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Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

S
Wenn der Gebundene klar sagt, ich will mich nicht trennen, so ist das kein Betrug, das stimmt. Aber indem er anfängt Liebesschwüre zu leisten und von dem Menschen des Lebens faselt und verspricht sich zu trennen und dann aber anfängt Hinhaltespielchen über Monate oder gar Jahre zu führen ist das auch Betrug. Oder wenn jemand sagt, er schläft nicht mit der/dem Partner(in) und tut es aber doch regelmäßig, dann ist das auch Lug und Trug.
Irgendwie ist es immer dann Betrug, wenn massive Lügen oder großflächiges Verschweigen eingesetzt wird, egal auf welcher Seite.

04.08.2017 07:38 • x 5 #1996


Fanny_79
@Vegetari

Zitat:
Oder ihr schauspielert weiter im eurem Dorf und kommt ins TV . RTL 2. ?


In der Tat habe ich mir in Momenten des (schwarzen Humors) schon überlegt, das ganze aufzuschreiben. Man könnte wunderbar die ganze Bandbreite abdecken vom Rosamunde-Pilcher-Film bis zum Psychothriller.

Nee, ernsthaft, ich würd echt gern mal mit ihr kurz sprechen und eben klären, dass sie sich um Himmels Willen keine Sorgen mehr machen muss. Sonst löst sich das ganze nie auf. Mall sehen, ob ich mutig genug bin, und sie überhaupt mit mir sprechen will...

04.08.2017 07:55 • x 1 #1997


A


Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

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Fanny_79
Guten Morgen!

Wer hatte nochmal gefragt, wie man als AF mit seinem eigenen Liebeskummer umgeht? Dazu vielleicht noch ein paar Worte (aus meiner Erfahrung):

Am Anfang hab ich versucht, alles mit Vernunft zuzudecken. Gefühle nicht zu überdenken. Wir brauchen einen Plan. Logik. Also: 1. Wenn wir zusammen bleiben, dann müssen wir A,B,C...
2. Wenn wir uns trennen, dann brauche ich: eine Wohnung; will unabhängig sein, dafür brauche ich...

Aktionismus würde ich sagen. Irgendwas TUN. Denn kurz nach der Affäre war es so, dass ich nur REAGIEREN konnte - auf die Handlungen meines Mannes, auf sein Verhalten, seine Entscheidungen...

Mit negativen Gefühlen wie Liebeskummer wollte ich mich nicht auseinandersetzen. Mitleid für den Katastrophen-Auslöser? Das ist schon sehr widernatürlich... Unsere Paartherapeutin hat dann jeden von uns beiden zu einer Einzelsitzung eingeladen. Meinen Mann um ihm speziell Raum für seinen verletzten Stolz, sein angekratztes Ego, den Vertrauensbruch zu geben. Und mir um mir klarzumachen, dass ich nicht alles vernünftig regeln kann, dass ich meinen Kummer auch verarbeiten muss. Denn für mich war's ja nun auch Kummer.

Also hab ich ihren Rat befolgt. Mein Mann war eine Woche im Urlaub und ich hab mich abendelang nur meinen Gefühlen hingegeben, sozusagen. Seitenweise Briefe geschrieben, an den AM, an die EF an meinen Mann... Mit allen gefühlsduseligen Gedanken, die mir so in den Sinn kamen. Man kann wohl auch sagen, ich hab ein bisschen in Selbstmitleid gebadet. Am Ende hab ich alle Briefe in einer kleinen Feuerschale.

Das hat gutgetan. Natürlich waren damit nicht sofort alle Gefühle in's rechte Lot gehokuspokust, aber es hat mir geholfen. Ein kleines Ritual sozusagen. Feuer reinigt.

