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Freund erkrankt, Affäre, Trennen?

Sretsnovicx
@Sonnenschein85 ein Partner der nur essen bestellt? Hat du einmal gefragt ob die TE nie mit ihm kocht? Bestellt sie immer mit? Nö klar warum auch fragen.

Wozu gemeinsam kochen und entspannt sich wieder näher kommen wenn man ohnehin nebenan nen anderen knallt.

Aber klar lass uns doch probieren beim depressiven weithin die Erwartungshaltung hochzuhalten damit der Egoismus und der vorsätzliche Beteig mit Ankündigungen die Affäre etc. Zu verschwiegen weil er dann ja doch ne gute Partie ist…. Denkt an die Einliegerwohnung.

Entschuldige liebe 85 aber du scheinst unbedingt einem kranken Mann die Fehler zuzuschieben und Absolution der Betrügerin erteilen zu wollen.

Nö, soll sich trennen und aufhören so zu tun als ob sie ernsthaft sich mal mit der Krankheit beschäftigt hätte.

Und er bestellt Essen, ist absolut nichts schlimmes. Wer sagt, dass Essen bestellen ungesund oder krank oder sonst was ist? Einfach nur lächerlich woran sich aufgegangen wird. Warum geht super TE nicht mit ihm in den Supermarkt. Kauft ein und lockt mit ihm. Heute darf er Kartoffel schälen und morgen sogar ne Karotte. Mit Glück kann er auch noch ne Gurke in den Salat schnibbeln. Aber neee lieber für den anderen kochen… wie gesagt. Wer macht wen krank im Zweifel.

Gestern 06:23 • x 1 #271


Y
@Sretsnovicx ich versteh, dass du in deiner eigenen Geschichte getriggert bist. Dennoch glaube ich, dass du den Strang nicht ganz verstanden hast.

Alles was du schreibst, wäre richtig, wenn es hier um eine Depression ginge.

Tatsächlich aber besteht bisher die Diagnose Long Covid. Und diese ist nicht behandelbar.

Eine Depression wiederum kann man behandeln.

Was wir hier in diesem Strang getan haben, ist darauf hinzuweisen, dass die Symptomatik gegen ein reines Long Covid spricht und für eine primär depressive Symptomatik. Und meiner Meinung nach auch eine Suchterkrankung (Spielsucht).

Wenn jetzt ein Paar da sitzt und denkt, er habe nur Long covid (=nicht behandelbar) und er sich deshalb aufgegeben hat, statt zu realisieren, dass er mittlerweile eine behandelbare Erkrankung hat, dann wäre das zutiefst tragisch. Der Hinweis bedeutet nicht, dass hier kein Verständnis für die Tiefe und Tragweite beider Erkrankungen besteht. Sondern dass wir auf Chancen hinweisen, die vielleicht für ihn bestehen!

Darüber hinaus gebe ich dir Recht, dass Druck, vor allem S.ueller Natur, hier absolut unangebracht ist!

Gestern 06:42 • x 2 #272


A


Freund erkrankt, Affäre, Trennen?

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Sommerleben
Und genau deswegen halte ich fest was ich schrieb. Es gibt mittlerweile was, was man tun kann und man sich vollstopft und aufgibt und damit auch seine Freundin, lässt sich nicht nur mit Erkrankung begründen!

Gestern 07:21 • #273


Sretsnovicx
Fakt ist doch, dass er mittlerweile mit oder ohne COVID eine starke Depression hat.

Alle Anzeichen dafür sind vorhanden und Long COVID wäre ein verfalle guter Grund für eine Depression oder? Nochmal die Frage, wieso isst er nicht mindestens einmal am Tag gemeinsam mit dir etwas gesundes? Ihr wohnt zusammen und er bestellt jeden Tag? Ok und du kochst alleine für dich oder bestellst du mit? Wie oft und lange triffst du dich denn mit deiner aktuellen Nummer 1, die bei Selbstheilung dann kurzfristig ad Acta gelegt wird oder je nachdem wie du es gerade gut begründen kannst auch theoretisch als Nummer 2 nebenbei laufen könnte.


