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Frauen müssen schön und Männer müssen reich sein!

Urmel_
Zitat von DieSeherin:

da bin ich tatsächlich ziemlich unentschlossen, in welcher sparte ich quoten gut finden soll und wo nicht!

Ich vermute aber, dass Du wie ich der Meinung bist, ganz abstrakt, dass Quote nie zu Lasten von der kompetenteste Mensch für den Job fallen sollte, oder?

03.07.2020 13:58 • #16


S
Hm. So Statustypen stoßen mich eher ab. Mein Haus, mein Auto, mein Boot. Mein erfolgreicher 70 Stunden Job, mein Designeranzug.
Und dann die junge Blondine mit Kopf vorwiegend zum Schminken auf dem Beifahrersitz im Cabrio, die in regelmäßigen Abständen ausgetauscht wird. Näää. Finde ich unsexy.

03.07.2020 13:59 • #17


A


Frauen müssen schön und Männer müssen reich sein!

x 3


S
Aber bitte nicht zu wissenschaftlich werden. Ich bin nur eine Sekretärin und kann nix außer Tippen und Kaffee kochen. Auch so ein Klischee! Nicht böse sein.

Mein aktueller Lebensabschnittsgefährtenanwärter ist selbstständig. Er betreibt mit seiner Ex zusammen 3 Tanzschulen. Mindestens eine davon ist wegen Corona kurz vor der Schließung. Er wird nicht am Hungertuch nagen müssen aber eng wirds schon. Bei ihm fasziniert mich nicht das Geld, sondern das er den Mut hatte seinen Traum zu leben.

Mein Ex dagegen war Wirtschaftsmathematiker. Er verdiente sehr gut und war hochintelligent. Aber eben auch pfurztrocken. Ich bin neben ihm eingegangen wie eine Primel.

03.07.2020 13:59 • #18


Urmel_
Zitat von Baumo:
Kinder. Sorry aber ein Mann mit Erfolg wird sich vermehren. Ist so.

Was ist mit den Männern, von denen schon Frauen ein Kind haben wollten er aber noch früh genug fliehen konnte?

Und eine mögliche Antwort bezieht sich dann jetzt auf langfristigen Invest oder auf kurzfristigen Spaß - Anziehung?

03.07.2020 14:00 • #19


L
Zitat von Siza:
Ist nicht so wirklich mein Thema, hab ich aber in einem anderen Thread aufgegabelt und mich interessieren eure Meinungen hierzu. Beide Klischees werden ja immer wieder geleugnet. Angeblich zählen innere Werte! Schön wär's aber ich denke, leider ist doch was dran.

Ich war sehr lange dick. Richtig dick! Bei 1,67 cm über 100 kg. Inzwischen hab ich über 50 kg abgespeckt und seitdem klappt's auch mit den Männern. Zumindest habe ich aktuell einen potentiell interessierten Mann an der Angel. Hübsch war ich eigentlich immer, ich hab mich nur nicht so gefühlt und das vielleicht auch ausgestrahlt.

Und meine Partner wähle ich eigentlich nicht nach ihrem Geldbeutel und Beruf aus aber gewisse No Goes gibt's da schon. Die Familienphase werde ich in meinem Leben wohl überspringen. Schließlich bin ich schon 40 und habe keinen Kinderwunsch. Aber für mich wäre ein Hausmann nicht akzeptabel gewesen. Er muss schon einen Beruf erlernt haben und dem auch nachgehen. Was das ist, ob Arzt oder Klempner, da bin ich offen. Ich brauche keinen Versorger!

Wie seht ihr das? Stimmen die Klisches noch?


Ja. Und ich denke, vielfach hat sich das noch verstärkt!

Darum: Manche Menschen müssen alleine bleiben, weil sie diese Forderungen nicht erfüllen können.

