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Gulasch zerstört 15 Jahre

btlwe.
Zitat von carlos7:
Fürsorgliche Partner sind etwas schönes, zu fürsorgliche Partner sind etwas erstickendes. Es kommt auf das richtige Maß an.

Ein zu für sorglicher Partner erstickt halt die Individualität und dies ist massiv frustrierend, sowie erdrückend. Ich hatte es einmal im Leben, sie hatte damit meine Toleranzgrenze angegriffen und es eine aggressive Grundstimmung in mir erzeugt: So einen Partner/in braucht kein Mensch.

11.04.2025 10:28 • x 2 #121


Worrior
Es ist halt ein meilenweiter Unterschied zwischen liebender Fürsorge und kratzbuckeln in der Knechtschaft.

11.04.2025 10:31 • x 5 #122


A


Gulasch zerstört 15 Jahre

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C
Zitat von Worrior:
Es ist halt ein meilenweiter Unterschied zwischen liebender Fürsorge und kratzbuckeln in der Knechtschaft.

Ich verstehe deinen Punkt nicht. Fürsorge ist immer ein freiwilliges Geben, Knechtschaft ist immer ein äußerer Zwang. Das eine hat absolut nix mit dem anderen zu tun.

11.04.2025 10:44 • #123


Korval
Zitat von carlos7:
Knechtschaft ist immer ein äußerer Zwang.

Nö, da kann man sich auch freiwillig reinbegeben. Das mit dem Zwang, da stimme ich dir zu, aber der kann auch von einem selbst aus dem Innern kommen, eben weil man sich zum Beispiel sagt Die Person ist so toll, da muss ich doch was leisten und tun damit sie bleibt! Da verwischen die Grenzen zwischen liebevoller Fürsorge und selbst auferlegter Knechtschaft schonmal, eben weil man sie nicht verlieren will oder generell nicht allein sein kann.

11.04.2025 10:50 • x 4 #124


ElGatoRojo
Zitat von carlos7:
Das eine hat absolut nix mit dem anderen zu tun.

Es gibt einen durchas fließenden Übergang

11.04.2025 10:51 • x 1 #125


Tobuka
@carlos7 MOMENT ... Ich erhebe Einspruch zum Thema Gulasch ist Männersache ...

11.04.2025 10:52 • #126


C
Zitat von Korval:
Nö, da kann man sich auch freiwillig reinbegeben. Das mit dem Zwang, da stimme ich dir zu, aber der kann auch von einem selbst aus dem Innern kommen, eben weil man sich zum Beispiel sagt Die Person ist so toll, da muss ich doch was leisten und tun damit sie bleibt! Da verwischen die Grenzen zwischen liebevoller Fürsorge und selbst auferlegter Knechtschaft schonmal, eben weil man sie nicht verlieren will oder generell nicht allein sein kann.

Sehe ich komplett anders:
Der Begriff Knechtschaft [...] als Gegenbegriff zu Herrschaft bezeichnet [...] einen Zustand der Rechtlosigkeit und Ausbeutung.

11.04.2025 10:56 • #127


C
Zitat von ElGatoRojo:
Es gibt einen durchas fließenden Übergang

Nein. Wenn dann wäre das eine Dienrschaft.

11.04.2025 10:56 • #128


C
Zitat von Tobuka:
@carlos7 MOMENT ... Ich erhebe Einspruch zum Thema Gulasch ist Männersache ...

Ha! Ich liebe Frauen, die perfektes Gulasch zubereiten können. Das ist dein Ticket für ein Date mit mir.

11.04.2025 10:57 • x 1 #129


Tobuka
@carlos7 das war aber sehr plump jetzt, ein bisschen mehr Kreativität

11.04.2025 10:59 • #130


F
Zitat von Tobuka:
@carlos7 MOMENT ... Ich erhebe Einspruch zum Thema Gulasch ist Männersache ...

Ach ja?

11.04.2025 10:59 • #131


ElGatoRojo
Knechtschaft als Metapher heißt eben das was sich der @singlemalt auferlegt hat.

11.04.2025 11:00 • x 1 #132


Tobuka

Igelfisch
Zitat von carlos7:
Gutes Gulasch ist eine Kunst,


Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu.



Zitat von carlos7:
dessen Zubereitung männlichen Geschicks bedarf!


Das ist Unsinn

11.04.2025 12:11 • x 1 #134


btlwe.
Und tatsächlich: Was sucht bitte eine 35jährige Frau bei einem bestenfalls bald 21jährigen Typen, ganz einfach: Sie ist eine Affekthandlung und versucht gerade ihre Jugend nachzuholen! Und dieses Narrativ ist die einzige Möglichkeit dies irgendwie zu erlangen! Sie wird früher oder später die Lebensrealität checken, dass dieser Typ schwerlich ihre Bedürfnisse erfüllen kann und auf einmal in späte Pubertrierendeprobleme involviert sein, ist so jemand, der solch eine freie Entscheidung trifft, die Zeit wert sich damit zu befassen? Nein, es ist irrelevant, posthum kannste die Zeit mit ihr schätzen, aber dies war es auch! Sie Monkeybenched, da sie sich selbst nicht mit dem Gefühl der Trennung auseinandersetzen mag, einer Erfahrung, welche nach 15 Jahre Beziehung halbwegs Weise und Erwachsen wäre! Sie ist wie die Meisten, sie springt aus Optionsmangel zur ersten verfügbaren Option, da sie tatsächlich nicht eigenständig aggieren könnte, sowie kein Skillset im Selbstwert, als auch dem damit einhergehenden eigenen Reflektionvermögen findet. Natürlich ist man bei solchen Zuckerhäupschen immer schuld, da dort das Talent fehlt, Kritikfähig zu sein und damit eine individuelle Lernkurve zu begehen!

11.04.2025 12:59 • x 2 #135


A


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