Im Übrigen lese ich sehr genau mit. Jede Seite und auf Seite 17 wird nach wie vor weiterhin vom P. Asi gesprochen statt seine erwktionale disfunktion und somit für einen Mann in dem Alter mitunter der Selbstwert maßgeblich zusammenhängt, zumindest dann wenn es eben nickt klappen sollte. Und abgesehen davon dass TE mal im Verlauf ein paar P. Seiten gesehen hat, wurde von ihr nicht weiter berichtet hierzu. Niemand weiß ob er sich jeden Tag 25x einen wedelt oder es lediglich einmal versucht hat. Bei seinem Problem sollte das eigentlich auch niemals hier ein Thema sein wenn man ansatzweise Mitgefühl und ein Funken Logik besitzt… aber TE hat auch null Interesse von alleine Input zu geben oder mal diese P. Abwertungen einzudämmen. Auch wenn sie selbst nicht nachvollziehen kann warum er sie gucken könnte. Der Schelm, soll er doch einfach bei ihr üben mit der Hand während sie die Affäre im Ehebett zum Elfmeter ohne Torwart einlädt. Er könnte Videorefferee sein oder alternativ die torlinientechnik ersatzweise übernehmen. Wenn er nicht gerade wie immer essen online bestellt der Asi!

Du schaffst es nicht deinen Freund zum duschen zu bewegen. Made my day!

Gestern 07:46 • #274


DiesDasAnanas
Zitat von Sretsnovicx:
Du schaffst es nicht deinen Freund zum duschen zu bewegen. Made my day!

Bei Menschen mit einer starken Depression ist die tägliche bzw. regelmäßige Körperpflege wie z.B. das duschen gehen, tatsächlich keine Selbstverständlichkeit.
Es kann also durchaus möglich sein, dass ihr Partner sich trotzt Bitte, Ansprache oder Aufforderung nicht ausreichend um seine Körperhygiene kümmert.

Gestern 08:00 • x 1 #275


Lukrethia
@Sretsnovicx woher nimmst du denn die Annahme, dass diese Dinge nicht versucht wurden? Depressive kann man sehr oft nicht motivieren, weil sie eben antriebslos sind oder resigniert haben. Daran zerbrechen ja auch sehr viele Beziehungen, wenn einer depressiv ist.

Die Affäre und die Einstellung, dass sie Jonas ja wieder zurückwollte, wenn er wieder der Alte werden würde, ist irgendwie nachvollziehbar, moralisch gesehen aber grauenhaft. Ich würde ihr aber trotzdem nicht absprechen, dass sie sehr viel mit ihm zusammen versucht hat. Sie schreibt hier nur leider viel zu wenig, als dass man sich ein genaueres Bild machen könnte. Bei dem Ton, den einige hier an den Tag legen, aber auch wieder nicht weiter verwundernswert.

Gestern 08:07 • x 2 #276


Sommerleben
Zitat von Sretsnovicx:
Fakt ist doch, dass er mittlerweile mit oder ohne COVID eine starke Depression hat. Alle Anzeichen dafür sind vorhanden und Long COVID wäre ein ...

Warum so aggro?

Gestern 08:10 • x 1 #277


Y
Zitat von Sretsnovicx:
Fakt ist doch, dass er mittlerweile mit oder ohne COVID eine starke Depression hat.

Der TE scheint ja eben das nicht klar zu sein.

Gestern 08:13 • #278


Jane_1
Zitat von Sretsnovicx:
ach by the way ne Affäre hae ich auch seit 7 (SIEBEN Monaten).

Ich bin damals durch solch eine Frau wie dich, genau an diesen Punkt gelangt.

