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Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

Maus-89
[quote=Cinderella01][/quote]

Dann tu was dagegen...mit Jammern ändert sich nichts...keiner kann was daran ändern, nur du selbst!

16.09.2017 15:22 • x 3 #4711


C
Zitat von Maus 89:

Dann tu was dagegen...mit Jammern ändert sich nichts...keiner kann was daran ändern, nur du selbst!

Wie gesagt es sind die Ängste.

16.09.2017 15:30 • #4712


A


Für alle Betroffenen einer Dreiecksbeziehung

x 3


Konrad
@Maus89 , Nach den Wechseljahren beginnt der Stufenlose übergang ins Greisenalter. Das Rentenalter hat dann eigendlich begonnen. Frauen sind noch sehr lange Nützlich zb zum betreuen der Enkelkinder und müssen da sie ja noch fit sind auch Arbeiten. Männer sind dann eigendlich unnötig, müssen aber auch noch weiter Arbeiten, erst in der Rente sollten sie Volkswirtschaftlich gesehen verschwinden. Das hat sich aber alles etwas nach hinten geschoben da wir alle viel älter werden.
In die Lebenslänge sind auch Verunfallungen eingerechnet die bei Männern aber nicht mehr so hoch sind wie früher da die Arbeit nicht mehr so gefährlich ist. Krankheiten sind durch Arbeiten die beide Geschlechter machen auch etwa gleich.

16.09.2017 15:32 • #4713


Konrad
Zitat:
Von wem?
UndS.schafft nun mal Bindungs und Glück hormone die das ganze erträglich mache

Das wird nicht bestritten cinderella, wir Beide schreiben aneinander vorbei, beschäftige Dich doch mal einen Abend mit den Wechseljahren, selbst für mich gibt es da Erkenntnisse auf die ich niemals gekommen wäre.

16.09.2017 15:41 • x 1 #4714


Maus-89
Zitat von Cinderella01:
Wie gesagt es sind die Ängste.


Sorry, deine Ängste erinnern mich an meine. Und mit diesen Ängsten habe ich viel Zeit vergeudet.

Heute weiß ich viele Ängste waren unbegründet.

Trau dich dein Leben selbst in die Hand zu nehmen, es lohnt sich.

Zitat von Konrad:
, Nach den Wechseljahren beginnt der Stufenlose übergang ins Greisenalter.


Jetzt werde bloß nicht unverschämt, da wäre ich ja schon seit acht Jahren im Greisenalter. Das ist eine unerwünschte Nebenwirkung von Chemotherapie und Medikation.

16.09.2017 15:44 • x 5 #4715


Maus-89
Zitat von Konrad:
Das wird nicht bestritten cinderella, wir Beide schreiben aneinander vorbei, beschäftige Dich doch mal einen Abend mit den Wechseljahren, selbst für mich gibt es da Erkenntnisse auf die ich niemals gekommen wäre.


Konny, du SPINNST! Aber gewaltig.

16.09.2017 15:45 • x 4 #4716


C
Zitat von Konrad:
Das wird nicht bestritten cinderella, wir Beide schreiben aneinander vorbei, beschäftige Dich doch mal einen Abend mit den Wechseljahren, selbst für mich gibt es da Erkenntnisse auf die ich niemals gekommen wäre.

Also du meinst, ich befinde mich in den Wechseljahren? Und das schon seit 21 Jahre?

16.09.2017 15:51 • x 1 #4717


E
Zitat von Maus 89:

Konny, du SPINNST! Aber gewaltig.

Gut..
Ich dachte ich wäre allein damit..

16.09.2017 15:53 • x 2 #4718


U
Mal wieder von den Wechseljahren on topic:

Ich bin hier weder regelmäßiger Leser noch Schreiber und wenn ich dann doch mal etwas lese, halte ich mich meist zurück, vor allem wenn ich den Eindruck habe, nichts weiter Bringendes schreiben zu können.

Jedoch, das was hier in diesem Thread nun passiert ist, nämlich dass sogar die Threaderstellerin, obwohl noch nicht mit dem Thema an sich fertig, diesem nun müde geworden ist, hat mich etwas beschäftigt.
Warum? Weil ich ihr Empfinden und auch Vegetaris sehr gut nachvollziehen kann und es schade finde, wie es hier in den letzten Tagen gelaufen ist. Sicher ist dies ein wenig dem Umstand geschuldet, dass ich aus dem Lager der Betrogenen komme, aber nichts desto trotz meine ich die Angelegenheit schon auch ziemlich objektiv beurteilen zu können.