Seltsamerweise finden sich aber auch die untereinander nicht, die aus dem Raster fallen. Eine Erklärung dafür habe ich nicht, für erstgenannte, von der TE aufgestellte Frage, und, wie sie bestimmte Punkte reinschreibt, sicherlich nicht böse gemeint, aber eben mit einer knallharten Konsequenz:

Wer da nicht reinpasst, ist sofort außen vor.

Und wieder haben wir es: Perfektionismus über allem. Erst wird gesagt, man suche sich ja nicht den Partner nach dem Geldbeutel etc. aus (was ich darüber hinaus in 6 Jahren anders erlebt habe, aber das nur nebenbei), aber dann heißt es im zweiten Teil des Satzes: Also, wenn das und das No Go besteht, isser raus. Super.......

Liebe TE, ich schätze Dich sehr von einem anderen Thread und ich möchte dieses weiß Gott nicht als Angriff missverstanden wissen.

Aber versuche Dir mal folgende Situation vorzustellen - an Deinem Beispiel:

Du hast geschrieben: Lange Zeit wärst Du dick gewesen. Erst, als Du 50 kg runter hattest, kamen die Männer an.

Nun mal eine Frage, die auch eine Frage an das Gewissen aller Menschen ist, egal ob Männer oder Frauen:

WIE hast Du Dich als Mensch und meinetwegen auch als Frau gefühlt, als Du mit 100 kg abgelehnt bzw. nicht beachtest wurdest? WIE denkst Du fühlen sich Menschen, die nicht die Möglichkeit haben, aus welchen Gründen auch immer, eine Veränderung nicht zu bewirken? Die zwar hochmotiviert, aber eben nicht alle Möglichkeiten haben, die vielleicht gehandicapt sind (gesundheitlich, finanziell, von der sie umgebenden Infrastruktur beispielsweise und und und).Aber es eben auf Teufel komm raus nicht ändern können, selbst wenn dieses 24 Std., 365 Tage im Jahr versuchen. Wenn Du einer dieser Menschen wärst, WIE würdest Du Dich da fühlen? Ich weiß, wovon ich rede, denn ich weiß, wie ich mich dabei fühle. Richtig sh...ce.

So leid es mir tut, wer o.g. Klischees leugnet, ist in meinen Augen entweder realitätsfremd oder lügt halt schlicht. Selbst in Deinen ersten Worten wird da, obwohl Du sagst, Du suchst keine Mann nach dem Geldbeutel (was Dich ehrt ) aus, er muss aber beruflich so und so aufgestellt sein. Dann der Schlusssatz: Ich brauche keinen Versorger.

Liebe TE, das wissen alle Männer bereits. -- Und trotzdem werden Bedingungen aufgestellt, die letztlich in diese Richtung gehen.

Und da muss ich als Mitt-40er mit Tendenz zu 50 lachen: Jemand hat ein halbes Leben hinter sich und der Rest des Lebens ist, gerade beruflich zumeist, vorgezeichnet, und TROTZDEM werden da Bedingungen geknüpft. Gleichzeitig soll man aber selbst seine Anforderungen, so immer wieder zu lesen, zu hören etc. aufrechterhalten, möglichst hoch, weil ja jede/r nur so zufrieden zu stellen ist.

Ich hätte liebend gerne eine Freundin, eine Partnerschaft. Egal, wie diese aussähe. Ich habe manchmal noch den Minifunken Hoffnung, wenn man eine passende Frau findet und man sich versteht, dann geht alles.

Nun, bei meiner Ehe hat das nicht geklappt. Da lief es zwar fast eineinhalb Jahrzehnte. Aber dann bekam Madame doch ihren Rappel. Und weg war sie.

Und es klappt auch jetzt nicht mehr, Jahre nach der Trennung und Scheidung. Trotz mannigfaltiger Versuche, real, online, durch alle Gesellschaftsschichte.Ne Zeitlang habe ich mich total isoliert von allem und ich bin wieder kurz davor zu überlegen, ob ich nicht darin zurückkehre. Denn dieses Bild, was ich da sehe, was ich höre, was ich erlebe - das ist einfach nur krank, manchmal per.... und völlig weit ab jeder vernünftigen Norm und Sitte.

