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Frau will nach über 22 Jahren Ehe beenden

A
Hallo Rheinländer,

vielleicht einfach nur mal eine Pause einlegen was die Paartherapie betrifft.

Sich neu sammeln und wieder zu Kräften kommen.

LG

31.01.2015 02:25 • x 1 #61


Rheinländer
Paartherapie aussetzen hört sich erstmal gut an. Für mich hat das aber etwas von aufgeben und das möchte und kann ich nicht.
Mein Gedanke geht da eher an Wechsel des Therapeuten. Ich habe bisher keine Erfahrungen mit Paartherapeuten gemacht, jedoch fehlt mir bei unserem ein roten Faden der verfolgt wird. Auf der anderen Seite merke ich ja auch das meine Frau blockt. Sie möchte nicht über bestimmte Themen sprechen und der Therapeut respektiert das. Hier würde ich mir das eine oder andere mal wünschen, er würde zumindest nachfragen, warum sie nicht darüber sprechen möchte. Wie soll sonst ein Fortschritt erzielt werden?

Heute Abend sehe ich sie auf dem Geburtstag ihres Bruders. Mal schauen ob sie das Gespräch sucht bzw. dem ausweicht wenn ich es suche, wenn ich es suche.

Euch allen ein schönes Wochenende

31.01.2015 15:36 • #62


A


Frau will nach über 22 Jahren Ehe beenden

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Rheinländer
So, bin gerade wieder zurück von der Feier und froh nun im Bett zu liegen. Meine Frau hat sich so gut es eben ging von mir fern gehalten. Wenn ich zu ihr ging und sie angesprochen habe, gab es meistens eine kurze freundliche Antwort, oder einen kurzen Dialog. Sie hat aber immer versucht, direkt aus der Situation rauszukommen. Nach zwei Versuchen meinerseits habe ich es aber auch gelassen. Möchte ja keinen zwingen sich mit mir zu unterhalten.

Es war eine Feier mit vielen Freunden und Bekannten die ich zum Teil schon einige Monate nicht mehr gesehen hatte. Wurde heute von diesen Menschen mehrmals gefragt wie es mir so geht und habe dann kurz aber wahrheitsgemäß geantwortet.
Der Schock war immer groß und Traurigkeit machte sich breit. Als ich in die entsetzten Augen meiner Mitmenschen schaute, das Mitleid spürte, wünschte ich mir immer, dass sich der Boden unter mir auftut und mich einfach verschluckt.

Wieso bin ich eigentlich meistens der Depp, der sämtliche Mitmenschen über die derzeitige Ist- Situation aufklärt.
Bin jetzt einfach nur leer und kann nicht mehr.

Wieso hat sie mich nicht mehr lieb? Mein Schmerz ist riesengroß................

01.02.2015 02:46 • #63


tereAT2000
Wer weiß was deine Frau über dich erzählt hat ... Mein Mann hat überall herumerzählt wie böse ich zu ihm bin. Dabei bin ich ihm egal und ich die noch immer trauernde falls das überhaupt wieder einmal aufhört. Er war meine erste Wahl und das eigentlich noch bis heute ... Aber irgendwann .... Am Wichtigsten ist es irgendwie jeden Tag aufzustehen und nicht allzu frustriert am Abend ins Bett zu fallen... Lg

01.02.2015 07:25 • #64


Nathan-2
Lieber Rheinländer,
für mich sieht das so aus, dass deine Frau sich nicht nur durch die eigene Wohnung getrennt hat sondern sich auch innerlich endgültig von dir getrennt hat.
Entweder ist es so dass sie gegen dich, was immer es auch ist, eine große Abneigung aufgebaut hat oder es ist doch ein anderer Mann im Hintergrund. Möglich wäre dass dieser Mann selbst gebunden (evtl. verheiratet) ist und deshalb nicht offiziell in Erscheinung tritt.
Das würde u.a. auch erklären weshalb sie bei der Paartherapie so blockt. Sie kann ja in diesem Fall die Identidät des anderen nicht preis geben.
Ein Wechsel des Paartherapeuten wird dir wohl auch keine andere Ergebnisse bringen.
Sehr verwunderlich ist für mich dass sie nicht nur dich sondern in starkem Masse auch ihre Kinder aufgibt.
An deiner Stelle würde ich nach diesem Ereignis fragen ob sie überhaupt noch einen Sinn in der Paartherapie sieht. Wenn sie daran zweifelt käme die nächste Frage ob sie damit einverstanden ist den Beginn des Trennungsjahres einvernehmlich offiziell um ein Jahr zurück zu verlegen. Dann wäre die Scheidung evtl. in zwei bis drei Monaten durch und du könntest trotz Trauer einen Neuanfang beginnen.

