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Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

Sabine
man heiratet ja nicht, wenn man sich unsympathisch findet. Also dummes Beispiel

Ja @hanna111 da steckt auch noch mehr dahinter.

In der Partnerwahl ist auch viel unbewusste Ergänzung dabei. Man wählt oft einen Partner, der etwas hat, an dem es einem selbst mangelt.

12.09.2017 09:39 • #4351


Vegetari
Ja so ähnlich kann man es vielleicht sehen. Wenn ich meinen Selbstwert aufbaue,habe ich eine bessere Ausstrahlung. Das Umfeld reagiert auf positive Ausstrahlung irgendwann auch aufgeschlossener .und wenn ich bei mir selbst ansetze ,gut für mich sorge, dann färbt es auch auf die Partnerschaft ab.Der Partner kann dann positiv mitgehen oder nicht. Es ist wohl eher zu erwarten, dass der Partner sich dann auch positiv verändert.

12.09.2017 09:44 • x 1 #4352


A


Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

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Sabine
ja, genau so geschieht es bei meinem Mann.

12.09.2017 09:46 • x 1 #4353


Vegetari
Zitat von machiennelilly:

In der Partnerwahl ist auch viel unbewusste Ergänzung dabei. Man wählt oft einen Partner, der etwas hat, an dem es einem selbst mangelt.



Das kann dann zur Ergänzung führen. Das was ich nicht habe, hat dann der andere. Gleiches und Ungleiches kann anziehend sein und sich ergänzen.

Aber es sollte auch Gleich und Gleich gesellt sich gern für eine gemeinsame Basis da sein.

12.09.2017 09:49 • x 1 #4354


DieTrulla
Zitat von Vegetari:
An die ewige Liebe glauben und gleichzeitig annehmen, dass eine angeschlagene Ehe nicht durch Paartherapie gerettet werden kann?

Willkommen in der Welt der Lebensabschnitts-Beziehungen!


Ja tue ich auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst. Aber wenn ich in einer Beziehung über Wochen betrogen werde ( kein ONS oder ne Vereinbarung zur offenen Beziehung ) sehe ich da keine Chance auf Rettung durch eine Paartherapie. Für mich wäre der Vertrauensbruch viel zu groß. Wenn ich eine monogame Beziehung führe, erwarte ich auch Treue vom Partner, selbst in schwierigen Situationen und wenn er meint, sich der Gefühle nicht sicher sein zu können, erwarte ich reden und nicht, dass er sich schon eine Absprungfrau sucht, um dann doch zum Altbewährten zurück zu kehren.

Außerdem empfinde ich Lebensabschnittsgefährten nicht als negativ besetzt. Wozu auf Krampf zusammen bleiben und eine Beziehung fortsetzen, die sich überdauert hat? Vielleicht bin ich ne Ausnahme, aber ich habe mit meinen ExBeziehungen heute noch ein freundschaftliches Verhältnis. Nur weil es für eine Paarbeziehung nicht mehr reichte - egal von welcher Seite - ist mir der Mensch nicht egal.

Vegetari, du hast dich für deinen Weg entschieden. Jeder geht seinen Weg wie er für ihn richtig erscheint. Deshalb bin ich jedesmal erschrocken, wieso du andere Meinungen und Erfahrungen nicht tolerieren kannst? Vielleicht haben viele von denen die Rettung der Ehe/Beziehung schon hinter sich und sprechen aus Ihrer Erfahrung. Man kann halt nicht alle über einen Kamm scheren, dazu ist das Leben zu Vielfältig und bunt.

12.09.2017 09:52 • x 3 #4355


Vegetari
@DieTrulla ,
Entschuldige bitte ,wenn es vielleicht etwas unglücklich rüber kam.
Da hast Du mich wohl etwas missverstanden. Ich akzeptiere,dass jeder seinen Weg geht .jede Geschichte ist individuell und kaum zu vergleichen mit anderen.
Jeder ist geprägt durch positive oder negative Erfahrungen. . deswegen kommen vielleicht hier im Forum noch gelegentlich persönliche Übertragungungen.