Ich habe da auch Heilmittel gegen diese Krankheit, früher haben Kriege Menschen sterben lassen, um Veränderungen zu bewirken. Corona wurde zuletzt auch als Chance betrachtet, dass sich gesellschaftlich was ändern könnte. Wir haben den Beweis: Von wegen! Weder im Berufsleben, noch in der Liebe. Alles geht seinen kranken Weg weiter. Und wir werden nicht kuriert, wir werden aussortiert. Jene, die Glück haben, sind die Alphatiere (reich, schön, wohlhabend, und und und), die anderen sind Betatiere und werden gefressen, gehen vor die Hunde und sind außen vor und kommen niemals in den Genuss einer oberen Position.

Und genauso läuft der Singlesuchenbereich ab: Gezeichnet von Ablehnungen banalster Aspekte, Körben en masse, aberwitzigen Vorstellungen, kranken Handlungen etc.

Ich hab´ keine Lösung, es gibt auch vermutlich keine. Erst, wenn die Menschheit kurz vor der eigenen Ausrottung steht vielleicht, wie es viele Evolutionsforscher mittlerweile betrachten. Menschen haben immer am Besten gelernt, wenn sie Schmerzen hatten. Das ist bei dem Kind so, dass solange auf die Herdplatte greift, bis es sich verbrennt. Und das ist später nicht anders.

Traurig, dass nicht irgendwann mal Empathie, Herz und Genugtuung Oberhand gewinnen. Aber dafür ist diese jetzige Menschenkultur nicht reif. Es ist schlicht nicht erwünscht.

Das eigene Ego steht im Vordergrund, die Karriere, der Wohlstand, das Aussehen. Und wer da nicht mithalten kann, wird ausgesiebt. Und kein Mensch soll mir jetzt was anderes weißmachen wollen. Kapitalismus und Gesellschaft haben das voll im Griff.

03.07.2020 14:12 • x 1 #20


B
Zitat von Urmel_:
Was ist mit den Männern, von denen schon Frauen ein Kind haben wollten er aber noch früh genug fliehen konnte?

Und eine mögliche Antwort bezieht sich dann jetzt auf langfristigen Invest oder auf kurzfristigen Spaß - Anziehung?


Ein erfolgreicher Mann lässt sich nicht veräppeln oder aber er baut sich aus den Trümmern ein Haus. Er sucht sich die richtige zum Kindergebären und zwar eine die schön im Haus sitzt und nicht aufmuckt.
Denn Frauen für spass kann er auch dazu haben.

03.07.2020 14:13 • #21


B
Zitat von Siza:
Aber bitte nicht zu wissenschaftlich werden. Ich bin nur eine Sekretärin und kann nix außer Tippen und Kaffee kochen. Auch so ein Klischee! Nicht böse sein.

Mein aktueller Lebensabschnittsgefährtenanwärter ist selbstständig. Er betreibt mit seiner Ex zusammen 3 Tanzschulen. Mindestens eine davon ist wegen Corona kurz vor der Schließung. Er wird nicht am Hungertuch nagen müssen aber eng wirds schon. Bei ihm fasziniert mich nicht das Geld, sondern das er den Mut hatte seinen Traum zu leben.

Mein Ex dagegen war Wirtschaftsmathematiker. Er verdiente sehr gut und war hochintelligent. Aber eben auch pfurztrocken. Ich bin neben ihm eingegangen wie eine Primel.


1. Aktuell der Typ ' Macher '. Wenn er jetzt alles verliert dann wird er eben alles wieder aufbauen.
Das meine ich mit erfolgreicher Mann.
2 . Der ex war an sich nicht schlecht, er war kein ' nichts'. Aber er hatte weder die Führungsqualitäten noch den Schneid der ihm fehlt sich über den Männern zu erheben. Nr 1 hat es.