01.02.2015 11:47 • #65


Rheinländer
Heute ist mir mal wieder danach, dass ich ein paar Zeilen schreibe.

Vor 2 Tagen waren wir bei unserem Therapeuten. Das Gespräch fing sehr schleppend an, da ich nicht wie gewohnt sehr gesprächig war. Ich wurde unter anderem gefragt welche Ziele ich für das Gespräch hätte und mit welchen Ergebnissen ich gerne das Gespräch beenden würde.
Antwort meinerseits war diesmal kurz und knapp: Kein Ergebniswunsch und kein Zielwunsch, weil ich für mich einfach festgestellt habe, dass es nicht ausreichend ist, wenn ausschließlich ich solche habe. Danach plätscherte das Gespräch. Meine Frau fragte dann irgendwann den Therapeuten, ob es überhaupt noch sinnvoll wäre in regelmäßigen Abständen weitere Termine zu vereinbaren, da die derzeitige Situation (Zitat: bei ihr manifestiert sich der Gedanke der Trennung immer mehr) einen Fortschritt hin zu einer Paarbeziehung eher nicht eintritt.
Wir haben uns dann geeinigt den nächsten Termin erst in 2.5 Monaten zu machen.
Meine Frau sagte noch zu mir, dass sie mich gerne häufiger treffen würde, spricht mich aber nicht an, weil sie Angst hat ich mache mir Hoffnungen. Sie will mir einfach nicht weh tun
Da man seine Gefühle nicht abstellen kann, weiß ich natürlich nicht wie sich solche Treffen auf meine Gefühlswelt auswirken werden. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht ob ich das wirklich möchte. Ist wie immer die Geschichte mit dem Kopf und dem Herz. Das Herz würde wohl Luftsprünge machen und der Kopf sagt, lass es lieber, es tut dir nicht gut.

Bin jetzt beruflich unterwegs, sitze in meinem Hotelzimmer und habe morgen Geburtstag. Die Reise habe ich extra so gelegt, um an meinem Geburtstag nicht genötigt zu werden eine Feier auszurichten.
Den ganzen Tag (Weiberfastnacht) über bekomme ich nun Whatsapp Bilder der gesammten Familie und Freunde zugeschickt auf denen ich nur ausgelassene und glückliche Menschen sehe. SUPER Der Gedanke an morgen lässt mir das Blut in den Adern gefrieren. Die Geburtstage haben wir uns immer frei genommen um mit dem Partner einen schönen bzw. sehr schönen Tag zu machen und nun sitze ich hier alleine rum. Ich dachte das wäre der für mich der einfachere Weg, stelle nun aber fest das ich da ganz schon irre. Einfach grausam.

Mir fehlt hier eindeutig die Ablenkung, denn ich grübele sehr viel und das macht mich sehr traurig. Der Gedanke mich von meiner Frau zu entlieben um weiterleben zu können zereißt mein innerstes.
Tja so geht es mir gerade.

Happy Birthday

12.02.2015 23:29 • #66


Nathan-2
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.

13.02.2015 01:38 • #67


W
Alles Gute zum Geburtstag,

egal wie schei. es sich jetzt anfühlt, es gibt auch wieder schönere Tage.

13.02.2015 01:55 • #68


B
Hallo Rheinländer,

alles Gute zum Geburtstag!
Ich wünsche Dir, dass Dein neues Lebensjahr ein steiler Weg nach oben, Richtung Sonnenschein und Freude, ist.