Trulla wir habe beide etwas gemeinsam :
Wir sind beide betrogen worden und gebrandte Kinder. Jeder geht wohl anders mit dieser schlimmen Erfahrung um,was man respektieren sollte.

Ich persönlich halte mich für ein positiver Mensch. Ich hatte eine überwiegend glückliche Kindheit gehabt,bin fast überhaupt nicht pessimistisch.
Vielleicht hängt manche Geschichte auch von der eigenen Resilienz ab?

12.09.2017 10:04 • x 3 #4356


Sabine
Zitat von Vegetari:
Aber es sollte auch Gleich und Gleich gesellt sich gern für eine gemeinsame Basis da sein.


Für die Basis bin ich auch. Aber habe ich ein gleiches Gegenüber, würde der Gegenüber immer die selben Ansichten haben. Was hätte ich zu besprechen, zu diskutieren. Würde ich eine andere Meinung bekommen, als meine?

Mit Gleich und Gleich meint man bestimmt, gemeinsame Hobbys oder ähnliches. Also ähnliche Interessen.

12.09.2017 10:14 • x 1 #4357


K
Zitat von Binaneu:
/quote]
Was ist eigentlich so spannend daran, ob Paare glücklich sind oder nicht? Dient es euch dazu euch besser zu fühlen? Wahrscheinlich. Mein Vater ist auf seine Weise glücklich mit seiner Frau und meine Mutter mit ihrem Mann. Ich finde beide Ehen etwas schräg. Aber sie wollen diese sehen. Und wer bin ich darüber zu urteilen, ob sie glücklich sind. Sind doch eigenständige Menschen.
Und erst die Partnerschaft meines Bruders. Oh ne. Geht gar nicht. Das gleiche sagen die bestimmt auch über meine Ehe. Und? Soll doch jeder so leben, wie er will. Zum Glück gibt es keine Zwangsscheidungen. Lasst doch den Leuten ihr Leben und lässt es sie so führen, wie sie es wollen. Ich frage mich ernsthaft was Euch zu Spezialisten macht? Eure Affären oder eure eigenen gescheiterten Beziehungen?
Aber wenn es euch hilft, dann urteilt und philosophiert weiter. Ich merke, es ist nicht (mehr) mein Thema. Also tschüsss


@dummda
Ich hab nichts dagegen, dass jeder lebt, wie er leben will.
Ich beobachte das aus meiner Sicht.

Verurteile auch nichts. Die sind alle erwachsen.

Ich bin auch kein Spezialist.

Ich hab das Gefühl, Du trägst immer noch Hass gegen Af in Dir. Sonst würdest Du nicht in jede Aussage von einer so viel REININTERPRETIEREN. Und aus MEINER SICHT fast immer negativ.

JEDER sieht die Welt aus seinen Augen.
Dass ich durch meine Augen denke, viele Ehen sind unzufrieden. ist kein Urteil. Von mir aus lebt jeder, wie er/ sie wil.

Dummda, Du siehst auch durch DEINE AUGEN und DU urteilst!
Aber das merkst Du augenscheinlich gar nicht.

Du urteilt über mich.
Gar nicht wissend, wie die Beziehungen sind, die ich meinte.[/quote]

@ Binaneu

Dinge auf den Punkt zu bringen, ist kein Urteil, keine Beurteilung und auch kein Verurteilen.

Es kommt nicht genehm rüber, wenn Dinge auf den Punkt gebracht werden, die einen selbst
berühren, OHNE selbst angesprochen worden zu sein.

Wer sich indes angesprochen fühlt - das ist ein ganz andere Sache. Leider scheitern die Diskussionen immer wieder daran, weil dieses sich-selbst-angesprochen-fühlen - FÜHLEN,
mehr ist es nicht - sehr viel Raum einnimmt.

Wie @ Dummda2 mit ihrem Leben klarkommt .