Tatsächlich ist die Auseinandersetzung von ehemaligen Affärenbeteiligten und Betrogenen schon per se eine äußerst bipolare Angelegenheit und birgt daraus bereits erhebliches Konfliktmaterial. Aber es sollte dennoch möglich sein, einen zwar harten aber trotzdem fairen Austausch zu führen.

Leider hapert es daran immer wieder und es sind beileibe nicht nur einige betrogenen Ehefrauen, die pauschalieren und austeilen. Nein, da sind einige Affärenfrauen keinen einzigen Deut besser (Mutti nimmt ihn sowieso wieder zurück, ich gönne der Ehefrau den Betrüger, jede Ehefrau darf ihren Betrüger behalten und sicher sind es nicht die Kochkünste, die Betrüger zur AF treiben sind nur einige der von Ehefrauen als abwertend zu empfindende Äußerungen von AFs).

Lediglich die prozentuale Verhältnismäßigkeit zwischen beiden Gruppen hier lässt es quantitativ dann so erscheinen, als ob die AFs im Recht wären. Da wird sofort eine richtige Stampede eröffnet um einzelne Ehefrauen in Grund und Boden zu rennen. Innerhalb eines jeden Stranges, der sich nicht nur ausschließlich mit dem Leid einer verlassenen Affäre befasst, sondern an dem sich auch Betrogene beteiligen, kommt es dann zu unschönen verbalen Szenen.

Dabei kristallisieren sich immer die gleichen Pauschalaussagen bzw. Meinungen heraus und einige Threads sind daher sowohl im Verlauf, als auch im gewonnenen Ergebnis nahezu deckungsgleich.

Das waren nun meine objektiven Feststellungen hierzu.
Nun kommen wir zu meinen naturgemäß subjektiven Wahrnehmungen hier, die durch eigenes entsprechendes Nachlesen der Tatsachen von jedem einzelnen gerne selbst auch bewertet werden können:

Vor rund 1,5 Jahren bin ich, eigentlich berufsbedingt, auf dieses Forum gestoßen und habe, da ich Jahre zuvor selber betroffen war natürlich etwas neugierig herumgelesen und irgendwann dann Veranlassung zum Schreiben gesehen. Dies erfolgte jedoch überhaupt nicht aus einem Eigenbedarf heraus, sondern weil ich einfach meine gemachten Erfahrungen mitteilen wollte.

Vielleicht kann ja der ein oder andere daraus für sich etwas Brauchbares herausziehen, war mein Gedanke dazu.

Sobald ich jedoch als ehemals betrogene Ehefrau, die ihren Mann nicht in den Wind geschossen hat, erkannt war, ging eine seltsame Dynamik los. Man unterstellte mir, eine immer noch große Verletztheit und versuchte tatsächlich mich davon zu überzeugen, dass ich meinem Mann doch niemals wieder vertrauen könne (man die zerbrochene Vase nie wieder funktionstüchtig machen kann ) und es für mich wesentlich gesünder sei, keine weitere Lebenszeit mehr an meinen Mann zu verschwenden, weil einmal Betrüger = immer Betrüger.

Das alles, wohlgemerkt, Jahre nachdem bei uns wirklich alles wieder im Lot war und wir uns beide miteinander in unserer neuen Ehe sehr wohl fühlten.

Ruckzuck befand ich mich in der Position, dass ich meine damalige Entscheidung verteidigen musste und das gegenüber mir völlig unbekannten Frauen, die weder mich, meinen Mann noch unsere Umstände kannten.

Was war ich froh, dass ich damals zu Zeiten meiner akuten Verletztheit und Zweifel dieses Forum nicht gesucht und gefunden hatte. Es kam mir so vor, als ob ich stellvertretend für die Ehefrauen, die ihren Betrüger nicht verlassen bzw. diesen zurück genommen haben, von den Affärenfrauen davon überzeugt werden müsste, dass ich mich unbedingt trennen sollte.

Gleichzeitig war aber auch der Tenor vorherrschend, dass die AFs die jeweiligen AMs durchaus als Partner genommen hätten, wenn sie denn mit Sack und Pack vor der Tür gestanden wären. Welch eine Ambivalenz!

Daher, @vegetari, ist es meiner Ansicht nach durchaus die richtige Entscheidung, wenn Du Dich hier etwas zurückziehst oder zumindest nicht alles so verinnerlichst, was Dir oder über Dich geschrieben wird.

