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Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung
K
Küstenperle
- 93174
10430
Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung
nagut, man kann auch nach dem Gießkannenprinzip verfahren -
aber gute Gene gibt man damit selten weiter . man überbevölkert die Welt nur mehr .
aber gute Gene gibt man damit selten weiter . man überbevölkert die Welt nur mehr .
Ema
- 11851
- 36647
Zitat von Gretchen:
Ich seh es auch so, dass die Kindheit, Rollenbilder usw einen Blick wert sind, (kann doch die Affaire zB eine Wiederholung der ödipalen Konkurrenzsituation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil sein.)
Wie genau meinst du das?
Der Am stünde dann stellvertretend für den eigenen Vater und seine Frau für die Mutter, mit der man sich einst in einer bestimmten Phase in Konkurrenz gefühlt hat?
Konrad
- 12806
- 3
- 8867
Zitat:Ich seh es auch so, dass die Kindheit, Rollenbilder usw einen Blick wert sind, (kann doch die Affaire zB eine Wiederholung der ödipalen Konkurrenzsituation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil sein.)
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Auch die Umkehrsituation ist möglich . Erfüllt der Mann nicht die Erwartung des Alk- Vaters , so tritt die Erwartungshaltung des Scheiterns in der Frau auf und sie erfüllt selbst.
Y
Yosie
- 93174
Zitat von Gretchen:Jemanden, den ich so wahrnehme, dass er zu Hause eine für den Herd hat und das auch noch gut findet (dieses Frauenbild) mit so einem Mann möchte ich gar nichts zu tun haben, weder als Affaire noch als Ehefrau noch als Freund. Das fände ich einfach nur bedauerlich schlicht.
Was ich hier im Forum immer wieder lese ist, dass gebundene Partner ihren Affären durchaus Lügen erzählen, oder sich ausschweigen, z.B. über ihren Familienstand, Kinder etc. so dass man ja als AF / AM zunächst mal gar keine Chance auf Wahrheit hat. . es sei denn man achtet beim Kennenlernen drauf, wie z.B. die Planungen für Treffen stattfinden, ob nur während der Woche, während bestimmter Zeiten o.ä. .
Manchmal kommen einem ja auch geschilderte Einzelheiten nicht koscher oder stimmig vor, da kann man durchaus mal nachhaken. . .
Sollte ein Mann damit hausieren gehen, was für ein toller Typ er ist, und Frau steigt drauf ein. tja, was will man dazu noch sagen .
K
kuddel7591
- 93174
Zitat von Konrad:Na, nun lasst doch mal den Kuddel !
Endlich hat der Kuddel den Einstieg in die Hormontheorie gefunden , damit streitet er zwar den Frauen im besagten Alter die kognitive Denkfähigkeit ab und damit die Fähigkeit ein selbstbesimmendes Leben zu führen, aber is ja nur Temporär , also für soo 4-5 Jahre, danach is ja wieder gut und Sie is froh das Sie wieder ins warme Nästchen zurück darf.
Nich böse sein auf Kuddel
@ Konrad
rein und raus zu interpretieren - eine gute Maßnahme, um vom Wesentlichen immer wieder
mal abzulenken? Du wirst es nicht für möglich halten - aber es gibt Menschen...auch männliche
Wesen ... die dem Wesentlichen schon mal ein Schnippchen schlagen möchten. Das ist okay -
für diejenigen, die dem Wesentlichen nicht so zugewandt sind.
Wenn mit Gefühlen und Emotionen etwas nicht mehr stimmt.... das wird dann als Grund
angesehen, wenn es zu Ausrastern kommt. Die Kognitivität und selbstbestimmtes Sein ist
dabei NICHT außen vor....das bleibt ja erhalten.
Es tut immer mal gut, wenn Exkurse für Aufheiterung sorgen, auch wenn sie zur Thematik nichts
beitragen. Ironie belebt halt das Geschäft... und Zynismus und Sarkasmus leisten unterschwellig
Uhr Übriges...