Zitat Binaneu
Zitat:
Ich hab das Gefühl, Du trägst immer noch Hass gegen Af in Dir. Sonst würdest Du nicht in jede Aussage von einer so viel REININTERPRETIEREN. Und aus MEINER SICHT fast immer negativ.


. was ist das anderes, als eine Beurteilung, freilich ohne zu verurteilen. Du interpretierst damit auch rein/raus.

Und dieser Satz.

Zitat:
Und aus MEINER SICHT fast immer negativ.


. ist auch eine Beurteilung.

Fakten zu lesen, die einen selbst berühren, sind nicht immer angenehm. Das gesamte Leben
bekommen ALLE Menschen Fakten vorgelegt, denen es sich zu stellen gilt.

Fakten sind dann immer Behauptungen? Nein. wenn es Fakten sind, und Frau/Mann fühlt sich
angesprochen, ohne direkt angesprochen worden zu sein, bergen dann doch etwas in
sich. Wahrheiten, die Frau/Mann dann selbst nicht wahrhaben will.

Nein. ich nehme niemanden in Schutz. Ich will auch nicht behütet werden.

Jede/r sieht sich so, wie sie/er sich selbst sehen möchte. Passt das IMMER? Nein.

Und kritisch zu sein - Anderen und sie selbst gegenüber - heißt NICHT, selbst immer alles
im Griff zu haben. Ich bin sehr kritisch. habe Macken und Fehler an mir - aber keineswegs
bin ich negativ eingestellt. im Gegenteil. Es läuft bei mir einiges rund. aber nicht alles.

Meinst du, @Dummda2 oder auch andere hätten das Heil der Welt für sich gepachtet und
würden auf dem Sockel stehend predigen? Die Predigten kommen von denen, die sich
selbst auf den Sockel stellen und meinen, IHR Heil der Welt zu verkünden.

@ Vegetari
@ Machiennelilly

gleich und gleich. gleich = gleich. wäre das erstrebenswert? Das führt doch fast
zwangsläufig in etwas, was auf lange Sicht langweilig werden könnte.
Augenhöhe. ist die das Maß der Dinge? Verschiedene Charaktere auf Augenhöhe -
das wäre schon was.
Und dass jeder seine Wege gehen kann, weil nicht ALLE Interessen identisch sein müssen,
versteht sich doch von selbst. Frau wie Mann wollen sicher nicht, dass da ständig jemand
am Rockzipfel mitgeschleift werden soll.

12.09.2017 10:33 • x 2 #4358


Konrad
Zitat:
Aber es sollte auch Gleich und Gleich gesellt sich gern für eine gemeinsame Basis da sein.

,
Zitat:
Mit Gleich und Gleich meint man bestimmt, gemeinsame Hobbys oder ähnliches. Also ähnliche Interessen.

Das , aber auch Interressen die einem nur alleine gehöhren, die man nur für sich macht. Dazu gehöhren auch eigene Freundschaften, soviel Vertrauen muß da sein. Also die Mischung von Eigenem und Gemeinsamen. Dabei sind Abhängigkeiten in Zeiten in denen die Beziehung flach ist ( Man kann nicht ein lebenlang im Honneymoon leben) ein Kleber der die Beziehung zusammenhält. Kinder , Gewerbe. Haus, Unterschiedliche Bindungsintensität, Kümmerungswunsch, Alleinsein usw. Depri und Hans Dampf, also Gegensätze, unterschiedliche Fähigkeiten, Defizite die sich Ergänzen und Zusammenführen.
Zweimal Löwe passt nicht obwohl sie gleich sind.

12.09.2017 10:39 • x 1 #4359


Sabine
Genau, was man fühlt wahr - nehmen lernen !

Das zu hinterfragen. Was man fühlt, fühlt man wie . . . .?

Wer macht das Gefühl . . . der das schreibt was er schreibt, oder wie man es empfindet?

Liegt man damit immer richtig? Eher nicht. Das Wahr - nehmen

Die Wahrnehmung selbst ist erst einmal Wahrheit. Ob es aber wahr ist, oder man selbst im Gefühl falsch liegt?

