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Erfahrung mit Narzissten - Trennung bewältigen

E
Der Club der Teufelinnen ..hihi...

30.05.2014 21:36 • #2581


F
Zitat von sahara:
Zitat von freisein:
HEUTE kann ich das eher, aber noch vor einem Jahr habe ich gedacht, der hat nur noch ein weiches Brötchen im Kopp, dass der so einen Müll über mich ausgießt. Ich hatte gar keine Ahnung, WAS Narze NACH der Trennung veranstalten - aber heute bin ich gelassener (ich hoffe das zumindest....)


Genau freisein

Es ist nicht mehr relevant, wer mit welchem Finger auf uns zeigt. Weil wir wissen, dass man einen bekloppten, kranken Menschen nicht ernst nehmen dürfen. Uns DIESEN Schuldschuh nicht anziehen dürfen, weil das völlig krank ist.
Wir kennen die Wahrheit und ich muss damit nicht hausieren gehen. Diejenigen, die Narz ergeben sind sind an der Wahrheit doch gar nicht interessiert. Warum nehmen wir Narz mit seinem Gefolge dann so wichtig?


Ja, Sahara, ich nehm den nicht mehr ernst auch sein kleines Umfeld kann mich kreuzweise - gemeinsame Bekannte meide ich Mittlerweile. Ich brauch Niemanden mehr von der Wahrheit überzeugen, denn DAS ist die richtige Reaktion!

LG freisein

30.05.2014 21:38 • x 1 #2582


A


Erfahrung mit Narzissten - Trennung bewältigen

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F
Zitat von sabi63:
Freisein schrieb:

Zitat:
der Neid bei ihm wird stündlich größer, das spüre ich.


Riesenthema bei Narzen...die sind entweder neidisch oder denken, andere wären neidisch auf sie.


Ja sabi - Neid ist sein Antrieb.

Ich habe für meinen Narz eine Kurzformel gefunden:

Der Neider, Nörgler Verschwender ist weg - DIESE Rolle hat er in meinem Leben 22 Jahre ausgefüllt in allen 3 Themen geht es mir nun besser als je zuvor!

LG freisein

30.05.2014 21:45 • #2583


E
Meine Variante :

Herr Oberlehrerklugscheißeralleswisser ist aus meinem Leben verschwunden!

Mr Me-myself-and-I ist weg!

30.05.2014 21:50 • #2584


E
...und wenn die Jeckyll-Keule kommt, müssen wir mit dem Hide-Vorschlaghammer dagegenhalten!

30.05.2014 22:01 • #2585


M
Guten Morgen Ihr Lieben ,

Ihr funzt ja die Seiten nur so weg, mannomann! Momentan lese ich nur so quer und finde nach wie vor hilfreiche Sätze und Erkenntnisse, die mich sehr ansprechen und bei mir ankern. Das ist auch egal, wie lange dabei, wie lange in diesem thread, hier sind echt viele weise Frauen unterwegs! Trotz der gleichen Kerngeschichte und vielen Paralellen, sind hier doch sehr unterschiedliche, individuelle Menschen vertreten, mit unterschiedlichen Stärken und Fähigkeiten. Das war gestern das Thema: wie sich noch besser unterstützen? Ich bin der Meinung, da braucht´s keine besondere IT Kenntnis. Ihr lest es doch raus, wer in welchem Thema besonders firm ist und auf welche Art sie dies bearbeitet.

So kann man sich doch die Kommunikationspartnerin entsprechend per p.n. aussuchen, wenn es zu persönlich ist, um die Frage ins Forum zu stellen. Wir sind alle mehr, als 3x7: wem es gerade zuviel ist, kann dies dann freundlich und wertschätzend mitteilen - das traue ich auch jeder hier zu, nur um Missverständnisse vorzubeugen. Ich gehöre nur eher zu der Fraktion, die ungern um Hilfe bittet, um anderen nich zuviel zuzumuten. Ich trainiere das gerade. Ich kann mir vorstellen, dass es manch einer (noch) ebenso ergeht.