Nein...niemand ist hier irgendwem böse - wie auch... im Pony-Hof-Dasein erst recht nicht!
Gretchen
- 2459
- 1
- 4519
Klar, geht auch aus Männersicht @konrad.
Ja meine es so wie du es schreibst @ema, der ungebundene Teil währe dann eher das Kind, das Paar die Eltern.
Klassisch möchte man ja als Mädchen den Vater für sich gewinnen und lehnt die Mutter ab.
Das Kind lernt, aha, nicht nur ich habe eine Beziehung zu Mama und zu papa, sondern die untereinander auch! (Aha!) das wäre dann die triangulierung. Ist halt die Frage, wie das Kind diese elterliche Beziehung dann wahrnimmt (liebevoll, kalt usw)
Und wie die Mutter auf die zwischenzeitliche Ablehnung der Tochter reagiert usw.
Sinnvoll für die weitere Entwicklung wäre es dann, zu merken der Papa ist verheiratet und sich mit der Mutter zu identifizieren (gelöster ödipaler Konflikt)
Nur manche Mütter bieten sich eben leider nicht so an als Identifikationsfigur und dann wird es schwierig.
Ist ja nur ne Theorie... mir fiel nur die parallele auf, weils eben auch eine Triangulierung darstellt einen dritten in der Ehe zu haben.
Ja meine es so wie du es schreibst @ema, der ungebundene Teil währe dann eher das Kind, das Paar die Eltern.
Klassisch möchte man ja als Mädchen den Vater für sich gewinnen und lehnt die Mutter ab.
Das Kind lernt, aha, nicht nur ich habe eine Beziehung zu Mama und zu papa, sondern die untereinander auch! (Aha!) das wäre dann die triangulierung. Ist halt die Frage, wie das Kind diese elterliche Beziehung dann wahrnimmt (liebevoll, kalt usw)
Und wie die Mutter auf die zwischenzeitliche Ablehnung der Tochter reagiert usw.
Sinnvoll für die weitere Entwicklung wäre es dann, zu merken der Papa ist verheiratet und sich mit der Mutter zu identifizieren (gelöster ödipaler Konflikt)
Nur manche Mütter bieten sich eben leider nicht so an als Identifikationsfigur und dann wird es schwierig.
Ist ja nur ne Theorie... mir fiel nur die parallele auf, weils eben auch eine Triangulierung darstellt einen dritten in der Ehe zu haben.
K
Kaetzchen
- 93174
Zitat von Gretchen:Jemanden, den ich so wahrnehme, dass er zu Hause eine für den Herd hat und das auch noch gut findet (dieses Frauenbild) mit so einem Mann möchte ich gar nichts zu tun haben, weder als Affaire noch als Ehefrau noch als Freund. Das fände ich einfach nur bedauerlich schlicht.
Stereotype sind doch herrlich, sie vereinfachen die Welt aufs trefflichste.
Ich seh es auch so, dass die Kindheit, Rollenbilder usw einen Blick wert sind, (kann doch die Affaire zB eine Wiederholung der ödipalen Konkurrenzsituation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil sein.)
Und den Madonna-H.ure-Komplex nicht vergessen, der in vielen Männern zumindest schlummert ..
Gretchen
- 2459
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K
kuddel7591
- 93174
Zitat von Konrad:Doch Küstenperle, ist es, Genetisch. Nach drei bis vier Jahren nach der Geburt verliert der Mann extrem an Anziehungskraft, sie ist bereit für ein weiteres Kind,- mit einem anderen Partner,- Genetisch.
@ Konrad....
...Ausnahmen sind das. Sich an Ausnahmen thematisch aufzuhängen, macht wenig Sinn.
Wäre es wirklich genetisch bedingt....dann ist eine Familie mit mehr als 1 Kind ...was?
Was ist erst, wenn 3 oder 4 Kinder da sind - von EINEM Vater?
Wäre es wirklich genetisch bedingt.... trifft die Genetik dann erst JETZT zu? Es gab Zeiten,
dass 8 oder 10 Kinder zur Familie gehörten....gab es zu der Zeit diese Genetik noch nicht?