12.09.2017 10:42 • x 3 #4360


K
Zitat von hanna111:
Einmal stand eine Bekannte total heulend vor meiner Tür und sagte, dass sie mich so beneide, dass ich jetzt alleine lebe.(Anmerkung: Ich fühlte mich zu der Zeit überhaupt nicht beneidenswert!) Ihr Mann behandle sie wie Dreck, sie spürt, dass er sie nicht liebe und sie liebe ihn auch nicht. Er habe gesagt, ich habe Dich nur genommen, weil Du ganz gut aussiehst. Im Grunde weiß ich, dass Du blöd wie Stroh bist. Kein Witz.
Der Typ ist Akademiker und hochangesehen hier im Dorf. Ich fragte sie allen Ernstes warum sie das mitmache? Grund: Kinder. Damals tat sie mir unendlich leid. Das war vor 2 Jahren.
Jetzt bauen sie gerade. Sie läuft nach wie vor in tollen, teuren Markenklamotten rum ebenso ihre Kids.
Heute tut sie mir nicht mehr leid. Nur die Kinder.
Jeder hat die Wahl im Leben. Ich verstehe, dass Entscheidungen nicht immer leicht sind.
Aber meine Seele zu verkaufen für materielle Statussymbole....?
Und ja....ich kenne auch verdammt wenig glückliche Paare. Aber es gibt sie.
.


Ich hatte mal eine Kindergartenbekannte, die erzählte mir, ihr Mann hätte ihr einen Antrag gemacht mit den Worten uns nimmt ja sonst sowieso keiner, da können wir auch heiraten Zwei Kinder und zehn Jahre später hat ihn dann doch noch eine andere genommen, und er war weg. Absehbar? Bestimmt, bei so einer Vorgeschichte. Grausig fand ich das.

Ich kenne auch glückliche Paare, in meiner Familie und in meinem engen Freundeskreis. Die unglücklichen sind eher nur aus ferner Bekanntschaft, aber meine beste Freundin z.B. ist in zweiter Ehe seit 27 Jahren sehr glücklich verheiratet. Und tief im Herzen glaube ich auch immer noch daran, dass es glückliche Beziehungen auch über einen langen Zeitraum geben kann. Ich habe auch viel gelernt aus den Fehlern, die ich während meiner Ehe gemacht habe. Viel über mich selbst erfahren in den zwei Jahren danach. Und die Statistik gibt mir auch recht, nach der Zweitehen stabiler sind als Erstehen. Bis dahin dürfen aber noch ein paar Jahre vergehen, und dann mag ich jemanden, der genauso gelernt hat aus seinen Fehlern. Einen reifen, selbstständigen und selbstreflektierten Mann. Der Rest ist mir ziemlich egal

12.09.2017 10:59 • #4361


D
@kätzchen, das stimmt nicht, die zweiten Ehen sind scheidungsanfälliger. Das ist auch ziemlich nachvollziehbar. Die Bereitschaft wirklich zu teilen hat man eher in der ersten Ehe. Danach ist der Partner ein Ad on, aber kein Lebenspartner mehr. Mein Ex hat das so schön zusammen gefasst. Nachdem er eine Neue hatte, die viiiiiiiel besser war als ich, meinte er, er würde nicht noch mal so teilen, wie mit mir. Ab jetzt würde er wie eine Bank alles genau notieren. hat er auch gemacht.
Das muss nicht in jeder 2. Ehe gelten. Aber dazu muss es besondere Merkmale geben. Mein jetziger Mann meinte auch, würde ich mich trennen, dann würde jede mögliche Nachfolgerin nur noch ein Zusatz sein, aber kein Teil eines gemeinsamen Lebens wie bei uns jetzt.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/h . sequence=1

12.09.2017 11:30 • #4362


Konrad
Wir haben uns in den 19 Jahren nicht gegenseitig beschimpft oder wissendlich beleidigt, wenn dann geschah das Subtil und Unterschwellig, selbst in dem Einen Jahr in dem sie ihre Affäre gefeiert hat. Wir haben Sachlich darüber geredet, sie hat unter anderem Ihre Kinder verloren, das war Ihr bekannt und sie hat das in Kauf genommen, die Jungs wollen nichts mehr mit Ihr zu tun haben, sind da viel konsequenter als ich.
Von Anderen ist mir der Trennungskrieg wohl bekannt.

