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Habe ich mich so in ihm getäuscht?

hatdazugelernt
Ich hab angefangen, eine Epistel in den PC zu hacken und sie nach einer Weile gelöscht. Gottseidank. Dann habe ich noch einmal angefangen und sie wieder gelöscht. Irgendwann habe ich wieder Verbindung zu meinem Gehirn bekommen, die Mädels in meinem Vernunftskontrollzentrum waren schon am Notsignale senden und sehr verzweifelt, weil sie mich verloren glaubten. Ich hatte einen Heulanfall und hab währenddessen über die allgemeine Schlechtigkeit der Welt, die Bosheit mancher Männer und meine Blödheit meditiert. Und dazu Rotwein getrunken. Beim Aufstehen vom Sofa habe ich Rotwein verschüttet und versucht, den Fleck aus dem Sofa zu reiben. Vergesst das mit dem Salz, übrigens. Interessanterweise hat der Fensterreiniger geholfen, nur ist jetzt eine helle Stelle auf dem Sofa. Egal. Ich habe die Sofadecke samt Kissenbezügen in die Waschmaschine gestopft und während des Waschgangs die Waschküche aufgeräumt und das Regal mit den fertigen Töpfersachen im Kellerflur. Weil ich überhaupt schon mal da unten war, hab ich meine Töpferscheibe poliert und geölt, die war nämlich am Quietschen. Ich habe die leeren Fasermaler aus meinem Schulregal aussortiert und anschließend eine Holzplatte mit schwarzer Tafelfarbe gestrichen, die ich auch noch im Regal fand. Überraschenderweise fand sich dort unten auch die Packung mit den Hühneraugenpflastern, wer hätte das gedacht. Ich hab dann ein schönes heißes Bad genommen und den unsäglichen Badewannenkitschroman zuende gelesen. Im Bett hab ich noch eine Strophe geheult und mir vorgenommen, heute endlich mal die Deutschbücher für den Kurs zu bestellen.
Der Anfall war erst mal wieder vorüber. Oder ist vorüber. Hoffentlich.

Soweit dazu.
Das wird nicht der letzte gewesen sein, das sehe ich realistisch.
Perfiderweise werden diese Anwandlungen ja dann richtig gefährlich, wenn man durch den Abstand schon wieder annähernd gut drauf ist und das Gehirn anscheinend die Erinnerung an den Schock und Schmerz nach der Trennung gelöscht hat.
Waaaas- du bist richtig abgestürzt das letzte und vorletzte Mal? Und vorvorletzte Mal? Bei 30 Grad draußen drinnen frierend unter der Sofadecke gelegen und vor Schwindel nicht laufen können? Im Dezember während der Arbeit kotzend im Klo gestanden und Schüttelfrost gehabt? Wirklich? Egal, hier die Nadel, auf geht`s zur nächsten Runde. Vergiß das mit der selbstbestimmten Zukunft und deinem Selbstbewußtsein, das fühlt sich doch irgendwie auch nicht so gut an, gib`s zu...So kalt irgendwie....So emotionslos....Denk an die Gefüüüüühle....los, denke mal da dran.....an die Küsse, daran wie es war jedesmal, wenn ihr euch wiedergesehen habt, wie er sich angefühlt hat.... Na, siehst du, das fehlt dir! Wußt ich`s doch! Das versteht kein anderer außer dir und ihm, das was euch verbindet, das verrückte Highgefühl, die Sehnsucht....na, siehst du, jetzt weinst du. Weil er dir fehlt. Das verstehen die Anderen nicht. Das kann keiner verstehen. Du mußt es aber auch gar keinem sagen, das geht nur dich etwas an. Das ist zwischen dir und ihm. Hier, die Nadel....mach schon. Hypo full of love, Alabama3- der Soundtrack zu diesem inneren Dialog.