Sagt jemand, der laut Profil verlobt mit 3 Kindern ist und hier Abenteuer, Affäre, Freundschaft Plus sucht.
Kann man sich nicht ausdenken
Zitat von Sretsnovicx:
Möge das Karma mit dir sein

Gestern 08:14 • x 7 #279


CanisaWuff
Zitat von Jane_1:
Sagt jemand, der laut Profil verlobt mit 3 Kindern ist und hier Abenteuer, Affäre, Freundschaft Plus sucht.
Kann man sich nicht ausdenken

Wow ..da bleibt man sprachlos

Gestern 08:59 • #280


S
Zitat von Sretsnovicx:
Fakt ist doch, dass er mittlerweile mit oder ohne COVID eine starke Depression hat. Alle Anzeichen dafür sind vorhanden und Long COVID wäre ein ...

Du übersiehst in deiner Schimpftirade auf die TE so vieles.
Zum Beispiel, dass Egoshooter zocken körperlich auch anstrengend ist, er DAFÜR aber genug Energie hat. Die Freundin ist ihm aber schnuppe

Gestern 09:12 • #281


Lukrethia
Zitat von So-isses:
Du übersiehst in deiner Schimpftirade auf die TE so vieles. Zum Beispiel, dass Egoshooter zocken körperlich auch anstrengend ist, er DAFÜR aber ...

Das würde ich so nicht sagen. Er hat vielleicht nicht die Voraussetzungen, sich um sich selbst zu kümmern - also kann er sich auch nicht um die Beziehung kümmern. Depressive sind oft gefühlsleer, das heißt aber nicht, dass die TE ihm egal ist. Er kann auf die Emotionen vielleicht einfach nicht zugreifen. Man darf nicht davon ausgehen, dass sein Verhalten das aussagt, was es bei einem Gesunden bedeuten würde.

Gestern 09:22 • x 3 #282


DieSeherin
himmel, die diskussion wird irgendwie immer seltsamer - kein wunder, dass @laralala nicht mehr meldet.

ja, affären sind mist! ja, seinen lebenspartner nicth durch dick und dünn zu begleiten, ist hart... aber wir reden hier von einer junge frau in den zwanzigern, die sich in eineinhalb jahren überschlagen hat, ihrem freund beiszustehen, sich an seine krankheit anzupassen, lösungen zu suchen, ihn aus seiner hölle zu holeb.

und ich finde es sehr, sehr menschlich, irgendwann zu resignieren.

deswegen nochmal meine einschätzung und mein rat an dich, liebe @laralala trenn dich, betrüg ihn (und dich) nicht länger, hilf ihm vielleicht noch, dass er zu seinen eltern in die anliegerwohnung ziehen kann und dann bau dir ein eigenes, altersentsprechendes leben auf!

Gestern 10:55 • x 12 #283


DiesDasAnanas
Fast zwei Jahre Ausnahmezustand das macht schon was mit einem.

In meinem Bekanntenkreis gibt es zwei Fälle von denen möchte ihr dir gerne erzählen.

Mein erster Bekannter, junger Kerl Mitte 20, ist an Long Covid erkrankt. Als Folge dessen leidet er an Kurzamtmigkeit, ständigem Husten, Erschöpfung, er benötigt nachts ein Beatmungsgerät das ihn mit Sauerstoff versorgt und auch tagsüber benötigt er das Gerät dann und wann.
Durch die Krankheit ist seine Lebensqualität extrem eingeschränkt, weswegen er zusätzliche eine Depression entwickelt hat.
Hier ebenfalls die gleiche Prozedur bezüglich Ärzte und Therapien mit mäßigem und vor allem keinem dauerhaften Erfolg.
Er wurde für seine Eltern eine Last, weswegen sie für ihn einen Platz im betreuten Wohnen gefunden haben. Es handelt sich hier im übrigen auch nicht um eine Geschichte aus dem Paulaner Garten, die Geschichte basiert auf Tatsachen.
Er war vorher zwar kein Sportler, aber er hatte ein völlig normales selbstbestimmtes Leben. Sich in dieser Lage wiederzufinden und akzeptieren zu müssen war und ist teilweise immernoch extrem hart.
Er kann aufgrund seiner Erkrankung nicht arbeiten gehen, wird daran in absehbarer Zukunft auch nichts ändern können. Je nach Phase schafft er es mal besser und mal schlechter sich um sich selbst zu kümmern. An ein S. ist bei ihm so gar nicht zu denken, nicht das er sich das nicht wünschen würde - er ist gesundheitlich einfach nicht in der Lage dazu.
Was er aber nie getan hat ist anderen Menschen die Schuld für seine Situation zu geben. Er hat andere Menschen nie in die Verantwortung genommen für sein -vor allem psychisches Wohlergehen- in irgendeiner Art von Bringschuld zu stehen. Er hat seine Up and Downs, aber er kämpft sich durch und schaut was eben in den jeweiligen Phasen möglich ist. Im Sommer war er mit Freunden Bowlen und auch sonst versucht er raus zu kommen, auch wenn es nicht oft ist.
Mit der Akzeptanz, dass DAS jetzt sein Leben und es kein Zurück mehr gibt, wurden manche Dinge besser.