Ich kenne solche Geburtstage in der tiefen Grube.
Das einzige, was mir dann hilft: Ganz viel Arbeit. Und abends raus vor die Tür. Am besten alleine in eine Bar gehen, in der man noch nie war und schauen, was auf einen zukommt. Und egal, wie skurril Dir die Situation vorkommen mag. Besser, als melancholisch zu Hause oder im Hotelzimmer rumzusitzen, ist das allemal.

Und zu dem letzten Paargespräch: Dein Kopf hat Recht. Halt Dich erstmal fern von Deiner Frau. Die scheint auf dem 'Anti-Eheleben-Trip' zu sein und verbindet ihre Aversionen gegen ihr altes Leben mit Deinem Gesicht. Wenn sie Dich nicht mehr als Projektionsfläche hat für alles, was ihr an ihrem eigenen Leben nicht mehr gefällt, kann sich ihre Haltung zu Dir ändern. Deine Qualitäten erkennt sie wohl erst, wenn Du weg bist.
Und sollte sie emotional wirklich nicht zu Dir zurückfinden, ist es auch für Dich besser, wenn sie diese Ablösung nicht vor Deinen Augen vollzieht, sondern für sich allein. Mit weiteren Treffen quälst Du Dich nur selbst.

Und jetzt raus mit Dir in die Welt und diesen besch***enen Geburtstag an den Hörnern gepackt und das Beste draus gemacht!

Lass Dich ganz fest drücken.
Alles wird besser.

13.02.2015 12:03 • x 2 #69


Mandoline
Guten Morgen Rheinländer,
wünsche dir auch alles Gute zum Geburtstag. Es wird dir natürlich nicht viel Trost sein, aber du hast ja hier die Gelegenheit immer zu schreiben.
Ich weiß was es bedeutet, wenn ein Partner die Paartherapie nicht ernst nimmt und eigentlich nur dem anderen zuliebe mitgeht und nicht einsieht, sich therapieren zu lassen.
Nach einer so langen Zeit, die man miteinander verbracht hat, ist es sehr schwer loszulassen.
Du musst dir selbst eingestehen, dass es für euch besser ist, wenn deine Frau geht, da sie ja anscheinend dich nicht mehr so liebt, wie es für ein partnerschaftliches Zusammenleben notwendig ist.
Ich weiß nicht, ob dir die Zeilen hier helfen werden, aber du bist noch nicht zu alt, um dir nochmal ein neues Leben mit einer anderen Partnerin aufzubauen. Natürlich denkst du momentan an sowas noch nicht, aber irgendwann wirst du den Schmerz überwunden haben und dein Leben geht ja auch weiter.
Grüße
Mandoline

13.02.2015 12:05 • x 1 #70


C
Guten Abend Rheinländer,

auch von meiner Seite alles Gute zum Geburtstag und viel Kraft diese Situation weiterhin so zu meistern!

Ich lese deinen Thread, als stiller Mitleser seit Anfang an, denn der Beginn meine Trennung fällt genauso wie bei dir, in denn gleichen Zeitraum.
Leider muss ich zugeben, dass ich nicht so wie du, die Kraft habe, solange für meine Frau zu kämpfen, wie du es hier vormachst.
Von meiner Seite aus, habe ich einfach eingesehen, dass ich weiss wann ich verloren habe.
Das Verlieren muss ich jetzt nur noch mit meinen Herzen akzeptieren. Mein Kopf hat es schon akzeptiert, damit die Seele wieder zur Ruhe kommen kann.

Alles Gute CSH

14.02.2015 00:45 • x 1 #71


Rheinländer
Erstmal danke an alle für die Glückwünsche.
Der Tag ist jetzt Gott sei Dank vorüber. Hatte am frühen morgen zwei Glückwunschanrufe bei denen ich natürlich gefragt wurde wie es mir so geht. Fakt war, nach dem jeweiligen Gespräch ging es mir immer ein Stück schlechter, weil--was soll ich denn sagen?
Als ich mir dann noch vorgestellt habe, dass weitere Anrufen kommen werden, habe ich mein Telefon abgestellt. Das hätte ich nicht den ganzen Tag über ertragen. War irgendwie Selbstschutz.