Das ist die Reise zurück in ein eigenes Leben. Oder in ein neues Leben. Das ist nicht nur Tal der Tränen, da ist auch jede Menge guter Sachen dabei- Lachen. Sich neu entdecken. Sich wiederfinden. Und dann wieder so ein scharfer Schmerz und Sehnsucht, das alte Vermissen.

10.02.2018 14:02 • x 7 #136


Pinie
Zitat:
Perfiderweise werden diese Anwandlungen ja dann richtig gefährlich, wenn man durch den Abstand schon wieder annähernd gut drauf ist und das Gehirn anscheinend die Erinnerung an den Schock und Schmerz nach der Trennung gelöscht hat. 

Puuuuhhhhh.
Bin ich froh, du hast gelöscht.
Bin ich bin ich bin ich froh liebe Hatdazugelernt.

Das menschliche Gehirn arbeitet genau so, wie du es hier beschreibst.
Derwegen funktionieren auch die 7, 8 Wochen Kontaktsperre, wie sie auch auf den Hauptseiten dieses Forums angeraten werden. So lange braucht man um sich ein bisschen wieder auf die Füße zu stellen. Und die Hirne der Ex-Partner -die sich in der Beziehung als die Stärkeren mit geringerem Nähebedürfnis zeigten- um ins Vermissen zu geraten. Sofern ein letzter Funken überhaupt noch glimmte.

Das gilt bei Affären und anderen destruktiven Beziehungen als Fausformel ähnlich.
Nur ist alles so XXL. Roller coaster mit fehlenden Schienenstücken und so... das Vermissen übermenschlich groß.
Du leistest im Moment wahrhaftig übermenschliches.
Gönn dir Gutes. Belohnungen für alles was du in den letzten Wochen geschafft hast, sind fällig.

P.S.: Bei Rotwein und Blut ist Fensterreiniger top. Habe eine Kollegin, die ist patent und kriegt jeden Fleck klein, schau ich mir alles ab.

10.02.2018 14:22 • x 4 #137


A


Habe ich mich so in ihm getäuscht?

x 3


E
@hatdszugelernt
Ich liebe deine Texte. Eine feste warme Umarmung von mir. .
Dein Zustand ist mir vertraut.
Jeder Gedanke davon.
Jeder Schmerz.

Alles wird gut und sogar besser.
Du machst das toll. Gib nicht auf.

10.02.2018 14:30 • x 4 #138


onlysad66
Das hast du gut hinbekommen - solche Tiefs überkommen einen und man weiß oft nicht, wie mit dem Schmerz umgehen.. irgendwie gehts dann aber immer weiter - und wenn man putzt oder aufräumt... Du hast ja auch durch die Trennung deines Ehemannes schon genug mitgemacht.. aber glaub mir - es kommen auch wieder bessere Zeiten. Zumindest für dich. Wenn man jemanden schlecht behandelt, kommt es auf einen zurück - schlechtes Karma wird früher oder später bestraft und das von ganz alleine... Versuch heute nicht an den ganzen Mist zu denken - tu dir einfach was Gutes!

10.02.2018 14:40 • x 1 #139


Memyself
Auweia Sackfäule. Du hast ja fromme Wünsche LOL.
Nach der erfolgreichen Bearbeitung des ganzen Mindfu. geht man meist gestärkt in die Zukunft. Soll er doch mit seiner Trümmertorte selig werden. Irgendwann lacht man darüber, wie lange man sich die Wolle über die Augen hat ziehen lassen. Und man verzeiht sich die Eselei. Lass dich nie wieder von so einem Psycho einlullern, keep your guard up.

10.02.2018 14:45 • x 6 #140


E
Trümmertorte..

Sry.
leider witzig.

10.02.2018 15:01 • x 1 #141


hatdazugelernt
Ich mußte auch grad lachen. Ich nenne sie aber Dramatorte...