Der zweite ist ein Freund von mir der bereits seit zwei Jahren stark mit Depressionen zu kämpfen hat. Er, Ende 30, verheiratet und hat mit seiner Frau ein Kind(4).
Er war letztes Jahr aufgrund seiner Depressionen für 6 Wochen stationär in einer Klinik, in der Hoffnung er kommt auf die Beine um wieder für seine Familie da sein zu können. Dort wurde er auch mit Medikamenten eingestellt. Nach der Klinik ging er zur Therapie. Erfolg, im Sinne das er wieder arbeiten gehen kann oder er in seinem Sein und Tun wieder der Alte ist, hat es nicht gebracht. Er ging dieses Jahr unter anderem dann noch in Reha, war dann noch anderweitig für Untersuchungen und Begutachtungen weg, weil sein Arbeitgeber ihn nach den fast 2 Jahren Krankenstand los werden will.
Insgesamt war er dieses Jahr 3 Monate komplett weg von daheim. Ist er daheim anwesend, ist er trotzdem nicht unbedingt eine große Hilfe.
Seine Frau stemmt seit zwei Jahren im Grunde genommen alles alleine, kümmert sich zusätzlich noch um seine Anträge und Belange und unterstützt ihn wo sie kann. Das ist für sie eine enorme Belastung. Sie ist mittlerweile komplett ausgebrannt und hat eine Mutter-Kind-Kur beantragt. Was ich bei ihm beobachte, ist das der anfängliche Wille zur Besserung irgendwie abhanden gekommen ist. Er hat sich mit der Situation arrangiert und die Krankheit dient mittlerweile als Begründung für alles und jede Enthaltsamkeit aus der Verantwortung in allen Bereichen seines Lebens. Bei der Frau hat es zumindest Klick gemacht und sie hat mal auf den Tisch gehauen. Es muss sich etwas verändern, denn so kann sie nicht weitermachen. Was dabei rauskommt weiß ich noch nicht, müsste ich dann in 3-4 Monate berichten.

Warum ich dir das schreibe?

Weil dir die Akzeptanz fehlt, dass es Zeit ist die Beziehung los zu lassen.

Du bist nicht bereit zu gehen, weil du schon so viel Zeit und Energie in diese Beziehung investiert hast.
7 Jahre (ich hoffe ich erinnere mich richtig) ist eine lange Zeit. Du wolltest das ER der Mann ist den du heiratest und die Vorfreude auf einen gemeinsamen Start in die Zukunft war ebenfalls da.

Was dir fehlt ist die Akzeptanz, dass der Mann der er mal war verloren ist.

Du klammerst dich an die Hoffnung das er wieder ganz der Alte wird.
Die Hoffnung ist zwar menschlich, aber sie ignoriert dabei die Realität.

Den diese Hoffnung ignoriert den Umstand das er mit hoher Wahrscheinlichkeit gesundheitlich vermutlich nie wieder der Alte sein wird.

Diese Hoffnung ignoriert den IST-Zustand eurer Beziehung und welche Prognosen du daraus für die Zukunft schließen kannst.
Beispielsweise die Tatsache der Verantwortungsabgabe indem er sich aus der Eigenverantwortung und dich in die Bringschuld zieht.

