Kyuubii
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Kyuubii
Zitat von finita:Oh Mann, ihr habt die Kinder reingezogen...ich finde, das geht gar nicht!
Ansonsten frage ich Dich: WO ist Dein Stolz? Deine Selbstachtung?
Du solltest beides suchen gehen und damit Dein eigenes Leben leben.
Sollte ihr an Dir gelegen sein, dann ist das auch der beste Weg, dass sie etwas tut.
Aber warte nicht drauf...bei mir hat es 1,5 Jahre gedauert, bis er sich dann doch noch auf mich besann.
Yosie
Zitat von Kyuubii:Ich weiss es nicht. Aber es fühlt sich richtig an das zu tun. Ich hatte auch an sowas gedacht: ich liebe dich. Ich akzeptiere deine Entscheidung. Ich finde dennoch, dass du einen großen Fehler machst. Bei einer weiteren Trennung werde ich dich unterstützen aber verlassen dich nicht drauf dass ich ewig warte. Viel Glück auf deinem weiterem weg. Ich hoffe, dass du unter deinem lügenkonstrukt in deiner gescheiterten Ehe nicht zusammenbrichst. Schade dass du zu feige bist den steinigen Weg mit mir zu gehen? Ist das zu viel?
Kyuubii
Zitat von Selbstliebe:
Ein abschließendes Treffen wird dir vermutlich sowieso niemand ausreden können, jeder tut eben, was er für richtig hält..... nur würde ich es eventuell weniger pathetisch gestalten. Sag ihr, dass du ihre Entscheidung respektierst, und wünsche ihr alles Gute, knackig und kurz halten.....kein schlechtes Gewissen machen- ist schlechter Stil, finde ich.
Ex-Mitglied
Zitat von Kyuubii:
War auch nicht meine Absicht ehrlich gesagt. Vielleicht eher zum Überdenken anregen? Der Versuch um sie zu kämpfen ist ja gescheitert, mehrmals. Das führt ja zu nichts mehr. Vielleicht kann sie mit mehr Abstand und mit meinen klaren Worten ihre aktuelle Situation besser bedenken und reflektieren?
Binaneu
Zitat von Kyuubii:
War auch nicht meine Absicht ehrlich gesagt. Vielleicht eher zum Überdenken anregen? Der Versuch um sie zu kämpfen ist ja gescheitert, mehrmals. Das führt ja zu nichts mehr. Vielleicht kann sie mit mehr Abstand und mit meinen klaren Worten ihre aktuelle Situation besser bedenken und reflektieren?
Kyuubii
Zitat von frischgeföhnt:
Die Hoffnung ist ein hartnäckiges und blödes Ding. Mit nur weniger Nahrung bleibt sie lange am Leben und wächst auch noch.
Sie hatte drei Jahre Zeit iwas zu Ende denken.
Mein EXam hat auch bei der Trennung gesagt, ich bleibe, weil ich muss. Ich liebe dich.
Ja..nee... is klar..
Weil er wollte..fertig..
Die Gründe sind unerheblich. Er tat es.
So ist es auch bei ihr. .
...und sag jetzt nicht, dass du der Trainer der Kinder bist..
Zitat von Kyuubii:
Niemand hat die Kinder irgendwo reingezogen. Ich hatte beruflich mit ihnen zu tun. Und über die Jahre baut man da eben Beziehungen auf.
Was den Stolz und die Selbstachtung angeht. Versuche ich grade wieder auszugraben. Danke für deine einfühlsamen Worte. Tritt ruhig nochmal nach.
Ex-Mitglied
Zitat von Kyuubii:
Und bei dem: ja nee ist klar, bin ich wohl noch nicht. Hast du ihm es damals geglaubt? Also das er dich liebt, aber einfach nicht kann?
Nicht der Trainer, aber ähnlich.
kuddel7591
Zitat:Der Versuch um sie zu kämpfen ist ja gescheitert, mehrmals.
Zitat:hartnäckiges und blödes Ding
Zitat von Kyuubii:
Und bei dem: ja nee ist klar, bin ich wohl noch nicht. Hast du ihm es damals geglaubt? Also das er dich liebt, aber einfach nicht kann?
Nicht der Trainer, aber ähnlich.
Ex-Mitglied
Zitat:hartnäckiges und blödes Ding
Ex-Mitglied
Zitat von frischgeföhnt:Zitat Herr Kuddel..
@ Frischgeföhnt
Was ich überhaupt nicht gut finde - einen Beteiligten an der Affäre des TE als ....
zu bezeichnen - egal was der TE berichtet hat. Das gehört sich einfach nicht.
Du beanstandest stets, nicht zu werten, nicht zu be-/ver-/urteilen...
Ex-Mitglied
Zitat von frischgeföhnt:
Die Hoffnung ist ein hartnäckiges und blödes Ding. Mit nur weniger Nahrung bleibt sie lange am Leben und wächst auch noch.
t..
Kyuubii
Zitat von Gast30:
Ich habe es meinem auch geglaubt und er hat selbst auch immer geglaubt, dass er eine Trennung schafft, nur nach mehreren Enttäuschungen hat man einfach Einsicht, dass er es so sehr er auch daran glaubt, nicht schaffen wird. dabei spielen verschiedene Dinge eine Rolle Angst vor Veränderung, vor den Reaktionen aller, sicherlich auch eine gewisse Unfähigkeit zu sich selbst und den eigenen Bedürfnissen stehen zu können. eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen
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