Ich bin eh nicht der Freund von Geburtstagen, aber dieser Tag war irgendwie emotionaler als andere. Habe gestern morgen gefühlsmäßig die letzten 30 Geburtstage geistig Revue passieren lassen. Ich weiß das das nicht gut war, aber so war es nunmal.

Jetzt geht es mir wieder besser. Werde mich Morgen mal bei den Gratulanten melden.


Zitat von CSH:
Guten Abend Rheinländer,
Ich lese deinen Thread, als stiller Mitleser seit Anfang an, denn der Beginn meine Trennung fällt genauso wie bei dir, in denn gleichen Zeitraum.
Leider muss ich zugeben, dass ich nicht so wie du, die Kraft habe, solange für meine Frau zu kämpfen, wie du es hier vormachst.
Alles Gute CSH

Hierüber denke ich jetzt schon 2h drüber nach.
Kämpfe ich wirklich um meine Frau? Wie sieht kämpfen denn überhaupt aus? Ist es nicht vielmehr ein aushalten der Situation gepaart mit ewiger Hoffnung meinerseits.
Wie gerne würde ich wirklich KÄMPFEN! Sich jetzt aber mal mehrere Monate nicht melden, damit sie vielleicht merkt, was sie an mir hatte, entspricht nicht dem, was ich kämpfen nenne. Mehr kann ich aber im Moment nicht machen.
Ich glaube du hast viel mehr Kraft als ich sie je hatte, denn du hattest anscheinend die Kraft zu erkennen, wann die Schlacht verloren war.

Aber ich arbeite dran.

Habe in den letzten Wochen, sehr liebe Menschen kennen gelernt, die mir sehr gut tun

Möchte jetzt nicht den Eindruck vermitteln, dass ich die ganze Zeit tottraurig zu Hause eingeschlossen verbringe. Es sind eben die besonderen Momente (Geburtstage, Weihnachten, Jahrestage, usw.) die mich traurig zurück blicken lassen.
Ich bin viel unterwegs, habe viel Arbeit und damit verbunden nicht zuviel Zeit zum grübeln.
Nichts desto trotz, bin ich sehr froh hier ein solches Forum gefunden zu haben. Mir tut es sehr gut all meine Gedanken niederzuschreiben. Es macht den Kopf frei und gibt mir Gelegenheit immer mal wieder zurück zu blicken. Nicht zu vergessen, eure tröstenden und aufbauenden Worte die oft zur richtigen Zeit kommen. Danke dafür !

14.02.2015 03:49 • x 2 #72


C
Ach Rheinländer,

Ich habe deine Antwort auf meinen Dreizeiler gelesen und musste weinen!
Jeder geht mit solchen Extremsituationen anderst um, das liegt in der Natur der Sache.

Zitat:
Kämpfe ich wirklich um meine Frau? Wie sieht kämpfen denn überhaupt aus? Ist es nicht vielmehr ein aushalten der Situation gepaart mit ewiger Hoffnung meinerseits.
Wie gerne würde ich wirklich KÄMPFEN! Sich jetzt aber mal mehrere Monate nicht melden, damit sie vielleicht merkt, was sie an mir hatte, entspricht nicht dem, was ich kämpfen nenne. Mehr kann ich aber im Moment nicht machen.
Ich glaube du hast viel mehr Kraft als ich sie je hatte, denn du hattest anscheinend die Kraft zu erkennen, wann die Schlacht verloren war.

Alleine was Du alles geschafft hast in den letzten Wochen nötigt mir hohe Achtung und Respekt vor Dir ab!
Deine Hilfe und Unterstützung bei Ihrem Auszug , die gemeinsame Paartherapie.
Du gibst die Hoffnung nicht auf und versuchst Dich mit Ihr und Ihren Problemen auseinander zusetzen. Ich persönlich verstehe das als KÄMPFEN!