Die Erwachsenen Beziehung ( Zweit Beziehung) kann durchaus je nach länge schon die Qualität einer Lebensbeziehung erreichen, insbesondere durch den Respekt ,der Erfahrung und Abgrenzung ohne den S und die damit verbundenen Verwicklungen in den Vordergrund zu stellen, ohne den Alltag mit Kindern kann ich mir das sehr gut vorstellen.

12.09.2017 11:56 • #4363


DieTrulla
Irgendwie verstehe ich deine Aussage nicht so ganz @dummda.

Wieso bin ich kein Lebenspartner mehr, wenn ich getrennte Konten habe? Oder eigene Versicherungen? Wir in einem Haus wohnen, was ich gekauft und bezahlt habe? Rechnen deine Männer dich nach finanziellen ab? So lese ich es. Sorry. Klar gehe ich an einer 2. oder 3. Ehe nicht mehr so naiv ran, wie an der Ersten. Doch meistens sind diese Ehen von größeren Respekt und Gefühl geprägt, als die Erst-Ehen. Ich glaube beim zweiten Versuch geht man einfach behutsamer vor und je nach Alter ist eine Ehe auch keine Versorgungsgemeinschaft mehr, weil beide sich bereits was aufgebaut haben.

Das sind nur äußere Umstände die mit Gefühlen und Liebe in einer Ehe nichts zu tun haben.

12.09.2017 12:11 • x 3 #4364


C
Zitat von machiennelilly:
Genau, was man fühlt wahr - nehmen lernen !

Das zu hinterfragen. Was man fühlt, fühlt man wie . . . .?

Wer macht das Gefühl . . . der das schreibt was er schreibt, oder wie man es empfindet?

Liegt man damit immer richtig? Eher nicht. Das Wahr - nehmen

Die Wahrnehmung selbst ist erst einmal Wahrheit. Ob es aber wahr ist, oder man selbst im Gefühl falsch liegt?

Genau die Frage stelle ich mir gerade auch. Ich würde mal behaupten, wir haben keine Basis, also Wertvorstellungen, Lebensziel. Wenn ich die Aussage von meinem Mann bekommen würde, es gibt eh nichts besseres, da hätte ich es um vielfaches einfacher oder auch nicht. Durch diesen Thread bekomme ich erstmal die Ahnung, wie eine Beziehung laufen kann. Wenn ich dann zurück Blicke auf meine Ehe, da fehlt es dann schon an einiges.
Ich finde da haben es die Männer schon einfacher, obwohl sie vielleicht bequemer sind, die Defizite die durch eine Trennung entstehen auszugleichen. Weil jeder kochen und waschen lernen kann. Sie sind von Natur aus, der Ernährer.Die Frauen hingegen können nicht auf einmal mehr Geld verdienen. Die können sich zwar vieles aneignen, doch werden sie immer in der sozialen Minderheit bleiben, allein schon weil sie Frau sind (Verdienstmöglichkeiten). Und zudem noch für die Kinder da sein müssen.
@machiennelilly, ich weiß nicht warum du mir immer sagen willst, daß ich zu mir kommen soll. Ich war durchaus die ganze Jahre mit mir glücklich. Habe es zu schätzen gelernt was ich erreicht habe und was für tolle Kinder ich habe. Es ist der Blick über den Tellerrand hinaus, seit ich gesehen wie es auch besser laufen kann, in anderen Beziehungen. Wir schlafen schon seit mehreren Jahren getrennt. Und vieles mehr.

12.09.2017 12:25 • #4365


A


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