ablenkung. Auch Deine Beziehung ist Ablenkung gewesen.

Weißt Du, wer Du bist? Was Dich ausmacht? Kannst Du sagen, was Du im Leben möchtest - und zwar ohne Deinen Ex zu nennen? Kennst Du Deine Werte?
Kennst Du Deinen größten Schmerz? Und Deinen ersten?

Das sind alles Fragen, die viele nicht zu beantworten wissen. Bzw kommen dann Antworten die im Außen liegen. Aber die eigene Identität ist ja nicht eine Beziehung oder ein Haus oder ein Kind. Ich glaube, der Weg raus aus solchen Tälern geht immer erst mal über die Anerkennung des eigenen Leids. Warum bin ich so. Was ist mir passiert. Dann kennt man das wahre Problem und kann an der Lösung arbeiten. Das ist ein irrsinnig langer Weg, den viele nicht gehen wollen.
Aber es hilft nach der Alternative zu fragen. Die ist nämlich, das man weitermacht wie bisher in der Hoffnung, dass irgendwie ein Wunder geschieht und es von selbst aufhört. Klingt unrealistisch, weil es das ist. Die Abwärtsspirale wartet nur.
Dein Ex ist nicht der Heilsbringer. Es ist gut das er weg ist. Jetzt kannst Du Dich um Dich selbst kümmern.

11.02.2019 21:20 • x 3 #20


T
Kann gut sein, dass er eine Ersatzrolle eingenommen hat. So sollten Beziehungen wahrscheinlich auch nicht laufen.
Ich konnte wirklich zu ihm aufsehen, er hat mir immer geholfen, außer bei der Esstörung, hier war ich vorallem in der letzten Zeit immer auf mich alleine gestellt, er hat es als Frechheit empfunden, dass sich diese entwickelt hat.
Ich hatte kein Problem damit, dass er sich etwas über mich stellt, ich denke Beziehungen verlaufen meist so, allerdings sollten keine Demütigungen dabei sein.
Ja, essen dürfte derzeit meine Leere füllen, die die Magersucht hinterlassen hat.
Schon alles irgendwie krank?
Mein ganzes Umfeld meint, dass die Magersucht aus oder durch die Beziehung entstanden ist?
Ich kann leider keine einzige Frage davon beantworten, wer bin ich, was mach mich aus?
Ich bin ein Mensch der nichts im Griff hat, nicht mal so etwas ursimples, wie das Essen, eine Thematik, worüber sich man im normalen Leben niemals nie Gedanken machen müsste oder sollte.
Werte? Ich denke ich habe keine.
Bis zur Trennung war es so, dass ich mit ihm ein schönes, gemeinsames Leben führen wollte, eventuell mit Kindern. Gemeinsam alt werden und dabei sich gegenseitig unterstützen.
Ich denke meinen größten Schmerz mache ich gerade durch, die größte Angst in meinem Leben ist eingetroffen, ich habe ihn verloren und das Beste an der Geschichte ist wohl, dass ich es selbst verursacht habe. Weil ich gegangen bin, ich weiß bis heute nicht warum ich das getan habe? Wie dumm ist das eigentlich? Auch wenn jeder sagt, dass es richtig war, auch wenn jeder meint, dass ich sonst vielleicht vor die Hunde gegangen wäre, warum fühlt es sich dann so schlimm und falsch an?
Mein erster Schmerz dürfte irgendwann in der Kindheit gewesen sein, als die Oma gestorben ist wahrscheinlich.
Ich frage mich wirklich ernsthaft, warum ich gegangen bin, ist mir im Nachhinein wirklich nicht klar.

12.02.2019 07:22 • #21


A
Anfängliche Verliebtheit, eine Beziehung, die glücklich macht, das kann stabilisieren. Eine langjährige Beziehung bringt auch Krisen und Veränderungen mit. Es ist dann doof, wenn der, der die Glücksquelle und der Unterstützer war, dann ein Teil des Problems ist.
Es ist aber auch eine Chance, wie schon viele schreiben, auf sich zu schauen.
Sich kennen und lieben zu lernen.
Du scheinst eine ganz gute Beziehung zu deinen Eltern zu haben, du konntest in der Krise bei Ihnen einziehen.
Die meisten von deiner Umgebung sagen, die Beziehung zu Deinem Freund ist Auslöser für deine Essstörung.
Es ist aber meistens alles viel verflochtener - eigene Kindheitsmuster, Partnerwahl und die Beziehungsdynamik in der Beziehung, wo beide die Beziehung gestalten. 
Ich finde es gut, dass Du eine Therapie machst. Zusätzlich finde ich gut die Bücher von Manuela Stahl über das innere Kind.
Es ist ein Weg und ich sende Dir gute Wünsche dafür.

