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Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

Vegetari
Ich glaube der Trennungsschmerz oder das Verlassen werden, bzw. der Betrug hat etwas mit dem Urvertrauen zu tun. Wir erleben die erste Liebe als Kind zur Mutter und später überträgt sich die Liebe auf den Partner. Wir sind soziale Wesen und brauchen Bindung / Liebe.
Wenn das zerstört wird ,wirft es uns aus der Bahn und wir können sehr unterschiedlich darauf reagieren. Das hat vielleicht sogar zudem auch mit Resilienz zu tun. Je nachdem welche Schwächen und Stärken wir in der Kindheit erfahren haben, davon ist es abhängig wie wir später auf Krisen reagieren. Zudem hängt es auch von den eigenen Gefühlen, Bedürfnissen und eigenen Bewertungen ab.!

01.09.2017 18:09 • x 4 #3436


Z
Wollen wir jetzt hier die schrecklichsten Schicksale erläutern und dann pauschal sagen: Wo ist denn das Problem, ihr AFs? Leute werden gequält, müssen ihre Kinder zu Grabe tragen und ihr denkt, was ihr erlebt, ist schlimm?
Wo ist denn da bitte Empathie?

Dann werde ich demnächst meinen Kindern, wenn sie sehr traurig sind und mir ihr Herz ausschütten sagen:
Das, was du da hast, sind doch keine Probleme. Komm, wir gehen jetzt auf die Kinderintensiv- oder Onkologiestation und dann siehst du mal, wie schlecht es anderen geht!

Oder wenn das Haustier einer Freundin stirbt sagen: Du, sei froh, dass es dein Tier ist und nicht dein Kind!

Ich empfinde das als sehr überheblich und hat sehr wenig mit Demut zu tun.

Wenn hier Menschen, keine AF oder EF, Menschen schreiben, dass es ihnen sehr schlecht geht, nach einer Trennung, nach einer Affäre, dann ist das so.
Da kann ich Anteilnahme zeigen, Fragen stellen, bei Bedarf die richtigen Fragen beantworten und mehr nicht.

Aber weder Schublade auf, Schublade zu noch ellenlange Reden, bei denen nichts persönliches mitgeteilt wird, nur ermahnende Worte helfen hier irgendwem.

@kuddel
Das heißt, ein Raucher hat weniger Raum zum Trauern bei Lungenkrebs, als ein Nichtraucher? Weil er mehr Verantwortung übernehmen müsste? Weil eventuell selbst verschuldet?

01.09.2017 18:14 • x 11 #3437


A


Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

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DieTrulla
Zitat von Zugaste:
Wenn hier Menschen, keine AF oder EF, Menschen schreiben, dass es ihnen sehr schlecht geht, nach einer Trennung, nach einer Affäre, dann ist das so.Da kann ich Anteilnahme zeigen, Fragen stellen, bei Bedarf die richtigen Fragen beantworten und mehr nicht.Aber weder Schublade auf, Schublade zu noch ellenlange Reden, bei denen nichts persönliches mitgeteilt wird, nur ermahnende Worte helfen hier irgendwem.


Danke. Dem gibt es nichts hinzuzufügen!

01.09.2017 18:42 • x 3 #3438


E
Ich habe meinen AM sehr geliebt.
Wir hatten eine lange Geschichte. Diese war mit viel Liebe und Freundschaft verbunden. Ich habe ihn sehr geliebt. Tief und aufrichtig. Ich habe ihn begehrt. Mich oft um ihn gesorgt und ihn stets vermisst.

Seine Situation habe ich gesehen und verstanden. Nie, wirklich nie hätte ich gedacht, dass sie ein solch unwürdiges Ende findet. Und zwar für uns alle.

Ich habe unsagbar gelitten. Mein Schmerz war so groß wie meine Liebe tief war.

Jede Trauerphase habe ich durchlebt. Es war harte Arbeit ihm den Platz in meinem Leben zu geben, den er nun hat.