Es muss wirklich viel Alibi herhalten, um jetzige Entwicklungen zu rechtfertigen. Jetzt ist
es die Genetik.... wann ist es die Evolution, die als Alibi herhalten muss?
K
Kaetzchen
- 93174
Ja, was da für uns Frauen so alles drinsteckt in so einer Affäre und für die Männer geht's meistens nur um eins ...
Ema
- 11851
- 36647
Zitat von Gretchen:
Nur manche Mütter bieten sich eben leider nicht so an als Identifikationsfigur und dann wird es schwierig.
Ist ja nur ne Theorie. mir fiel nur die parallele auf, weils eben auch eine Triangulierung darstellt einen dritten in der Ehe zu haben.
Interessanter Ansatz.
Könnte man noch weiter spinnen.
Es gibt ja zum Beispiel durchaus Väter - gar nicht so selten, wie man hört - die diese Konkurrenzsituation auf sehr ungesunde Weise geradezu befeuern.
Indem sie beiden - Frau und Tochter - zu verstehen geben, dass sie sich eigentlich mehr zur Tochter hingezogen fühlen, dass diese also die bessere Frau ist.
Im schlimmsten Fall endet so etwas in körperlichem Missbrauch.
Es geht aber auch subtiler.
Und wenn man es auf Affären übertragen will, muss man es fast so weiterspinnen. Denn beteiligt an so einer Konstellation ist ja nicht nur die Af, sondern auch der Am, der die ganze Geschichte in einer Affäre nicht nur befeuert, sondern meistens sogar initiiert.
Gretchen
- 2459
- 1
- 4519
Ja so meinte ich das!
Wäre ein erklärungsansatz für die starken Gefühle, die Abhängigkeit usw. Weil eigentlich gibt es eben einen anderen Schauplatz und das ist nur die Neuauflage eines alten Stückes welches nie richtig gut ausgegangen ist und so wird es immer wieder versucht.
Müssen ja auch nicht nur die Väter sein, kann auch sein, dass die Mutter die jugendlichkeit der Tochter neidet.
Aber manchmal ist eine Zigarre auch nur eine Zigarre.
Wäre ein erklärungsansatz für die starken Gefühle, die Abhängigkeit usw. Weil eigentlich gibt es eben einen anderen Schauplatz und das ist nur die Neuauflage eines alten Stückes welches nie richtig gut ausgegangen ist und so wird es immer wieder versucht.
Müssen ja auch nicht nur die Väter sein, kann auch sein, dass die Mutter die jugendlichkeit der Tochter neidet.
Aber manchmal ist eine Zigarre auch nur eine Zigarre.
Konrad
- 12806
- 3
- 8867
Zitat:Es muss wirklich viel Alibi herhalten, um jetzige Entwicklungen zu rechtfertigen. Jetzt ist
es die Genetik.... wann ist es die Evolution, die als Alibi herhalten muss?
Wir wurden viel zu schnell Intelligent und Wissent, da kommt die Genetik nicht hinterher.
Y
ysabell
- 93174
Zitat:Wie Ysabell sagte, sie wäre lieber die fürs WE. Ist doch voll okay.
der Wochentag ist zweitrangig, aber wenn mich hier jemand abgreifen möchte- mir wäre Montag und Dienstag am liebsten. Und jeden 2. Freitag
K
kuddel7591
- 93174
Zitat von ysabell:
der Wochentag ist zweitrangig, aber wenn mich hier jemand abgreifen möchte- mir wäre Montag und Dienstag am liebsten. Und jeden 2. Freitag
@ Ysabell
montags Abend bin ich gegen 20 Uhr vom Schießstand zurück...nein - keine Assoziationen bitte. Ab 21 Uhr.... und nicht länger als max. 45 Min. Angriff...
Nö.... angreifen ist doch nix. Über Kreuz zu diskutieren...ohne Kreuzverhör - geht das auch?
A
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