04.08.2017 08:19 • x 1 #1998


Gretchen
Ich finde das alle in dem Dreieck betrogen wurden und sich selbst betrügen.
Das Problem mit der Wahrnehmung, was ist echt, was nicht das hatte ich aus Sicht der (fast) betrügenden auch. Ich habe auch das Verhalten des AM dann nicht mehr als echt empfunden...
Da sind wir dann wieder bei der Sache mit Opfer, Täter und Retter. Jeder hat jede Rolle inne.

04.08.2017 08:26 • x 1 #1999


A
In wieweit meinst du, dass die betrgenen EFs betrügen?

04.08.2017 08:34 • #2000


Gretchen
Mein Mann hat in der Zeit zB ständig die VR- Brille aufgehabt. Das war schon skurril. Ich dachte in der Zeit immer: nun frag mich, bitte frag mich ob mit dem Typen was läuft. Immer wenn ich ihn gefragt habe ob alles ok ist, sagte er ja es ist Alles in Ordnung. Er hat nur eine heile Welt gesehen und war nicht bereit dahin zu gucken wo mir (und Nachhinein habe ich erfahren auch ihm) Dinge fehlten, wie spontAnität, Nähe, sich verstanden fühlen, Anerkennung.
Ich wusste aber auch nicht., wie ich das genau ausdrücken soll was mir fehlt oder was mich stört. Erst als ich ihm sagte ich habe mich verliebt wurde es besser! Fast sofort habe ich wieder viel mehr Energie verspürt, mich leichter und ihm näher gefühlt, als er nach und nach meinte: ja auch er muss was ändern (ufert jetzt aus, was genau)

Aber ich hatte den Eindruck in UNSEREM Fall (bitte nicht als Angriff verstehen) hat er sich selbst betrogen, nämlich damit dass er meinte es sei alles in Ordnung, wobei eben schon bevor ich mich verliebt hatte nicht alles in Ordnung war, weil sonst wäre es gar nicht dazu gekommen, dass ich jemandem diese angriffsfläche diese Bedürftigkeit biete. Und genau das hat mein AM dann kurzzeitig ausgefüllt.

Nachtrag: noch mal nachgedacht: ich hatte auch den Eindruck will sich damit und mit seinem Anteil nicht auseinander setzen, was er jetzt aber tut, was ich ganz toll finde.

Das hatte mich ärgerlich und hilflos gemacht weil er praktisch sich immer hinter es ist alles gut versteckt hatte und ich wusste nicht was ich noch sagen sollte. Unvermögen auf beiden Seiten, jeder fühlte sich einsam
Und wir kamen nicht zueinander

04.08.2017 09:00 • x 2 #2001


Z
Das klingt jetzt vielleicht echt dämlich!

Ich halte für mich fest:
Obwohl man liebt, kann man sich verlieben. Da ich keinen Anspruch auf ihn habe, kann das passieren. Vor allem wenn wir nicht verliebt sind und die Leidenschaft und Spontanität fehlt.

Was bleibt ist der Betrug, die Unehrlichkeit aus Angst vor den Konsequenzen und mehr.
Wenn sich aber jeder selbst betrügt, kann ich dann meinem Partner vorwerfen, dass er mich auch betrügt? Thema Projektion?
Wenn ich nicht ehrlich zu mir selbst bin, kann ich das dann vom Anderen erwarten?
Sowohl betrogener EP, als auch AP, dem durch Lügen Hoffnungen gemacht werden?

04.08.2017 11:11 • #2002


U
Zitat von Zugaste:
@Unheilig
Es ist sehr interessant zu lesen, wie es einem gehen kann nach mehreren Jahren des Betruges. Sehr hilfreich für mich!
Trotzdem hätte ich da noch ein paar Fragen: Was genau ist für dich der Unterschied zwischen den Warum- Fragen und den Wie-Fragen?