Ich will nun keinesfalls behaupten, dass ich dafür bin uneingeschränkt eine jede Beziehung nach Betrug neu aufzubauen. Nein, damit dies funktionieren kann, bedarf es einiger Voraussetzungen, deren Bestand herauszufinden erst einmal gilt. Dazu kann ein zu langes Verweilen hier bestimmt auch kontraproduktiv sein. Besser einmal in unaufgeregter Ruhe das Ganze angehen. Sonst mutiert es zum Kampf an allen Fronten und man geht unnötig der Kraft für die eigentlich notwendige Auseinandersetzung verlustig.

Erstaunlich aber, dass ein Großteil der AFs, die mir vor rund 1,5 Jahren hier den weiteren Fortbestand meiner Ehe ausreden wollten, immer noch unisono unverändert ins gleiche Horn stoßen.

Nun zur Entwicklung dieses Threads. Wenn ich mich recht entsinne, dann hat @Zugaste diesen damals justamente mit genau diesem Titel eröffnet, als im Nachbarthread (den für die Affärenpartner) einige User nicht damit zurechtkamen, dass sich dort einige Betrogene zu Wort gemeldet hatten und deshalb diese Betrogenen aus diesem Nachbarthread hinauskomplementiert worden sind.

Da hat @Zugaste diesen Thread hier für alle Beteiligten eröffnet. Lange Zeit haben hier dann vorwiegend Betrogene geschrieben. Auch als dann vermehrt AFs dazu gestoßen sind, gab es zunächst eine gute und durchaus fruchtbare Kommunikation auf beiden Seiten, Erfahrungsaustausch eben.
Dann kam die geschlossene Riege aus dem Nachbarthread hier herein und seither ging es dann wieder mit den Anfeindungen rund.

Das sind die für jeden nach verfolgbare Begebenheiten und ein jeder mag daraus seine eigenen Schlüsse ziehen.
Schade wäre es, wenn der Rückzug der TE nun darauf beruhen würde.

16.09.2017 15:56 • x 10 #4719


Maus-89
Zitat von Cinderella01:
Also du meinst, ich befinde mich in den Wechseljahren? Und das schon seit 21 Jahre?


Der war gut, den merk ich mir!

16.09.2017 16:00 • x 1 #4720


C
[quote=Maus 89]
Eher in der Pubertät, weiß eher nicht mit meinen Gefühlen umzugehen.

16.09.2017 16:12 • #4721


Konrad
@Cinderella01 Also jetzt versteh ich Dich aber nicht. Du schreibst mit mir über S im Alter und wenn die Meinung kommt springste über in Dein jetziges Alter und Deine Vergangenheit, wobei das nichts mi einander zu tun hat.
Willste mich Veräppeln? Machste sowas öfter?

16.09.2017 16:14 • #4722


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C
Zitat von Konrad:
@Cinderella01 Also jetzt versteh ich Dich aber nicht. Du schreibst mit mir über S im Alter und wenn die Meinung kommt springste über in Dein jetziges Alter und Deine Vergangenheit, wobei das nichts mi einander zu tun hat.
Willste mich Veräppeln? Machste sowas öfter?

Also zum klarstellen. Das mit demS.im Alter ist so meine Vorstellung wie es sein kann und wie es mein ExAm es gesehen hat und wie es bei ihm ist. Ist er doch 7 Jahre reifer wie ich. Das andere beschreibt mindestens jetzigen Zustand. Es fehlt mir, ich habe darin große Defizite durch die letzten Jahre. Deshalb wahrscheinlich auch so emotional, oder gar unter......

16.09.2017 16:21 • #4724


Maus-89
[quote=Cinderella01][/quote]

Die Phase hatte ich auch mal. Ich wollte meinem Bauch nicht mehr vertrauen. Groooooßer Fehler und absolutes Gefühlschaos. Hat mich dann auch komplett zusammenbrechen lassen.

Heute weiß ich mein Bauch belügt mich nicht. Und er grummelt so lange, bis ich ihm meine Aufmerksamkeit schenke.

Vor der Krebsdiagnose hat sich mein Bauch auch ständig gemeldet. Ich hatte oft Magenschmerzen und Übelkeit. Ich fühlte mich einfach nicht gut.

Nach der OP waren die Schmerzen weg.

Ich hätte es wissen müssen, der Bauch warnt...

16.09.2017 16:21 • x 1 #4725


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