Ausgesöhnt, versöhnt. Eine liebevolle Erinnerung und schmerzhafte Mahnung an mich selber.

Es ist nun, was es ist.
Ich bin nun, wer ich bin.
Nichts ist mehr, wie es war.
Nie wieder.

Danke. Zugaste.

01.09.2017 18:45 • x 10 #3439


Z
Auch wenn es hier immer mal wieder unschön wird...

Am unschönsten finde ich jedoch, wenn Menschen hier weg gehen, weil sie die Nase voll haben, ihre Geduld überstrapaziert ist.

Jeder heilt im unterschiedlichen Tempo. Man wird auch zurück geworfen.
Jeder Schmerz ist anders, weil jeder anders liebt.
Aber dass wir Schmerzen haben, verbindet uns. Egal wieviel man selbst dafür verantwortlich ist, wie reflektiert man ist, wieviel Eigenanteil man erkennt.
Schmerz bleibt trotzdem Schmerz. Nicht meßbar, meiner Meinung auch nicht vergleichbar.

Da ist es wieder, mein Frauenhirn: chichtztzchichuarch...

01.09.2017 19:47 • x 6 #3440


E
Schmerz ist Schmerz.
Ich habe mich mit meinem Schmerz anfreunden müssen. Für mich wurde er messbar. Das war notwendig. Sonst wäre er nicht gegangen, sondern hätte mich einfach verschlungen.

Mein Freund ist der Schmerz immer noch nicht. Ich mag ihn nicht. Aber ein guter Bekannter, der nach einer Tasse Tee und einem netten Gespräch auch wieder gehen darf.

01.09.2017 20:11 • x 4 #3441


Fanny_79
Hallo zusammen,

total anderes Thema, ich stelle mal eine Frage, die mich seit dem Ende meiner Affäre (unter der alle Beteiligten auf furchtbare Weise gelitten haben und leiden, in welcher Intensität vermag ich nicht und will ich auch nicht beurteilen. Das noch zum Thema Schmerzen) immer mal wieder beschäftigt:

Ich erlebe es hier (kleine ländliche idyllische Gemeinde, Ihr wisst) so, dass was die Verantwortung für eine Affäre und das gesellschaftliche Ansehen der Betrüger in deren Nachgang betrifft, mit zweierlei Maß gemessen wird. D.h. konkret: der beteiligte männliche Betrüger erhält seinen früheren positiven Ruf relativ schnell und problemlos zurück - frei nach dem Motto: Guggt Euch den an, DER hat die Frau von dem gev*****, was ein toller Hengst, der muss es ja drauf haben.

Als Frau landet man gerne in der Schublade böse Hexe, hat nicht an ihre Familie gedacht, dazu noch die des anderen gefährdet. Alle moralischen und ethischen etablierten gesellschaftlichen Grundsätze mit Füßen getreten. Kurz: für viele Menschen (die uns beide kennen und mit denen wir früher auch beide mehr oder weniger befreundet oder bekannt waren) wäre der Scheiterhaufen für mich der richtige Ort. Für IHN gilt: Och, dem ist halt der Verstand in die Hose gerutscht.

Ist es so, dass wir uns da auch im digitalen Zeitalter keinen Schritt vom Mittelalter entfernt haben, wo der Betrüger einfach dem gehörnten Ehemann eine gewisse Summe Geld oder eine neue Frau kaufen/ suchen musste und gut war`s - die Frau aber komplett verloren hatte?

Entschuldigt, ich bin ein Freund der Überspitzung und des Sarkasmus . Und ich bin mir meiner Verantwortung durchaus bewusst. Aber ich hab ihn weder verhext (könnte ich hexen, hätte ich doch verhindert, dass das alles so endet) noch ihm die Pistole auf die Brust gesetzt dabei. Und außerdem hasse ich es, in eine Schublade gesteckt zu werden, außer in die mit den Süßigkeiten drin.