03.07.2020 14:17 • x 1 #22


L
Zitat von Baumo:
2 . Der ex war an sich nicht schlecht, er war kein ' nichts'. Aber er hatte weder die Führungsqualitäten noch den Schneid der ihm fehlt sich über den Männern zu erheben. Nr 1 hat es.


Macher und Schneid alleine reichen heutzutage schon lange nicht mehr aus meiner Meinung nach.

Background, Umfeld, Position, Situation alles entscheidend

Was immer zu lesen ist: Alles beginnt bei Null - den Eindruck habe ich nicht (mehr). Dieses wie typisch Amerika-Denken:

Vom Tellerwäscher zum Millionär gibt es heutzutage kaum noch. Dafür Menschen, die reich erben oder reich übernehmen oder in der goldenen Wiege liegen. Da ist es leichter, in allen Bereichen.

03.07.2020 14:22 • #23


S
Hmmmm! Wie ich mich gefühlt habe mit ü 100 kg? Schice natürlich! Aber nicht weil ich keine Männer kennen lernte, sondern weil ich mich selbst nicht mehr mochte. Männer konnten mir nach meiner Scheidung erstmal laaange Zeit den Buckel runter rutschen.

Ich fühlte mich sauwohl als Singelfrau und fand endlich zu mir. Ok. Ein Handicap hab ich noch. Die Fettschürze.... Du weißt schon.

Was hätte ich getan, wenn ich aus irgendwelchen Gründen nicht hätte abnehmen können? Ich hätte mir den Magen verkleinern lassen. Ernsthaft! Zur Beratung war ich schon aber ich war denen mit fast 110 kg noch zu schlank. Ab da war mir klar das mir niemand helfen wird. Außer ich selbst! Da hat's dann klick gemacht und ich hab mit laufen angefangen. Also erstmal Walking. 20 Minuten täglich. Danach war ich fertig mit Schönschreiben. Dann hab ich mit kcal zählen angefangen und hab viel gelesen über vollwertige Ernährung. Inzwischen sind mehr als 50 kg weg. Ich hab mich fast halbiert.

Weißt du, mein Papa sagte immer: Geht nicht gibt's nicht. Das ist mein Motto geworden. Ok beruflich ist eine andere Kiste. Ab 50 gehört man vielfach zum alten Eisen und wird aussortiert. Selbstständigkeit scheidet auch aus, wenn man verschuldet ist. Aber notfalls würde ich auch putzen gehen. Ich hab letztens eine Reportage über Putzfrauen gesehen. Eine hatte sogar Abi. Vor solchen Frauen ziehe ich den Hut!

Ich kenne dein Handicap und deine Geschichte nicht, Levi! Ich find's nur schade, dich hier so zu lesen. Am liebsten würd ich dich schütteln. Aber du hast mir soviel Mut wegen meinem Problem gemacht. Was muss passieren, damit du wieder Lebensmut zurück bekommst?

03.07.2020 14:37 • x 1 #24


Urmel_
Zitat von Leviatan:
Vom Tellerwäscher zum Millionär gibt es heutzutage kaum noch. Dafür Menschen, die reich erben oder reich übernehmen oder in der goldenen Wiege liegen. Da ist es leichter, in allen Bereichen.

Da täuschst Du Dich. Der überwiegende Teil an reichen Menschen schafft dies durch eigene Anstrengung.

Die Unkenrufe mit Umverteilung (kippt unser Leistungssystem), systematische Unterdrückung (ist doch alles gar nicht meine Schuld!) und Perspektivlosigkeit (weg mit dem System!) sind nur verschiedene Stimmungsmache, deren Motivation manigfaltig schlecht ist.