Manchmal geht das Abgrenzen da sicherlich nicht so einfach. Für mich ist der Unterschied, dass die Warum-Fragen die Gründe betreffen (Warum kam es soweit, warum habe ich es nicht vorher bemerkt) und die Wie-Fragen mehr darauf gerichtet sind, welche Eigenschaft der Personen oder Beziehung dahinterstecken (Wie haben sie sich kennengelernt, wie kann man die Heimlichkeiten aushalten, wie kann man ruhig neben jemanden schlafen, den man angelogen hat, wie unaufmerksam muss man selbst sein usw.)

Zitat:
Stellt man die Fragen des Wie nicht eher aus der Opfer-Rolle heraus?


Am Anfang vielleicht, nicht jedoch nach einiger Zeit. Sobald ich die Opfer-Rolle verlassen hatte, kamen die meisten Wie-Fragen auf, nicht zuletzt auch die an mich selbst.

Zitat:
Ich stelle seit ein paar Wochen keine Fragen mehr zur Affäre? Bedenklich?
Ich fühle mich jedoch wohl damit und habe nicht den Eindruck ich mache mir da was vor oder verdränge!


Nein, halte ich nicht für bedenklich. Alles hat seine Zeit. Vielleicht hast Du mit den Fragen ja schon tatsächlich abgeschlossen, vielleicht kommen ja später noch ein paar auf.

Zitat:
Es gibt da natürlich noch Fragen, die ich schon gestellt habe, aber mir die Antworten nicht gereicht haben.
Mein Mann ist noch nicht so weit mit sich und ich warte mal ein Weilchen.
Entweder brennen die Fragen dann immer noch unter den Nägeln oder auch in mir ist es weiter gegangen und die Antworten spielen keine Rolle mehr.

Ich habe einfach festgestellt, es gibt auch Fragen, die er mir wahrscheinlich nie zufriedenstellend für mich beantworten kann!
Ich versuche einfach nicht mehr soviel Wertigkeit in dieses Frage- Antwort- Sache zu geben.
Momentan beschäftige ich mich mit den unterschiedlichen Rollen von mir im Dreieck (Opfer/ Täter/ Retterin). Ist aber zäh und anstrengend!


Man muss sich damit abfinden, dass es immer einige Fragen gibt, auf die man keine Antwort oder keine zufriedenstellende Antwort erhält. Oftmals auch, weil das Gegenüber für sich selbst auch mit einigem Abstand zur Sache keine zufriedenstellende Antwort findet. Und ,in der Tat, manche Fragen sind mit der Zeit auch gar nicht mehr so wichtig. Und viele Fragen stellt man ja auch nur so in den Raum und an sich selbst und richtet sie nicht direkt an den Partner.

Mit dieser Rollenaufteilung in Opfer/Täter/Retter habe ich so meine Probleme. Der Retter scheint mir da eher als suspekter Zwitter zu stehen. Ich unterscheide vielmehr in eine Aufteilung nach aktiv und passiv. Ich war lange Zeit in unserer Beziehung viel zu passiv, deshalb ist mein Mann dann aktiv geworden. Auch bleibt man als betrogener Part während der Affäre in dieser Passivrolle, weil man ja ohne Wissen gar keine Möglichkeit des bewussten aktiven Handelns hat. Man bekommt einfach von den anderen Beteiligten eine Rolle übergestülpt, die mehr Statistencharakter hat.

Sobald ich mich nun durch positive Kenntnis aus meiner Statistenrolle herausgetreten bin und aktiv auf das Geschehen Einfluß nehmen konnte, habe ich auch die Opferrolle verlassen.

Daher habe ich auch gewisse gedankliche Schwierigkeiten, einen Affärenpartner, der sich der Gebundenheit des anderen bewusst ist und dessen Geheimkonstrukt unterstützt bzw. mit ermöglicht, in der Opferrolle zu sehen. Dahin hat sich jemand doch dann aktiv selbst begeben und derjenige hat jederzeit auch die Möglichkeit des aktiven Beenden dieser Rolle. Wenn er diese Möglichkeit dann nicht wahrnehmen will oder kann, ist er für mich kein Opfer des anderen sondern eher seiner selbst.