Ich hab mir als 20ig Jährige das Sprunggelenk zertrümmert, ganz unspektakuär beim Treppenputzen übrigens. Da ich damals im neunten Monat schwanger war, mußte die Geburt eingeleitet werden und nachdem das Gelenk verschraubt, genagelt und mit Platten versehen war nach der OP, habe ich auf Schmerzmittel verzichtet, weil ich stillen wollte. So eine Indianernummer mit festgebundenem Bein während der Geburt, damit ich im Eifer des Gefechts nicht strampeln konnte oder was auch immer- und danach ohne Schmerzmittel aus der OP aufwachen- das waren die irrsten Schmerzen die ich jemals erlebt habe. Ich hab gekotzt vor Schmerzen, aber ich hab es durchgezogen. Mir wird heute schlecht, wenn ich nur daran denke. Ich konnte es nur durchziehen, indem ich absolut unbarmherzig zu mir selbst war. Nur kein verdammtes Selbstmitleid. Bloß keine sch.eißnetten Worte. Haut bloß ab. Haut einfach ab alle miteinander. Trink den bescheuerten Schmerzmittelsaft grad selbst, wenn du meinst, blöde Krankenschwester und mach dich vom Acker. Nix Umarmen, brauch ich nicht, hau einfach ab. Mach schon.
Das Übelste war kurz vor dem Einschlafen wenn man so bißchen zuckt unwillkürlich und mir dann jedesmal der Schmerz wieder bis in die Haarspitzen gezuckt ist. Ich hab damals Früchte des Zorns gelesen in zwei Tagen und mir auf die Zähne gebissen, immer schön Baby im Arm, weil das ja Nestwärme braucht.
Ich hab mir gedacht, wenn du jetzt weich wirst und zu Heulen anfängst, kannst du nicht mehr aufhören. Ich hab stattdessen Witze mit meiner Zimmernachbarin gerissen. Die Arme. Die hatte gerade eine Blinddarm-OP hinter sich und durfte nicht lachen.
Ich konnte das damals alles aushalten- nur nicht, wenn jemand etwas Liebes gesagt hat.
Ich glaube, ich war halbwahnsinnig vor Schmerz und Angst und Einsamkeit. Ich hatte solche Angst davor, nicht mehr richtig laufen zu können, das Baby alleine aufzuziehen, das alles nicht zu schaffen.
Hätte ich mir eingestanden, dass ich mich einfach nur danach gesehnt habe, dass mich jemand in den Arm nimmt und sagt, alles wird gut und ich mach mal, ruh dich aus- ich glaube, ich wäre zusammengebrochen.

Und jetzt, mehr als 30 Jahre später, sitze ich da und heule mir die Augen aus. Ich kann mir gut in den Hintern treten, wenn etwas weh tut. Ich kann nur nicht ertragen, wenn jemand etwas Liebes zu mir sagt. Und selbst kann ich es mir nicht sagen grade. Ich glaub, sonst kann ich gar nicht mehr aufhören zu heulen heute.

Ja, ich bin auch froh, dass ich den Mist gelöscht habe gestern.
Ich hab noch nicht einmal etwas Böses geschrieben.
Wißt ihr, was das Allererbärmlichste war? Ich sags einfach mal. Ist eh schon wurscht. Ich wollte einfach nur von meinem Kurs erzählen. Von den lustigen Sachen, die ich da erlebt habe. Von Prag. Von meinem Lieblingscafe an der Straßenecke. Von meinen Versprechern während der Schulstunden.
So, als wäre nichts zwischen uns passiert. Nichts. So, als hätte es die fürchterlichen Momente letztes Jahr nicht gegeben.
Natürlich hab ich das nicht abgeschickt, sondern jeweils nach ein paar Sätzen gelöscht. Ich kann es ja jemand anderem erzählen. Ich verstehe selbst nicht, was mit mir los war gestern.

Ich mach mir mal einen Kaffee- statt weiter auf die Tastatur zu tropfen.

10.02.2018 15:53 • x 6 #142


Memyself
Der ist nicht von mir. Ist von WERNER

Das andere ich kenne ich auch zur Genüge, sei gut zu dir, du hast es verdient so wie du bist angenommen zu werden. Try your best and f... the rest.