Also, dies ist mein Vorschlag (wer es noch nicht nutzt): Expertin per p.n. anschreiben - Expertin darf freundlich ablehnen, wenn sie selbst gerade nicht gut zurecht ist z. B.

So, ich wohne inner Mitte von Dortmund und Köln freue mich auch diesbezüglich über p. n.s Mein Ex hat mich hier schon im Forum gestalkt und angebrüllt und wird mich ewig dafür hassen, was ich hier geschrieben habe (sollte halt geheim bleiben, was für ein A. er ist), von daher ist´s eh Wurscht-Würstchen-Pendel-Fahrradkette-Glöckchen-Röckchen und er ist ne Eiernase ein Rumpelstilz: Gott vergibt, ein Narzisst nie! (Wer noch Zweifel an Exens P.S. hat!)

Meine Therapeutin hat mir ein fröhliches Bild zur Verfügung gestellt: lassen Sie den Kläffer doch an einer Stelle festbeißen, wo es nicht so weh tut! So waren wir im Film und haben gut gelacht bei der Veranschaulichung.

Du hast keine Macht mehr über mich. Ich gehe meinen Weg.

LG Momo

30.05.2014 23:56 • #2586


M
Ich schrieb es schonmal, vielleicht hilft es der ein oder anderen:

Sie sprechen einen gefühlsmäßig an, wie kein Anderer. Sie wissen, welches Knöpfchen sie drücken müssen. Jede frühkindliche Verletzung von Dir befindet sich bei ihnen im Arbeitsspeicher, zuverlässig abrufbar.
Grundsätzlich ist es m. M. nach ja auch so, dass wir uns die Partner suchen, die zu unseren kindlichen Defiziten passen. Wir suchen uns den Partner gleichen Typus immer wieder neu (kann auch scheinbar anders sein), bis wir dieses Defizit mit uns selbst geklärt haben. Oftmals gelingt dies auch in einer guten Partnerschaft. Nicht so, mit einem NPL`ler: wir ackern uns nen Wolf, und er wird immer wieder den Schorf unserer Seelenwunden aufknibbeln.
Alte Wunden sind sehr große Emotionen. Zwischendurch ein wenig Balsam von ihm: die perfekte Abhängigkeit - er hat (scheinbar) das Heilmittel für ganz alte Wunden!

Nö, rückt er aber nicht wirklich raus! Eben nur scheinbar, nur punktuell, um ihm zu nutzen. Er möchte nicht, dass wir heilen, uns ganz fühlen, uns gesund verhalten: das wäre sein Machtverlust=Tod.

Fazit: wir müssen/möchten uns selbst liebhaben, uns selbstwert verhalten: nicht mehr Hürdenlauf, auf einem Bein (Pe Werner), sondern wir: Kontaktsperre und Vollkraft voraus!

Herzliche Grüße und bis bald Momo

31.05.2014 00:34 • x 3 #2587


L
Guten Morgen alle Zusammen,

ich schliesse mich euch an,denn auch ich bin auf einen Narz reingefallen! Wir sind jetzt seit über nem Monat getrennt und diesmal ziehe ich die Kontaktsperre durch und seitdem geht es mir Tag für Tag besser. Natürlich kommen auch miese Tage aber die guten überwiegen!

Er ist ein Typ der hoovert,das letzte mal als er es versuchte war vor 2 Wochen aber ich bin stark und hoffe das er das sein lässt und mich in Ruhe lässt.


Was auch noch schlimm ist,dass er mir für alles die Schuld gegeben hat aber das ist ja bei vielen von euch auch so...

Ich gucke nach vorne und konzentriere mich nur auf mich,ihn habe ich innerlich abgehakt und lasse los das ist ganz wichtih und hilft.

Ich freue mich hier gleichgesinnte gefunden zu haben und freue mich auf den Austausch mit euch.