Genauso, wie ein Betrogener, der nach Auffliegen in der ihm ursprünglich aufgedrückten Opferrolle verbleibt.
Also würde nach meinem Geschmack es eher passen, anstatt von Opfer und Täter von Aktiven und Passiven zu sprechen. Die Bezeichnung Opfer im eigenen Empfinden ist da wohl mehr der Gefühlslage geschuldet als einer tatsächlich vorherrschenden Situation. Jedenfalls nach dem Aufdecken einer Affäre.
Wen ich allerdings hier immer als Opfer empfinde, sind eventuell involvierte Kinder, denn die müssen passiv mit dem leben, was die Eltern mehr oder weniger aktiv gestalten (aber dies nur am Rande, da ich nun keine Diskussion über die Situation von Kindern in derartigen Konstellationen eröffnen mag).

04.08.2017 11:27 • x 2 #2003


Gretchen
Bei der Aufteilung von Opfer Täter und Retter geht es ja mehr darum wie sich die drei handelnden jeweils selber sehen und erleben bzw die anderen sehen und erleben.
Bei näherer Betrachtung hat aber jede Position des Dreiecks Anteile dieser Rollen in sich vereint.

Es ist ja auch nur ein theoretisches Konstrukt um sich der Sache anzunähern.

Passiv und aktiv passt auch, aber ich glaube schon dass es drei Wahrnehmungen der Rollen gibt und nicht nur passiv und aktiv.
Da fehlt mir irgendwie noch was aber ich weiß gerade nicht was das sein könnte

04.08.2017 11:39 • #2004


B
So..
Ich hab jetzt nicht mit der Ef meines Am gesprochen, aber mit Menschen, die ihn einigermaßen gut kennen.
Ich war skeptisch, ob ich das tun sollte, hab mich aber zu einem Treffen( sie sollten eigentlich für mich nur was zurückgeben)entschlossen.
Das Gespräch mit ihnen ergab sich dann eher zufällig, war so nicht geplant.
Hat mir aber sehr gut getan und war auch aufschlussreich für mich.

Manchmal ist ganz gut, man sieht einen Menschen mal aus einer anderen Sicht, oder hört eine andere Sicht, die Sichtweise Außenstehender...

So ganz genau merkt man ja immer erst nach ein paar Tagen, ob eine Sache hilfreich war in solch einem Prozess.

Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende...mit keinem oder möglichst wenig Kummer!

04.08.2017 12:41 • x 2 #2005


K
Nochmal zu den Wie Fragen

Die sind in der Tat oft eher theoretischer Natur und es gibt keine wirkliche Antwort
Sie sind mehr so Gedankenanstösse.
Und ich hatte viele an uns beide als Paar gleichermaßen:
Wie konnte und das passieren?
Wie konnten wir uns als Liebespaar so aus den Augen verlieren im Alltag?
Wie konnten wir die Not des anderen nicht sehen
Und wie konnten wir die schieflache zwischen Wahrnehmung und Realität nicht erkennen?
Wie konnten wir uns gegenseitig nicht weh tun wollen und damit alles viel schlimmer machen?

04.08.2017 13:29 • x 2 #2006


U
@Kurschaden
Ja genau, das sind alles solche Wie-Fragen die in der Akut-Phase am Anfang gar nicht aufschlagen. Eben erst (zumindest bei mir) nach der Beantwortung der Warum-Fragen, sozusagen in der 2. Bewältigungsetappe. Diese Wie-Fragen empfand ich als schwerer zu beantworten und insgesamt belastender.
Eine zufriedenstellende Bewältigung dieser Fragen (auf manche gibt es eben auch gar keine Antwort) kam dann bei mir, als ich insgesamt eine gewisse Sanftmut auch mir selbst gegenüber erreicht hatte. Irgendwann kommt der Punkt, da sieht man dann, dass alles auch mal ein Ende haben muss und nicht ständig alles neu hinterfragt werden darf. Da war es dann auch an der Zeit für mich zu bilanzieren. Was war positiv, was war noch negativ, wo gibt es noch Verbesserungspotential usw. und nicht zuletzt die Frage wie verhält sich nun mein Partner und wie empfinde ich für ihn und wie empfinde ich sein Verhalten.

