kuddel7591
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kuddel7591
Cinderella01
Zitat von kuddel7591:Das GUTE daran ist...
@ Ysabell
@ Maus89
....es gibt und braucht kein Rezept.
Ich glaube, dass es nie zu spät ist, mit etwas zu beginnen. Es macht später um so mehr
Freude, etwas zuvor Nichtbekanntes als DAS Ereignis/Erlebnis entdeckt zu haben. Es
kann nichts nachgeholt werden, was daraus erwächst. Vielmehr ist es möglich, den
Genuss in intensivster Form zu spüren.
Selbstliebe, SelbstErfahrung, Selbstlust....das liest sich so seltsam, so weit weg, wenn
Andere darüber schreiben/reden. Was damit nicht alles verbunden wird.... eher Anstößiges,
als dass es als Normalität empfunden wird, schon gar nichts mit Angenehmem.
Es hat nichts Anstößiges....denn was menschlich ist, normal ist, kann nicht anstößig sein.
Sich selbst kennenzulernen...mehr hat es mit Selbstliebe und Selbstlust nicht auf sich.
Ich brauche Liebe! - Na, dann gibt dir die Liebe selbst, die du dir vorstellst!
Liebe dich, habe Lust mit und an dir....
@ Ysabell
Dass mit dem überspannt-sein ....das gibt sich, je mehr der Selbstliebe und -lust
Zeit und Raum gegeben wird! Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt...
DieTrulla
Zitat von Cinderella01:Wo bleibt da der andere?
Kaetzchen
Zitat von Cinderella01:Ich habe mal gelesen, daß DIE im Moment so toll interpretierte Selbstliebe, so ausartet, daß für andere gar kein Platz mehr ist. Jeder denkt nur noch an sich. Ich bin mir selbst der wichtigste. Erst komm ich. Wo bleibt da der andere?
Sabine
Zitat von Cinderella01:das uns verbindet, Selbstliebe.
Zitat von kuddel7591:Zitat MachiennelillyZitat:Ich brauchte fast vier Monate, um nur ansatzweise etwas zu erkennen.
Das ist vergleichsweise eine Turbo-Erkenntnis.
Cinderella01
Zitat von DieTrulla:
Selbstverständlich sind die Anderen da, die man weiterhin umsorgen und pflegen kann. Doch man soll sich selbst nicht aus den Fokus verlieren. Es soll nicht heißen, dass ich auf den totalen Egotrip bin, sondern vermehrt mein Augenmerkt auf mich richte.
Cinderella01
Sabine
Cinderella01
Zitat von machiennelilly:Cinderella . . . du kannst das noch nicht annehmen und verstehen.
Ja, es ist schön, von jemanden in den Arm genommen zu werden um seiner selbst willen.
Aber das was du dann nimmst, nimmst du aus Eigennutz. Nur kann das dir kein Mensch so auf Dauer oder über Jahrzehnte geben. Das ist Disney pur, was du da träumst. Leider. Ich verstehe dich so gut. Und vor einem Jahr, hätte ich genau das Gleiche geschrieben.
Das zu verstehen braucht wirklich Zeit. Wenn du meinst, dass nur das zählt. Kuscheln und Zärtlichkeit (jetzt mal übertrieben) rund um die Uhr, oder alle zwei Tage oder einmal die Woche.
Damit produzierst du Druck mit dem ständigen Einfordern. Und dem Druck setzt sich keiner lange aus.
Sabine
Zitat von machiennelilly:Hintergründe sind auch nur Hintergründe oder Gründe.
Sie führen uns alle samt, aber hierher, gehen oder bleiben, wenn ja warum oder warum eben nicht. Wir sind gerade hier, um genau das herauszufinden, und uns eben hier den Mut zu geben und aufzustehen und zu gehen, wohin uns unser Herz trägt.
Nur ist es nicht immer das Herz das Recht hat. Manchmal muss das Herz dem Körper nachgeben, dann, wenn unser Körper leidet, weil die Seele leidet.
Wir wissen in unserem Inneren, was richtig ist. Nur danach zu handeln, dazu gehört eben der Mut von dem du gelesen hast.
Zitat von machiennelilly:Sich selbst aufzugeben, um von anderen zu leben . . . ich habe es für mich verstanden, kann nicht funktionieren.
Zitat von Cinderella01:Ich habe mal gelesen, daß es in einer Ehe auch Freundschaft braucht?
Cinderella01
Sabine
Sarina80
Cinderella01
Sarina80
Zitat von Cinderella01:@sarina, ich gebe zu es ist die Angst auf eigene Füßen zu stehen. Auch habe ich gewisse Vorstellungen was ich gerne möchte und wünsche von einer Partnerschaft. Und genau darin liegt das Problem, darf es so sein, sind sie zu überzogen? Ich habe halt so gar keinen Vergleich, weil es mein erster Mann war. Ich habe schon ein paar Männer kennengelernt, zwar nicht vom Alltag, aber sie kamen bei mir ganz anderst an. Gut ob ich da den AM noch hinzuzählen soll,als Vergleich wie ein Mann sein kann oder gerade wegen ihm es alles so gekommen ist, ist fraglich. Auch war die Affäre meine erste Trennung überhaupt in meinem Leben. Deshalb auch so Probleme mit dem loslassen. Hätte ich vor meiner Ehe schon mehrere Freunde gehabt, die mir das beschert hätten, alsoTrennung und die Unterschiedlichkeit, dann hätte ich schon Vergleiche gehabt und dortmals vielleicht eher gewusst, worauf es ankommt.
Gut was war ist und kann nicht rückgängig gemacht werden.