12.02.2019 08:14 • x 2 #22


T
Auf mich schauen? Ich weiß nicht wie, ich hasse mich dafür, dass ich soviel falsch gemacht habe und dass ich gegangen bin.
Ich hasse mich dafür, dass ich soviel esse im Moment und gleichzeitig schäme ich mich dafür.
Das wird sich wohl so schnell nicht ändern.
Ich habe schon einige Bücher gelesen, über Trennung, Schmerz, Essen ohne Hunger, Essen als Ersatz etc... nichts hat geholfen. Ich denke das wird es auch nicht, solange ich es wohl selber nicht tue, das weiß ich, ich finde nur den Knopf oder die Knöpfe nicht, wo ich drehen muss, mein Ex hatte hier immer die richtigen Worte, sie waren zwar teilweise hart, aber er hat mir immer so aus diversen Tiefs geholfen. Alleine sein da sein dann hat mir unheimlich Aufschwung gegeben, den ich mir selber wohl niemals so geben kann, nicht dass ich es nicht probiere oder nicht möchte, ich scheitere jedes Mal kläglich, weil ich mich sehr für das alles verurteile und weiß das er es auch tut und er wirklich Recht hat.

12.02.2019 09:31 • #23


U
Ich denke dass man mit Ratschlägen im Sinne von es ist richtig, sich zu trennen vorsichtig sein muss. So wie ich es hier lese, hat Toxic Probleme, die bei der Partnersuche und später beim Führen einer Partnerschaft ein großes Handycap darstellen.

In einer solchen Situation hilft es nicht weiter, wenn man die Schuld bei denen sieht, von denen man sich schlecht behandelt / zu wenig geschätzt / nicht gewollt fühlt. Das ist zwar bequem und man kann vor sich hin schimpfen und fluchen, ändert aber nicht das Grundproblem.

Eine echte Lösung ist nur, wenn man es schafft für das andere Geschlecht ausreichend attraktiv zu sein. Keiner muss dafür zum Fotomodel werden, aber zumindest ausreichend 6xy um beim ein oder anderen Chancen zu haben und dann auch begehrt und gut behandelt zu werden. Der Rest ergibt sich dann eigentlich von alleine.

12.02.2019 09:40 • #24


J
Zitat von Toxic:
Hallo, danke für die Antworten, ja Appetitzügler habe ich schon sämtliche durch, das hat auch nicht funktioniert.


Na Du frißt, weil Dir was fehlt und dieses Loch willste halt stopfen. Stattdessen wirste immer fetter, und das Loch wird eh nie gestopft.

Von welchem Geld frißt Du Dich denn so enorm voll?

12.02.2019 09:44 • #25


U
@Jenß

Sag mal, geht's noch? Selten einen Menschen mit so viel Empathie getroffen. Du hast recht, mit dem Loch was gestopft werden will und dass es durch Essen nicht gestopft werden kann. Aber kann man denn das nicht empathischer und der TE etwas zugewandter sagen? Sie ist eh schon am Boden und braucht niemanden, der noch nachtritt in dieser Art und Weise,

12.02.2019 09:49 • x 2 #26


M
Du denkst, Du hast ihn aus einer Kurzschlussreaktion heraus verlassen und weißt nicht warum. Kannst Du den Gedanken annehmen, dass Du in diesem Moment vielleicht ganz klar gewesen bist?

Wenn Dein Umfeld sagte, er tut Dir nicht gut und hier Fremde ebenfalls Probleme haben, eine schöne Beziehung zu erkennen, könnte dann nicht etwas dran sein?

Die Bücher sind gut. Lesen hilft. Aber das alles ist relativ technisch und auch nur dann zugänglich, wenn man selbst zugänglich ist. Du steckst mitten im Liebeskummer nach einer langen Beziehung, die schon so früh begann. Du denkst er sei der Heilsbringer, weil Du kaum etwas anderes kennengelernt hast. Es ist nur logisch, dass Du nun so denkst.

Du hast die Diäten für ihn gemacht. Vielleicht hast Du vieles gemacht, um anderen zu gefallen. Süchte kompensieren immer etwas. Es liegt etwas im Verborgenen, was beachtet werden will. Sucht nach Essen ist nichts anderes.