Liebe Grüße
Loona

31.05.2014 06:48 • #2588


K
Liebe Sahara and all,

Zitat:
Geht es wirklich darum, WER Schuld hat?
Braucht es wirklich eine Klärung der Schuld, um abschliessen zu können?
Würde uns die Tatsache, frei von Schuld zu sein, besser mit dieser Erfahrung umgehen lassen?
Geht dieser Erfahrungsprozess schneller, wenn wir wissen, wer schuld ist?
Schulden wir Narz eigentlich was, oder er uns?
Was ist eigentlich Schuld?


Ja Sahara, eine wichtige Frage, aber ich sage ganz klar und kategorisch, ja, mir geht es um Schuld!

Dies mag unpopulär erscheinen in Zeiten, in denen der Begriff Schuld akademisch diskutiert wird. ich habe diese Debatte im Freundeskreis in den letzten Monaten häufiger geführt. Es geht häufig in die Richtung Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein. Demnach sind wir ja alle schuldig, denn den schuldlosen Menschen gibt es nicht, theologisch gesprochen sind wir sogar qua Geburt schuldig (Sündenfall im Paradies) oder werden uns schuldig machen, eben weil wir Menschen sind.

Auch ich habe mich in der Beziehung schuldig gemacht, habe in puncto Rauchen das ein oder andere Mal gelogen (in diesem Punkt wurde mal wieder mal die Verdrehung angewandt, dadurch sein eine Kultur des Lügens in die Beziehung eingeflossen ), war ungerecht oder habe auch den ein oder anderen beziehungsfernen Gedanken gehabt.

Aber ich habe mein Gegenüber nicht -um jetzt mal das Strafrecht zu benutzen- unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in die Irre geführt. Im Strafrecht ist das zumindest mal der Strafbestand Betrug.

Warum ich jetzt das Strafrecht verwende, hat den Hintergrund, dass ein menschliches Zusammenleben ohne Normen und Werte nicht möglich ist, was seinen Ausfluss in Gesetzen findet.

Auch Beziehungen funktionieren in einer ähnlichen Richtung. In der Regel schließen beide einen freiwilligen Vertrag möglichst verantwortungsvoll mit den Gefühlen des anderen umzugehen, ansonsten wären Beziehungen nicht möglich. Der Verweis des Exnarzes in meinem Falle, als ich seine S..börsenaktivitäten entdeckte, jeder sei in einer Beziehung selbst für sich verantwortlich, halte ich für perfide, schlicht deswegen, weil natürlich jeder in erster Linie für sich selbst verantwortlich ist, dennoch er sich darauf verlassen können muss, dass der Partner pfleglich und verantwortungsbewusst mit seinen Gefühlen umgehen wird.

Tut er das nicht, betrügt und belügt er im klammheimlichen Bereich, so hat meine Selbstverantwortlichkeit keine Chance, denn alles wir im Verborgenen ausgeführt und somit mir die Wahlmöglichkeit genommen.

Und ja, wenn einer den seelischen Schaden des anderen billigend in Kauf nimmt, um seiner Selbstsucht zu frönen, auch dann lädt er Schuld auf sich. Im Strafrecht wir beispielsweise kein Unterschied dazwischen gemacht, ob man den Schaden (Tod) des anderen billigend in Kauf genommen hat oder bewusst herbeigeführt, das Ergebnis zählt.

Und wenn wir nicht bereit sind, uns an Moral und Werte in Beziehungen zumindest zu orientieren, sind Beziehungen in meinen Augen -wie bereits gesagt- nicht möglich.

Und es scheint unzeitgemäß zu sein, mit solchen Begriffen wie Schuld und Moral zu argumentieren, schnell gerät man in den Verdacht ein konservativer Moralapostel zu sein.

