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Habe ihn enttarnt

_Tara_
@Gretel
Mag sein (wer weiß schon, wie viel Wahrheit tatsächlich in den Behauptungen eines anonymen Internetforen-Users steckt?).
Den zitierten Satz aus dem Post von Aalem bezog ich ja auf Dich (nicht auf Gast Judith von vor 3 Jahren). Und Du bist doch wahrscheinlich, ebenso wie ich, keine professionelle Psychotherapeutin, oder?

10.06.2018 12:55 • #46


E
Blöde Erfahrung! Naja wer weiß, wozu sie gut war.

Danke, dass du noch einmal ein Feedback gabst, wie die Geschichte ausging.

10.06.2018 12:57 • x 2 #47


A


Habe ihn enttarnt

x 3


K
Zitat von planless:
Aufhören jetzt! Er ist ein blödes, verlogenes A. und sie ist drauf reingefallen und fühlt sich jetzt schlecht.


@ Planless
Zitat:
Er ist ein blödes, verlogenes A.


woraus leitest du das ab? Das ist ein Urteil über einen Mensch, der NUR beschrieben wurde, mehr
nicht...und zwar lediglich subjektiv aus einer evtl. (nur) aufgebrachten Stimmung heraus.

Dass die TE drauf reingefallen ist, sich schlecht fühlt - das ist objektiver.

Wenn die TE den Auslöser ihrer Probleme als A. bezeichnet, ist das etwas ganz anderes.
Von außen zu be-, und zu verurteilen, geht daher gar nicht...

Nein... ich nehme niemanden in Schutz....

10.06.2018 12:59 • #48


P
Mein lieber!
Ein Mann, der vorgibt, eine demenzkranke Mutter zu haben, derweil er verschweigt, eine Partner in zu haben, sich auf datingbörsen rumtreibt, fremde Frauen im auto *beep*, um sie danach abzuservieren, darf m.m. nach so bezeichnet werden. Aber stimmt, das war natürlich leicht subjektiv angehaucht von mir, er ist bestimmt auch gelegentlich ein guter vater/sohn/mensch, entschuldige bitte die Wortwahl. Ich belasse es dabei und hoffe, wir diskutieren das jetzt nicht auch noch tot, sonst bekomme ich einen ermüdungsbruch.
Ich schließe mich oben an, Danke, dass die TE uns nochmal upgedatet hat und dir, liebe sabine48 in Zukunft schönere Erfahrungen!

10.06.2018 13:23 • x 3 #49


L
Vertrauen und Online-Dating ist eine diffizile Sache.
Klar neigt man dazu, erstmal zu vertrauen, keiner hat Bock auf Misstrauen, das ist ein unangenehmen Gefühl.

Das richtige Maß zu finden ist superschwierig, da vieles ein Indiz sein kann aber nicht muss. Meine Erfahrung zeigt, dass letztendlich nur die Zeit zeigen kann, ob an den Vermutungen etwas dran ist oder nicht. Bis dahin hat man keine andere Wahl als das Beste zu hoffen und auch nicht zu panisch auf jedes Detail zu achten - denn das macht krank.

In meiner letzten Beziehung gab es bspw. Phänomene, die mich komplett kirre gemacht haben.

Zum einen meinte ich beim 6 gehört zu haben, dass er mich mit einem anderen Frauennamen anspricht. Da ich nicht so gut höre, habe ich das unter falsch verstanden abgehakt.

Dann schleppte er in meine Wohnung immer wieder Katzenhaare ein (immer die gleiche Sorte), was auch nur unter recht abenteuerlichen Gedankengängen erklärbar war.

Beides habe ich irgendwann für mich als unklärbar abgehakt, im Zweifel für den Angeklagten.

Was mich dann zur Trennung bewogen hat, war das ich ihn im Laufe der Zeit, auch ohne großartige Nachforschungen anzustellen, bei ganz vielen kleinen und einigen großen Lügen erwischt habe.

Ob da wirklich eine andere Frau hintersteckte, er mich betrogen hat - keine Ahnung. Dass er ein unehrlicher Mensch war - keine Frage.

Aber dafür habe ich lange gebraucht, um definitiv eine Entscheidung zu treffen. Wo ist die Grenze zwischen gelegentlichen Lügen (was jeder macht) und beziehungsschädigendem Verhalten?

Was ich damit sagen will - auch die umsichtigste Frau ist hintergehbar und man kann letztendlich nichts machen, um dem zu 100% entkommen.

10.06.2018 13:28 • x 5 #50




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