10.02.2018 16:37 • x 2 #143


onlysad66
Ich drück dich mal ganz fest ab dem Zeitpunkt, wo man ein Baby hat, ändert sich alles. Ich war damals zum Glück gesund, aber total überfordert mit einem kleinen Jungen, der Tag und Nacht nicht schlief. Da ging es mir wie dir - irgendwann wusste ich nicht mehr weiter vor Erschöpfung und dachte dann: entweder machst du jetzt hier irgendwie weiter und stehst das durch oder du kippst um - schauen wir mal was passiert. Ich hatte außerdem tierischen Haarausfall - das hat mir den Rest gegeben. Ich war nur noch ein Wrack. Viel Hilfe gab es für mich nicht - schon gar nicht vom Vater. Wem soll man auch ein Baby über Nacht zur Betreuung geben, das alle 30 Minuten aufwachte und schrie? Also auch hier Hut ab - mit einer Verletzung ist ja noch krasser. Ich wollte unbedingt ein Kind, aber ich wusste damals nicht, wie schwer das ist. Da war ein 8 Stundentag auf Arbeit das reinste Paradies.... soviel zum Thema das Leben ist kein Ponyhof ich wünsche allen ein schönes Wochenende - ich fahre gleich nach Köln und lass es mir gutgehen mit jemandem, der sich schon tierisch freut, mich zu sehen. Das Leben ist zu kurz zum trauern - also macht etwas schönes

10.02.2018 16:57 • x 3 #144


A
@hatdazugelernt

Mensch Wahnsinn - ich finde mich bei so vielem, was du schreibst, komplett wieder! Bei so vielem geht es mir genauso wie dir!

10.02.2018 22:10 • x 2 #145


hatdazugelernt
Ich glaube, der gestrige und heutige Tag war ein ziemlich finsterer- und wichtiger gleichzeitig. Klar hätte ich das für mich ausschwitzen können und beispielsweise der ein oder anderen Ecke hier im Haus wieder neuen Glanz verleihen können mit Wedel und Lappen, lernen oder mich mal wieder an meinen Kunstkram machen. Hätte. Statt in einem Forum herumzuhängen. Aber das Ding war, ich war so unglaublich fertig, müde und traurig. Und so aufgerieben. Ich hab ständig das Gefühl, es zerrt von allen Seiten an mir. Diese Gefühl, alle erwarten von mir, dass ich jetzt aber mal richtig loslege wieder- endlich. Nachdem ich sie mit meiner Heulerei . hm. enttäuscht habe? Meine liebste und beste Freundin ist seit ihrem Besuch letzten Herbst sehr distanziert. Ich hab gesagt, sie soll besser mal nicht vorbeikommen, wiel es mir nicht sooo klasse geht. Dass ich mit Schüttelfrost und Weinkrampf auf dem Sofa lag, war zu viel für sie, glaube ich. Ich war immer ihre Große und Starke, die mit den Scherzen, wenn es ihr schlecht ging, mein Mann und ich waren für sie das große Vorbild, SO wollte sie es auch einmal haben. Ich war zwar in ihren Augen die schlechteste Hausfrau ever, da ist sie Miss Perfect, aber ansonsten war ich ihre . naja. halt das Vorbild. Und dann das Wochenende, an dem sie dann trotzdem kam und mich heulend, kotzend und frierend vorgefunden hat Freitag nachts. Klar hab ich trotzdem noch gekocht, als es wieder aufwärts ging und wir waren auch in der Sauna, aber ich glaube, das war too much. Ich mache mir deswegen Vorwürfe. Aber da ging nichts mehr an dem verdammten Abend, ich konnte einfach nicht mehr.
Und ich würde so so so gerne wieder einfach loslegen und so sein, wie ich gerne sein möchte. Meine Sachen schreiben. Malen. Modellieren. Meine Unterrichtsstunden entwerfen. Manchmal zwickt es mich richtig, weil ich merke, was da alles raus möchte, was ich könnte, wie ich durchstarten könnte, wie ich losleben könnte.
Und dann kriegt mich so ein Abend wie gestern und ich kann nicht mehr aufhören zu heulen.