Um aber auf deine Ursprungsfrage zurückzukommen, ja, ich muss für mich die Schuldfrage, soweit wie möglich,für mich klären, denn allzu lange war ich bereit, immer wieder Schuld bei mir zu suchen, selbstkritisch mich in Frage zu stellen, derweil mein Gegenüber im Gegenzug jede Schuld von sich wies oder vielmehr in manipulativer Absicht auf mich projizierte.

Für mich halte ich fest, dass diese Beziehung nicht funktionierte, ist nicht durch meine Fehler entstanden, denn diese beliefen sich in dem normalen Maße, dass man mit ihnen hätte leben oder beheben können. Dass diese Beziehung nicht funktionierte, liegt an dem niederträchtigen Verhalten meines Expartners!

Noch eines, wenn man sich hier anschaut, wie viele Menschen nachhaltig verletzt und psychisch mitgenommen sind nach einer solchen Beziehung, dann müssen andere Schuld auf sich geladen haben, damit so ein Zusammenbruch enstehen konnte, von den Langzeitfolgen (Vertrauensverlust)mal ganz abgesehen.

Ich hoffe, ich konnte meine zugegebenermaßen noch etwas wirren Gedanken zu dem Thema Schuld einigermaßen verständlich darlegen.


LG
Kimberly

31.05.2014 07:25 • x 2 #2589


K
Liebe Momo,

Zitat:
Sie sprechen einen gefühlsmäßig an, wie kein Anderer. Sie wissen, welches Knöpfchen sie drücken müssen. Jede frühkindliche Verletzung von Dir befindet sich bei ihnen im Arbeitsspeicher, zuverlässig abrufbar.
Grundsätzlich ist es m. M. nach ja auch so, dass wir uns die Partner suchen, die zu unseren kindlichen Defiziten passen. Wir suchen uns den Partner gleichen Typus immer wieder neu (kann auch scheinbar anders sein), bis wir dieses Defizit mit uns selbst geklärt haben. Oftmals gelingt dies auch in einer guten Partnerschaft. Nicht so, mit einem NPL`ler: wir ackern uns nen Wolf, und er wird immer wieder den Schorf unserer Seelenwunden aufknibbeln.
Alte Wunden sind sehr große Emotionen. Zwischendurch ein wenig Balsam von ihm: die perfekte Abhängigkeit - er hat (scheinbar) das Heilmittel für ganz alte Wunden!

Nö, rückt er aber nicht wirklich raus! Eben nur scheinbar, nur punktuell, um ihm zu nutzen. Er möchte nicht, dass wir heilen, uns ganz fühlen, uns gesund verhalten: das wäre sein Machtverlust=Tod.

Fazit: wir müssen/möchten uns selbst liebhaben, uns selbstwert verhalten: nicht mehr Hürdenlauf, auf einem Bein (Pe Werner), sondern wir: Kontaktsperre und Vollkraft voraus!


Danke für deinen Beitrag, er trifft es bei mir genau!

Ich las mal (glaube das war Klaus Peter Röhr), dass die Abhängigkeit dadurch entsteht, dass man glaubt, diese Beziehung sei das Mittel um alte Wunden zu heilen, und genau das wird als rauschhaft erlebt, daher der Suchtcharaketr solcher Beziehungen!


Liebe Looma,

herzlich Willkomen!

LG
Kimberly

31.05.2014 07:34 • #2590


K
P. S.

Noch was zum Thema Schuld:

Ich glaube, die Tatsache, dass Narzissten die schuld stets auf den anderen projizieren, hat nur nur etwas mit ihrer Grandiosität zu tun, sondern auch damit, dass wenn sie erkennen würden, was sie uns da angetan haben, sie zusammenbrechen würden, denn Schuldgefühle sind etwas sehr niederschmetterndes.

Deswegen gibt es in der katholischen Kirche auch die Beichte, nämlich die Möglichkeit, sich von der Schuld durch das Eingeständnis derselben zu befreien und dadurch das Leben wieder leben zu können.

Sodann hat jeder die Möglichkeit, sich durch Wiedergutmachung von der schuld zu befreien.