Ich weiß auch, dass INNERHALB der jeweiligen Beziehungen sicher nicht nach diesen Maßstäben verziehen oder aufgearbeitet wird. Ich erlebe das nur mit anderen außenstehenden Menschen so, wenn sie mich direkt auf die Affäre ansprechen (was übrigens nur wenige tun, tuscheln und vielsagende Blicke machen auch viel mehr Spaß, hab ich gelernt).

Das kratzt mich auch nicht mehr wirklich, ich hab mit meiner Familie genug aufzuarbeiten und mein Mann und ich sind ironisch-sarkastisch beide so veranlagt, dass wir das alles inzwischen großteils mit (schwarzem) Humor übergießen können.

Aber trotzdem: Ist das so? Tickt die Gesellschaft so? Macht man diesen Unterschied zwischen der Rolle der betrügenden Frau und der des Mannes?

Würde mich mal interessieren, wie Ihr das seht.

01.09.2017 20:39 • x 1 #3442


Ema
Zitat von Fanny_79:

Aber trotzdem: Ist das so? Tickt die Gesellschaft so? Macht man diesen Unterschied zwischen der Rolle der betrügenden Frau und der des Mannes?

Würde mich mal interessieren, wie Ihr das seht.


Aber hallo! Klar tickt die Gesellschaft so. Mal mehr, mal weniger.
Etwas weniger in Großstädten, etwas mehr auf dem Land.
Etwas weniger in einer modernen, stark industrialisierten Gesellschaft, etwas mehr in den meisten rückständigeren Kulturen.
Die herrschende Religion spielt auch eine große Rolle.

Das hat vor allem mit der biologischen Funktion des Kinderkriegens zu tun. Überall dort, wo Familien die Träger der Gesellschaft sind, müssen Frauen viel stärker gesellschaftlich kontrolliert werden als Männer.
Sonst funktioniert das Konzept der Familie nicht, in der der Mann der klassische Ernährer ist.

Dieser Mann möchte sichergehen, dass die Kinder seiner Frau tatsächlich auch seine sind. Dass er also sein eigenes Erbgut ernährt und großzieht.
Eine Frau weiß hingegen immer, dass ihre Kinder ihre Kinder sind.

Kulturen haben die unterschiedlichsten Methoden entwickelt, um Frauen und ihre S3xualität zu kontrollieren: Verschleierung, Verstümmelung wie Beschneidung, die den Frauen jede Lust an s.ueller Aktivität nimmt. Auch Füße einbinden gehört dazu (Einschränkung der Bewegungsfreiheit).

Auch in sehr modernen Gesellschaften finden sich überall zumindest Reste dieses Denkens.
Dass fremdgehende Männer eher tolle Hechte sind, fremdgehende Frauen hingegen eher Sch.lampen zum Beispiel.
Auch die verbreitete Ansicht, dass Männer kaum was dafür können; wenn sie fremdgehen, weil die Natur ihrer S3xualität sie quasi zwingt, während das bei Frauen wegen ihrer angeblich geringen Triebe anders ist, gehört in die Überreste dieser Denkweise.

Immerhin werden wir hier nicht mehr gesteinigt. Auch wenn manche sich das noch wünschen würden.

Sieh es positiv

01.09.2017 21:02 • x 6 #3443


Z
@Fanny_79
Ist echt gruselig, dass das noch so gesehen wird.
Ich denke noch, dass ein weiterer Faktor ist, dass Frauen immer/oft mit Verliebtheit S. haben, also mit mehr Gefühl als nur Begehren und Leidenschaft. Und Männer S. und Gefühle in der Regel besser trennen können, die gut Hengste...

Ich habe es schon mal irgendwo geschrieben. Ich finde, bei euch ist es eine Viereckbeziehung.
Ich glaube, dein Mann tut sich mit Kontakt zur anderen EF nichts gutes. Um Wahrheiten abzugleichen, ihren Schmerz und ihre Unsicherheit zu sehen..
Kann er so akzeptieren? Seine Gefühle fokusieren? Nur seine Schmerzen erkennen, benennen?