Ich hatte in den vergangenen zwei Jahren und bis heute so oft so verdammt schwarze Momente, in denen ich nicht mehr weiter konnte und dann einen Pakt mit mir geschlossen habe. Komm großer schwarzer Vogel von Ludwig Hirsch war immer mein Lied, in der Zeit als ich dachte, mein Mutter muss sterben vor zwei Jahren und als der bescheuerte Zeckerich keine Entscheidung getroffen hat. Du machst noch ein bißchen weiter und noch ein bißchen. Und noch ein bißchen. Das waren so schwarze Zeiten, dass ich dachte, ich ertrinke. Ich hab damals Grundschul- AGs jeden Nachmittag unterrichtet, vorher und nachher meine Kurse hier zuhause, hab für Töpfermärkte gearbeitet, war jedes Wochenende in Bayern bei meiner Mutter und in den Ferien. Ich bin ein paar Mal fast auf der Autobahn eingeschlafen. Das war alles wie ein Alptraum. Und dann. hat es sich in Sonnenschein aufgelöst. Wir waren zusammen. Wir konnten uns immer sehen, wenn es ging, immer telefonieren. Das war wie Auftauen. Ich hab Stück für Stück meine inneren Barrieren aufgegeben, hab so oft gedacht- oh, ich kann wirklich vertrauen. Das meint er ernst. Und dann. dann letztes Jahr der Abend, an dem ich am Esstisch in Cardiff saß und so fassungslos geheult habe. Und er hat mich nur beobachtet und ich hab gemerkt, wie mir der Rotz aus der Nase gelaufen ist und ich keine Luft mehr bekommen habe. I want to leave, I want to go, hab ich gesagt, I just want to disappear, just let me go. Oh, don`t make a fuss, hat er gemeint, that doesn`t mean anything, just get a grip and be yourself again. What do you mean, hab ich gefragt. Get a grip, hat er gesagt, what we`re good at is a good f., don`t you agree, nothing wrong with that. Nein, hab ich gesagt. Und dann hat er sich vorgebeugt und gesagt- we are so much alike- you are me, exactly me- just me but with a cunt. All you want is a f. buddy and that was what we had. Ich war so entsetzt, dass ich einfach auf und davon bin nach Hause.
Und dann hab ich Blödi noch eine Runde gebraucht, um auszusteigen. Kopf an die Wand schlag.

Ich hab ja nie 50 Shades Of grey gelesen, aber ich ahne, dass das SM auch ganz ohne Handschellen und anderes schnödes Zubehör geht, das kann man prima nur psychisch hinkriegen. Und rückblickend muss ich leider sagen, dass das bei mir der Fall war in den letzten Jahren. Selbst wenn der Film damals in meinem Kopf ein anderer war- was hinterher geblieben ist, ist wirklich eine üble Geschichte.

Das muss ich mir alles verzeihen. Weitergehen.

Und verflixt, ich glaube, heute bin ich einen Schritt weiter gegangen.

11.02.2018 00:17 • x 1 #146


K
SM ist nicht gleich zu setzen mit psychischen Mißbrauch. Ebenso wenig wie 50 Shades of Grey ein realistisches Bild von SM wieder gibt, wie die Autorin selber sagt. Also bei all deinem Kummer, bitte nicht alles in einen Topf werfen und damit die SMler verunglimpfen.

11.02.2018 06:37 • #147


hatdazugelernt
Ups- ich tus nie wieder !

11.02.2018 07:15 • #148


E
Mädels..
Bevor euch die Hände gefesselt.
Prosecco? Ein Stück Trümmertorte?.
Auf einen tränenfreien und sonnigen Tag

11.02.2018 08:09 • x 3 #149


hatdazugelernt
Erst mal Kaffee

11.02.2018 08:11 • x 1 #150


A


x 4




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