Und es gibt eben viele Menschen, die auf Basis eigener Fehlentscheidungen nicht in die Spur kommen (oder junge Menschen, die noch nicht verstehen, dass man oft Zeit gegen Geld eintauschen musste) und nicht den Mumm haben um in den Spiegel zu schauen und dafür selber die Verantwortung zu übernehmen. Ist halt immer so einfach, den anderen die Schuld zu geben.

03.07.2020 14:48 • x 1 #25


D
@ Siza,

eigentlich bist du doch voll drin im Klischeemarathon.

Zitat von Siza:
Ist nicht so wirklich mein Thema


Zitat von Siza:
Hübsch war ich eigentlich immer,

Zitat von Siza:
Ich war sehr lange dick. Richtig dick! Bei 1,67 cm über 100 kg. Inzwischen hab ich über 50 kg abgespeckt und seitdem klappt's auch mit den Männern.


Damit bedienst du wunderbar die geoßartige Macht der Visualisierung.
Fazit hier nach diesem Satz: Bombe!
Egal was noch geschrieben wird.

Zitat von Siza:
Er muss schon einen Beruf erlernt haben und dem auch nachgehen. Was das ist, ob Arzt oder Klempner, da bin ich offen. Ich brauche keinen Versorger!


Beruf, ja bitte und als erstes kommt der Arzt.
Kein Versorger.
Wieso wird das immer hervorgehoben?

Klischeehaftes Denken ist fest verankert und nun steinigt mich.

03.07.2020 14:52 • x 2 #26


S
Ja vielleicht denke ich auch in Schubladen. Ich war z.b. mal echt erstaunt als eine Freundin von mir sich in einen abgehalfterten Exprofifußballer verliebte. Der Mann kam nach seinem sportlichen Höhenflug einfach nicht mit der Realität klar. Er ist bis heute dem Fußball als Jugendtrainer treu. Alles andere kam für ihn nicht in Frage. Das er damit nicht viel Geld verdient, stört mich nicht. Aber das man so engstirnig und überhaupt nicht wandlungsfähig ist, darauf komme ich nicht klar. Auch wollte er ständig hofiert werden und prahlte bei jeder Gelegenheit mit seinen Heldentaten von Anno tuck!

03.07.2020 15:15 • x 1 #27


D
Zitat von Siza:
Aber das man so engstirnig und überhaupt nicht wandlungsfähig ist, darauf komme ich nicht klar.


Ist meiner Ansicht nach ganz einfach.
Fußball ist und war sein 'Baby'.
Darin hat er für sich Erfüllung gefunden.

03.07.2020 15:25 • x 2 #28


B
Schön bist Du nicht, wenn Du schön aussiehst, sondern wenn Du richtig schön einen an der Waffel hast und Dir egal ist, was die anderen denken.

03.07.2020 15:35 • x 1 #29


monchichi_82
Was ist schön, was ist hässlich? Ich kenne eine Frau mit weit über 100kg wiegt, die ist mit einem jungen Sportler zusammen, seit vielen Jahren und das klappt wunderbar. Diesen Druck vom schön sein machen sich die Frauen in erster Linie selbst, das wird ihnen nicht von den Männern auferlegt. Viel wichtiger ist es mit sich selbst im Reinen zu sein, sich in seiner Haut wohl zu fühlen. Dann spielt es nicht die geringste Rolle welche Zahl auf der Waage steht. Du kannst 50kg haben und tot unglücklich sein und ebenso wenig von Männern beachtet werden und du kannst 90kg haben und von den Männern begehrt werden. Das ist eine Sache der Ausstrahlung.

Und was heißt der Mann muss reich sein? Vom Geld kann man sich ebenso wenig Glück kaufen und was hat man von einem reichen Mann der unentwegt arbeitet, denn das ist die Konsequenz daraus, der nie da ist, der mit der Partnerin nichts unternimmt und man als Frau nur alleine zu Hause sitzt? Es wird nicht lange dauern dann hat man sich nichts mehr zu sagen.

03.07.2020 15:38 • x 3 #30


A


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