Zitat von Memyself:Eine Metapher wofür?
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Ich empfinde die Zeilen als Selbstanklage, und zum Teil als Selbsterhöhung, weil dem Gegenüber völlige Abhängigkeit und Lebensuntüchtigkeit unterstellt ( finde kein besseres Wort)
Selbstverständlich wird der andere jemanden finden bei dem er glücklicher wird, wer will schon von der Gnade anderer abhängig sein?
Meine freie Interpretation
so ist es nicht gemeint. es geht nicht um glück ,
geborgenheit nicht als synonym für liebe
aber ich verstehe dieses problem mit dem text (unabhängig von den formalen kriterien, die nicht erfüllt sind)