Ich finde aber, dass Du erstmal eins nach dem anderen abarbeiten solltest. Im Liebeskummer auch noch das Essproblem bewältigen zu wollen, ist vielleicht etwas viel.

Was sagt Deine Therapeutin denn, was nun wichtig für Dich wäre? Und darf ich nach Deiner Mutter fragen?

12.02.2019 09:49 • x 1 #27


G
Zitat von Toxic:
Ich hatte kein Problem damit, dass er sich etwas über mich stellt, ich denke Beziehungen verlaufen meist so, allerdings sollten keine Demütigungen dabei sein.


Grundsätzlich sollte eine Partnerschaft auf Augenhöhe stattfinden.

Er hingegen hat eine dominante Rolle von Anfang an übernommen, Du Dich untergeordnet bzw. es zugelassen und zu Ihm aufgeschaut. Die Position der Dominanz und Überhöhung gepaart mit Demütigungen und Abwertungen seinerseits ist - emotionaler Mißbrauch !

Zitat:
Na Du frißt, weil Dir was fehlt und dieses Loch willste halt stopfen. Stattdessen wirste immer fetter, und das Loch wird eh nie gestopft.

Von welchem Geld frißt Du Dich denn so enorm voll?



@Jenß
Hast Du Deine Empathie heute unterwegs verloren oder ist die nicht existent ?
Findest Du die Art und Weise angemessen ?

12.02.2019 09:51 • #28


T
Im Prinzip hat Jens ja recht, genauso würde auch er reagieren denke ich. Vielleicht bräuchte ich noch mehr solcher Tritte in den Hintern, da ich es ja selbst nicht schaffe, mir den richtigen zu verpassen oder am richtigen Knopf zu drehen.
Dennoch muss ich dir sagen Jens, dass ich eine Esstörung, in welche diese auch immer gehen mag, keinem Menschen wünsche, es gibt wohl nichts schlimmeres, als mit etwas banalem wie Essen nicht zusammen zu kommen, man kann es nicht einfach weglassen, wie Alk., es ist all gegenwertig, ich kann nicht sagen, ich verzichte ab jetzt darauf, den kalten Entzug der legt sich schon nach 2 Wochen, das geht in diesem Fall nicht. Man wird ständig damit konfrontiert, auf Arbeit, zu Hause, im Fernsehen, beim Einkaufen, selbst im Radio wird davon gesprochen, man kann sich dem nicht entziehen und läuft daher Gefahr, ständig Rückfällig oder Anfällig zu werden. Das wünsche ich selbst wenn ich einen Feind hätte, diesem niemals! So sehr könnte ich niemanden hassen.

Die Therapeutin meinte, einen normalen Tagesablauf zu bekommen, viel Ablenkung, an die frische Luft gehen, Antidepressiva nehmen etc..... Das mit der Ablenkung, der frischen Luft funktioniert zeitweise aber nur bedingt und der Dämon holt einen wieder ein.
Meine Mutter und ich hatten nie die Beste Beziehung, sie war selbst noch ein Kind, als ich auf die Welt kam, ging dann gleich Arbeiten, bin bei der Oma aufgewachsen, mit 6 ist sie gestorben, dann war ich beim Vater.
Wir haben Kontakt.

12.02.2019 11:09 • x 2 #29


G
Zitat von Toxic:
Im Prinzip hat Jens ja recht, genauso würde auch er reagieren denke ich. Vielleicht bräuchte ich noch mehr solcher Tritte in den Hintern, da ich es ja selbst nicht schaffe, mir den richtigen zu verpassen oder am richtigen Knopf zu drehen. Dennoch muss ich dir sagen Jens, dass ich eine Esstörung, in welche diese auch immer gehen mag, keinem Menschen wünsche, es gibt wohl nichts schlimmeres, als mit etwas banalem wie Essen nicht zusammen zu kommen, man kann es nicht einfach weglassen, wie Alk., es ist all gegenwertig, ich kann nicht sagen, ich verzichte ab ...


Ich denke das Gegenteil, weil nämlich genau solche Aussagen dazu führen, daß Du Dich verstärkt immer weniger selber liebst und Dich hasst und Dich falsch fühlst mit Deinem Körper, Dich unbedingt ändern willst. Statt in eine Entspannung und in ein Gleichgewicht zu kommen. Druck und Stress sind kontraproduktiv. Zwar bewegt es Dich etwas zu ändern, jedoch an der Falschen Stelle. Du versucht Dich bzw. Deinen Körper zu verändern, um Anderen zugefallen und Dein schlechtes Gewissen zu bekämpfen.

12.02.2019 11:25 • x 3 #30


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