Da ich für mich dies weit überwiegend positiv sehen konnte, stellte sich eine gewisse Zufriedenheit mit meinem Mann, mir und unserer Beziehung ein. Ich würde sagen das ganze hat mich und auch meinen Mann in der Persönlichkeit enorm reifen lassen. Man hat nun auf alles mögliche einen weiteren Blick und reagiert auf alle Unbillen des Lebens viel gelassener.

Das wünsche ich allen hier auch, dass Ihnen dies irgendwann gelingt. Fühlt sich einfach gut und richtig an nun und was die Zukunft bringt wissen wir sowieso nie.

04.08.2017 14:09 • x 1 #2007


Gretchen
Weiter oben kam die Frage auf inwieweit der AP Opfer ist. Wird er erstmal vielleicht als Täter wahrgenommen (von dem EP) und von dem betrügenden Teil eher als Retter ist er doch Opfer seiner selbst (Selbstwert, Angst vor Nähe, sich einzulassen auf jemanden sind nur Beispiele war bei meinem
AM so, seine Worte) und vor allem Opfer zweier Leute die ihre paarbeziehung temporär nicht mehr alleine stabilisieren können.

04.08.2017 14:12 • x 1 #2008


U
Zitat von Gretchen:
Weiter oben kam die Frage auf inwieweit der AP Opfer ist. Wird er erstmal vielleicht als Täter wahrgenommen (von dem EP) und von dem betrügenden Teil eher als Retter ist er doch Opfer seiner selbst (Selbstwert, Angst vor Nähe, sich einzulassen auf jemanden sind nur Beispiele war bei meinem
AM so, seine Worte) und vor allem Opfer zweier Leute die ihre paarbeziehung temporär nicht mehr alleine stabilisieren können.


Also die Geliebten als Opfer der Paarbeziehung der Ehepartner zu sehen, das gelingt mir absolut gar nicht. Ich kann aber auch nichts Stabilisierendes einer Affäre für die Paarbeziehung finden. Oberflächlich mag es dem gebundenen AP vielleicht so vorkommen, weil er empfindet die untergärigen Prozesse gar nicht belastend, bei ihm ist alles locker flockig. Tatsächlich wird der Ehe bzw. Paarbeziehung enorm viel Energie abgezogen und eben nicht hineingesteckt.

Die Affäre hat uns sogar soweit destabilisiert, dass ich ohne das Wissen über die Affäre, rein aus dem wie ich die Zeit empfunden habe (die ganzen Unstimmigkeiten im Bauchgefühl mit den Antworten meines Mannes), bereits mit dem Gedanken einer Trennung gespielt habe und da bereits einiges in die Wege geleitet hatte. Dies wäre alles nicht so weit gekommen, wenn mein Mann auf meine Aufforderungen zu Gesprächen eingegangen wäre und nicht einfach seinen Mund gehalten und alles mit sich selber ausmachen hätte wollen. Da war doch das Kommunikationsproblem und dies wurde durch die Affäre nicht gerade kleiner.

04.08.2017 14:31 • x 2 #2009


Gretchen
Habe mich dann nicht exakt genug ausgedrückt, ich meinte die Affaire stabilisiert VERMEINTLICH die Paarbeziehung.

Das mit dem Energieentzug habe ich auch so empfunden.

Ich habe schon auch Mitleid mit meinem AP gehabt, Mitleid ist vielleicht das falsche Wort, besser wohl ich hatte Schuld und Scham Gefühle.
Er hatte ebenfalls welche.

04.08.2017 17:07 • #2010


A


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