01.09.2017 21:23 • x 2 #3444


G
Zitat:
Es wurden Extreme bemüht, die extremer nicht sein können....und die nicht mal einem Vergleich
standhalten, weil die Verhältnismäßigkeit fehlt.


Was ist Verhältnismäßigkeit? Dies bestimmt jeder für sich selbst.

Mein Opa wurde von den Russen verschleppt und musste Jahre später für tot erklärt werden.
Meine Mutter starb mit nur 50 Jahren an Krebs. Ich war 16 und sah das Leid ... als sie starb war ich 27.
Ein narzisstischer Mann brachte mich dazu, dass ich mir das Leben nehmen wollte.
Meine zwei Ehemänner haben mich betrogen.
Ich selbst hatte Riesenglück, dass mein Tumor gutartig war.

Welche Lebenssituation war nun verhältnismäßig die schlimmste?

JEDE!

Obwohl das Leid meiner Mutter, die mir soooo sehr fehlt, mich noch immer begleitet.

Was also @kuddel willst du denn nun vergleichen? Es gibt keinen Vergleich, nichts kann man vergleichen, weil jede Lebenskrise ihren eigene Katastrophe birgt ... jeder so wie er es selbst empfindet.

01.09.2017 21:24 • x 7 #3445


Vegetari
Nochmals allgemein zum Thema Schmerz :
Ich glaube ,man kann sowas zum Thema Schmerz überhaupt nicht miteinander vergleichen :
Trennung vom EP /AP /Betrug in der Ehe und lebensbedrohliche Erkrankung ( z.b.Krebs ) ,Tod eines nahen Menschen.

Bei dem einen Thema geht es um Leben und Tod und bei dem anderen Thema geht es um Verlust von Bindung zum Partner.

Ich habe wegen der Trennung sehr lange und schlimm gelitten . Als ich in jungen Jahren wegen Verdacht auf Krebs operiert wurde ,bin ich durch die Hölle gegangen! Gottseidank war es gutartig.
Der Schmerz damals war für mich aber anders fühlbar.
Und die Trauer / Schmerz um eine nahe Person ,die verstarb, ist für mich anders fühlbar, wie Trennung vom EP.

01.09.2017 21:26 • x 1 #3446


A
Was ich nun schreibe, ost rein spekulativ- das vorweg!
Aber genau dies Frage habe ich mir schon auch gestellt. Was wäre, wenn alle alles wissen?
Ich glaube in unseren ländlichen Kontext wäre es so gewesen, dass zuerst viele entsetzt gewesen wären über das Verhalten meines Mannes. Aber der Wind hätte sich auch schnell gedreht. Nach dem Motto: Ist auch kein Wunder. Sie hat die und die Eigenschaften!
Ich hatte beschlossen, dass mir das egal ist. Da trennt sich eben die Spreu vom Weizen...
Ich kenne auch ein Paar, deren Affäre aufgeflogen ist. Beide verheiratet. Über sie spricht man noch, über ihn wird kein Wort verloren und über die Ehepartner- weiß ich gar nicht so genau...

01.09.2017 21:27 • x 1 #3447


K
Zitat von finita:

Bevor ich hier wirklich ganz verschwinde...und das werde ich, weil es ungesund ist, sich mit negativen Menschen zu umgeben, wenn auch nur virtuell...
Nein, Pfarrer Knuddel wird NIE persönlich, er geht immer nur auf Inhalte ein.
Nie im Leben hat er persönliche Animositäten...hahaha...


@ Finita

Das ist ja mal ein Wort...und ich setze auf dein Wort.

...auf ein persönliches Ansprechen gehe ich persönlich ein. Das gebietet der Anstand.