Meine seelische Kraft reicht nicht aus, um es Dir gleichzutun.
Nachdem Sie mir gegenüber den Wunsch der räumlichen Trennung ausgesprochen hatte, liess ich Sie noch 4 Wochen in unserem gemeinsamen Haus wohnen. Es war die Hölle auf Erden für meinen seelischen Frieden und mein inneres Gleichgewicht. Dieses ewige Hin und Her, dieses Frage und Antwort Spiel und Ihre Gefühlskälte. Ich war nicht mehr ich selbst.
Nachdem ich das erkannt hatte, habe ich Sie, mit Sack und Pack hinaus komplementiert.
Die Frage der Moral oder des Fairplay habe ich mir nicht gestellt, denn wo war den Ihre?
Ich wollte Sie einfach die Konsequenzen Ihrer Entscheidung spüren lassen, mit allem was dazu gehört!
Die Kraft für ein persönlich klärenden Gespräch habe ich nicht, denn ich weiß nicht ob ich auf meine offene Fragen auch wirklich eine ehrliche Antwort bekommen werde.
Ich habe innerhalb dieser kurzen Zeit, wirklich alles angeschoben um die Scheidung bis zum Ende des Monates, über meinen Anwalt einzureichen.

Ich wurde seelisch so tief verletzt, mein Vertrauen so sehr missbraucht, dass mein Kopf und die Logik sagt, diese Frau will ich nicht mehr!
Mein Herz schreit vor Wut und möchte so gerne alles wieder beim Alten.

JETZT ENTSCHEIDE DU, WAS IST RICHTIG ODER FALSCH? MEIN ODER DEIN WEG?

Verstehe meine Fragen nicht als Herausforderung, denn das sind Sie nicht! Es ist einfach nur mein Umgang mit dieser Extremsituation und ich sehe es nicht als KÄMPFEN an, sondern als AUFGEBEN!

CSH

14.02.2015 10:16 • x 2 #73


Rheinländer
Hallo CSH,

nenn es Mut, nenn es Kraft haben. Es gibt soviel in mir das sich nach meiner Frau sehnt, aber jeden Tag auch mehr, dass sie nicht mehr zurückhaben will.

Ja ich habe Hoffnung und die ist derzeit noch gut. Doch irgendwann brauche ich auch den Mut und die Kraft einen Schlußstrich zu ziehen, einfach weil ich nicht mehr kann, weil ich nicht mehr will und vor allem auch ein Zukunft brauche.
Wenn ich immer nur Hoffnung habe und mich daran festhalte komme ich nicht von ihr weg und drehe mich im permanent im Kreis.
Vor diesem Moment habe ich jedoch unendliche Angst, besiegelt er doch in diesem Augenblick endgültig das Ende unserer Beziehung. Ein Gedanke, den ich noch nicht denken möchte.
Du bist da einfach weiter und hast den Mut und die Kraft dafür schon längst aufgebracht.
Ich habe bisher nur die Kraft zum warten, doch irgendwann.....

Welcher Weg jetzt der richtige ist, Deiner oder meiner, ich denke da sind wir einer Meinung, dass es da keine allgemeingültige Antwort drauf gibt und nur die Zukunft zeigen wird, ob unser Weg für jeden der Richtige war.
In diesem Sinne.

Ich wünsche dir nur das allerbeste.

14.02.2015 17:25 • x 2 #74


C
Guten Abend Rheinländer,

Auch ich wünsche dir auf deinen eingeschlagenen Weg nur das Allerbeste!Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Ich von meiner Seite setzte leider nicht mehr auf diese Flosskeln , denn Sie helfen einen überhaupt nicht, bei der Bewältigung der Schmerzen!
Ich musste erkennen, auch wenn man redet sind alle gesagte Dinge und Gefuehle nur Worte / leere Worte! Es zählen die daraus resultierenden Taten oder die Untätigkeit!
In den letzten Wochen hat meine Frau soviele Dinge gemacht, die für sie früher niemals in Betracht gekommen wären! Diese Taten haben mich einfach nur spüren lassen, wie egal ich ihr geworden bin! Das Sie jetzt ihr neues Leben lebt, ohne Mich!

CSH

15.02.2015 00:28 • #75


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