Deine Hoffnung und seine Annahme ignorieren den Fakt das du ihn nicht retten kannst. Du kannst ihn nicht heilen, der Umgang mit seiner Krankheit obliegt seiner Selbstverantwortung.
Deswegen möchte ich gerne folgendes nochmal hervorheben.
Zitat von GreenTara:
So traurig das alles ist: Du kannst keinen Menschen auffangen, der sich selbst aufgegeben hat.


Diese naive Hoffnung es könnte ja wieder so werden wie früher, kettet dich an deinen eigenen Untergang.

Es wird sich nichts ändern, weil er keine Veränderung möchte.
Du bist nicht seine Aufsichtsperson die dafür sorgen muss das er seine Medikamente wie angeordnet einnimmt, das ist sein Verantwortungsbereich.

Ja, ich bin ebenfalls dafür seinem Partner auch in schlechten Zeiten zur Seite zu stehen, aber ich bin nicht dafür dies bedingungslos oder grenzenlos zu tun.
Warum? z.B. aus Selbstschutz und Selbstliebe.

Irgendwann kommt der Moment, in dem es besser ist sich einzugestehen, dass jede Hoffnung und jedes Investment vergebens ist.

Ihr habt beide Erwartungen aneinander die ihr euch nicht erfüllen könnt.

Ein Mensch der emotional, körperlich und geistig über 1,5 Jahre ausgebrannt und verhungert ist, wird bedürftig und dadurch anfällig für Affären.
Zitat von laralala:
Bei der Affäre, schalte ich ab, muss nichts machen, er gibt den Ton an, ich kann der schwächere Part sein, ich kann mich als begehrenswerte Frau fühlen.

Das macht die Sache für mich nicht weniger verwerflich, ist aber zumindest zum Teil nachvollziehbar und menschlich. Auch wenn es keine Entschuldigung dafür ist über mehrere Monate 2x in der Woche die bewusste Entscheidung zu treffen seinen Partner zu betrügen.


Die Frage ist, wie lange möchtest du noch so leben?

Wann ist der Punkt an dem du genug gewartet und gehofft hast?

Zur Affäre:
Beende die Affäre, sie löst deine Probleme nicht.
Zitat von laralala:
Es geht bei der Affäre ausschliesslich ums Körperliche.


Zitat von laralala:
Ja moralisch fies, aber ich konnte nicht mehr ohne.


Zitat von laralala:
Aber ich dachte mir immer, ja ich habe jetzt eine Affäre aber wenn es mit Jonas wieder bergauf geht, beende ich die Affäre und sehe das als Überbrückung.

Ich stelle mir gerade folgendes Szenario vor:
Es sind ab heute sechs Jahre vergangen, durch ein Wunder -den das brauch es hier- hat sich alles zum Guten gewendet, ihr seid immer noch zusammen, mittlerweile verheiratet und habt euer erstes gemeinsames Kind bekommen. Jetzt konntest du aufgrund von Geburtsverletzungen, Stillzeit und Babyblues für mehrere Monate S. nicht aktiv sein und findest plötzlich heraus das Jonas seit 5 Monaten eine Affäre hat mit der er sich 2x wöchentlich trifft und intim wird.
Da würde mich jetzt interessieren, wenn Jonas dir dann erzählen würde das es dabei nur ums körperliche geht, weil er es ohne nicht mehr ausgehalten hat. Oder mal mehr in deinen Worten, wenn er sagt: Also ja er hat ne Affäre aber die dient ja nur als Überbrückung bis du wieder fit genug für S. bist.
Dann müsstest du nach deinem eigenen Maßstab ja völlig tutti damit sein, oder?

Gestern 11:36 • x 10 #284


S
Zitat von DiesDasAnanas:
Fast zwei Jahre Ausnahmezustand das macht schon was mit einem. In meinem Bekanntenkreis gibt es zwei Fälle von denen möchte ihr dir gerne ...

Wobei eine Geburtsverletzung ganz klar temporär ist, und sie sich bestimmt nicht gegen die Heilung wehren würde.

Gestern 13:05 • #285


A


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