@

Ja...es ist hilfreich, Toleranz Menschen gegenüber zu üben, die sich ihrer eigenen
Animositäten nicht bewusst sind. Dass persönliche Animositäten den Bezug zur Realität
verwehren und von einer positiven Lebensphilosophie weit entfernt sind, zeigt sich in
der aktuellen Debatte zum wiederholten Male.
Es ist seltsam, dass sich auf diesen Zug einer solchen Entwicklung immer die gleichen
Leute aufschwingen und in gleicher Weise gleichfalls den persönlichen Animositäten
erliegen.
Es gibt geradezu Lehrbeispiele, wie sich Prozesse über viele Monate hinweg auf einem
stets gleichen negativen Level halten. Das ist sehr bedauerlich. Dass diese Prozesse
in der Form verlaufen, hat etwas mit der Auseinandersetzung mit sich selbst zu tun. Auf
diese Menschen zu treffen - real oder virtuell - geschieht recht häufig.
Fakt ist, die die jeweiligen Probleme stets an anderen Menschen festzumachen versucht
wird, was aber niemals dazu führen wird, den eigenen Sumpf zu verlassen.

Es fällt dann um so schwerer, sich in irgendeiner Weise wirklich konstruktiv in eine Debatte
einzubringen. Kommt es innerhalb einer solchen Debatte zu weiteren inhaltlichen Brennpunkten,
geschieht genau DAS, was erneut geschehen ist - die Sachebene wird verlassen und in
polemischer Art und Weise in persönliche Übergriffigkeit übergegangen.

Die User, die ich anspreche, ziehen wie ein Wanderzirkus von Thread zu Thread. Die
Vorgehensweise ist stets die gleiche. Es spielt keine Rolle, wer in den jeweiligen Threads
inhaltlich zur gerade aktuellen Diskussion neue Brennpunkte in die Diskussion einbringt -
es kommt sehr rasch immer und immer wieder dazu, dass die Sachebene verlassen und
in die persönlich übergriffige Agitation übergegangen wird.

Ja... ich hatte einen Thread erstellt, in dem das in gleicher Weise geschah. Allein DAS
war der Grund, die FL zu bitten, den Thread wieder zu schließen.

Muss das sein?

01.09.2017 22:23 • x 2 #3448


E
Zitat von angel09:
Was ich nun schreibe, ost rein spekulativ- das vorweg!
Aber genau dies Frage habe ich mir schon auch gestellt. Was wäre, wenn alle alles wissen?
Ich glaube in unseren ländlichen Kontext wäre es so gewesen, dass zuerst viele entsetzt gewesen wären über das Verhalten meines Mannes. Aber der Wind hätte sich auch schnell gedreht. Nach dem Motto: Ist auch kein Wunder. Sie hat die und die Eigenschaften!
Ich hatte beschlossen, dass mir das egal ist. Da trennt sich eben die Spreu vom Weizen...
Ich kenne auch ein Paar, deren Affäre aufgeflogen ist. Beide verheiratet. Über sie spricht man noch, über ihn wird kein Wort verloren und über die Ehepartner- weiß ich gar nicht so genau...


Also .
Ein ganzes Dorf einweihen? Das ist, wenn beide Ehen gerettet werden sollen, gar nicht hilfreich.

Ich bin mit meiner Affäre offen umgegangen im engsten Freundeskreis. Das reicht dann auch denke ich.

Das Betrug Männern weniger angelastet wird als Frauen beobachte ich auch immer wieder.

Aber eher bei älteren Generationen.

01.09.2017 22:56 • x 1 #3449


A
Zitat von frischgeföhnt:

Also .
Ein ganzes Dorf einweihen? Das ist, wenn beide Ehen gerettet werden sollen, gar nicht hilfreich.

Ich bin mit meiner Affäre offen umgegangen im engsten Freundeskreis. Das reicht dann auch denke ich.

Das Betrug Männern weniger angelastet wird als Frauen beobachte ich auch immer wieder.

Aber eher bei älteren Generationen.



War ja nur spekulativ!


Das ganze Dorf wird nicht freiwillig eingeweiht.
Wir hatten übrigens nur wenige Vertraute und die muss man sich gut aussuchen.

@kuddel7591

. wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt. .

02.09.2017 07:20 • x 1 #3450


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