Ich lese hier in keinem Falle eine Bereitschaft des Narzissten ab, sich der Wiedergutmachung zu stellen, obwohl sie Menschen Schaden zugefügt haben.

LG

Kimberly

31.05.2014 07:50 • x 1 #2591


Gabi1955
Guten morgen zusammen
Hallo loona
Herzlich willkommen

Ich werde nun wieder Arbeitskluft gegen Freizeitkleidung tauschen und noch was renovieren helfen
Die Sonne scheint so herrlich und meine Sehnsucht nach Urlaub und nichts tun wird immer größer.
Wünsche Euch allen einen schönen Tag

31.05.2014 08:56 • #2592


S
Zitat von Kimberly:
Ich hoffe, ich konnte meine zugegebenermaßen noch etwas wirren Gedanken zu dem Thema Schuld einigermaßen verständlich darlegen.


Liebe Kimberly,

das war kein Stück wirr und du hast exakt getroffen, was ich zu dem Thema Schuld auch denke. Dieses sind auch meine Vorstellungen und Grundsätze, welche in einer Partnerschaft unter allen Menschen (leider scheint das nur zu funktioniere, wenn 2 soziale Menschen aufeinander treffen, wie wir alle leidvoll feststellen mussten) gelten sollten.
Etwas anderes ist es, wenn BEIDE am Anfang vereinbart eine offene oder lockere Beziehung einzugehen. Dann sind Werte wie Treue, Ehrlichkeit und Loyalität eine Verhandlungssache.

Liebe Grüße

@ Loona
Herzlich Willkommen!

31.05.2014 09:58 • x 1 #2593


Gabi1955
Liebe Kimberly Du hast alles super erklärt und sehr verständlich.
Das hat mir auch sehr geholfen.
Super

31.05.2014 10:04 • x 1 #2594


S
Zitat von sahara:
Zum Thema Schuld:

Geht es wirklich darum, WER Schuld hat?
Braucht es wirklich eine Klärung der Schuld, um abschliessen zu können?
Würde uns die Tatsache, frei von Schuld zu sein, besser mit dieser Erfahrung umgehen lassen?
Geht dieser Erfahrungsprozess schneller, wenn wir wissen, wer schuld ist?
Schulden wir Narz eigentlich was, oder er uns?
Was ist eigentlich Schuld?


Liebe Sahara und alle,

ich tue mich mit dem Thema (meiner) Schuld definitiv auch noch schwer. Dass mit dem N und Schuld/Verantwortung gut das wissen wir ja alle, dass das nicht funktioniert.

Ich möchte jedoch sehr gern meine Fehler und dadurch Schuld/Verantwortung in der Beziehung erkennen, um sie bei einer neuen Beziehung nicht mehr zu machen.

Jedoch stelle ich fest, wenn ich mich an die Beziehung und meine massiven Schuldgefühle von damals erinnere, dass das so ein Berg war, dass es niemals dem entsprechen kann, was sich ein halbwegs gesunder und beziehungsfähiger Mensch (als der schätze ich mich jetzt frecherweise mal ein ) alles zu Schulden kommen lassen kann.
Die Ursache ist sicherlich, dass wir über die Jahre so manipuliert wurden und seine Schuldanteile an uns übergegangen ist, dass es wahnsinnig schwer ist, uns dort rausgelöst zu sehen.
Bei meiner langen Ehe davor, kann ich ganz genau sehen, wo meine Fehler waren und was falsch lief. Aber das war eben eine normale Beziehung.

Ich weiß, meine Antwort hat jetzt auch nicht weitergeholfen, die Fragen zu beantworten. Ich wollte nur mal darstellen, dass ich glaube, dass es fast unmöglich oder sehr sehr schwierig ist, so eine Beziehung wirklich objektiv auch zum Thema Schuld aufzuarbeiten.

Liebe Grüße

31.05.2014 10:22 • #2595


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