1

Haben wir beide noch eine Chance als Paar

T
Ich glaube dieses ganze Beziehungsproblem ist mein Problem. Ich tu mich unglaublich schwer Menschen in mein Herz zu lassen und vom Herzen her wirklich an das Gute in ihm zu Glauben... Es wird mir schnell zu eng, fühle mich erdrückt. Gleichzeitig kann ich nicht loslassen. Hatte noch nie viele oder enge Freunde. Als ich das erste mal zwei gute Freundinnen gefunden hatte mit 16 und das dann mit Ende der Schule vorbei war, begann das mit der Bulimie... Ich weiß nicht warum das so ist, aber für mich ist das alles so schlimm, mein Herz zerbricht. Ich stoße die Menschen weg und will ihre Liebe nicht verlieren. Ich habe gerade beim Krisennotdienst angerufen, bin so verzweifelt. Ich schaff das nicht allein. Ich kann gerade nicht mehr.

10.04.2013 18:12 • #16


K
traurigkeit bist du da? deine letzte nachricht macht mir angst.
konnte Dir der Krisennotdienst helfen?

11.04.2013 09:27 • #17


A


Haben wir beide noch eine Chance als Paar

x 3


M
@Traurigkeit,

quer gelesen habe ich den Eindruck von fehlender intensiver Nähe zu dem Mann. Da verbindet sich einfach nichts, wie von der Alleinseinsangst innerlich zur Ehe getrieben und das ANKOMMENWOLLEN führt nicht zum ankommen. Das am Ende kotzt und die Hochzeit abgesagt ist baute sich lange auf.

Im Grunde scheinst mit ihm unglücklich gewesen zu sein, gut die Partnerposition besetzt zu wissen und im Alltag nein. Entsprechend voll glücklich stellt sich der Australienaufenthalt/ Trennung vor, es gibt ihn als Mann und bis dahin ist schön. Dann blühst auf, bist frei und glücklich.

Der Mann war unstimmig, mach neu.

Heiraten für eine aus der Ferne glückliche Ehe ist es nicht.

Die Idealisierung hin und her, ohne innere Nähe ist der Abschied als guter Anfang eine Chance auf den richtigen Mann.

11.04.2013 14:46 • #18


B
Hallo Keshia,

war heute mit einer Bekannten bei IKEA. War dadurch tatsächlich etwas abgelenkt. Aber nun sitze ich hier wieder und meine Gedanken sind mal wieder bei Ex. Du musst wissen, IKEA ist nicht weit von meinem ehemaligen Zuhause entfernt. Ich wäre so gerne zum Haus gegangen (Mensch, da habe ich fast 22 Jahre gewohnt). Doch meine Bekannte hat mich davon abgehalten. Es tut so weh. Jetzt habe ich ihn seit Ostermontag nicht gesehen. Ich sterbe vor Sehnsucht. Und er ruft einfach nicht an. Braucht er noch Zeit? Warum dann Ostermontag die Fahrradtour und mit Kuss vor meiner Haustür verabschiedet ? Das ist doch kein Spiel, was macht dieser Mann mit mir? Ich schleiche ums Telefon und warte auf ein Zeichen von ihm. Bisher bin ich stark geblieben, damit ICH nicht wieder diejenige bin, die anruft. Aber wie lange ich durchhalte, ich weiß es nicht.

Gerade kommt mein einer Sohn aus der Berufsschule nach Hause. Gott sei dank, ich bin jetzt nicht alleine. Aber das ist doch kein Zustand. Wie lange dauert es, bis man loslassen kann? Ich will nicht loslassen, ich möchte zurück zu ihm.

11.04.2013 15:29 • #19


K
Ich will nicht loslassen, ich möchte zurück zu ihm.

Und genau das ist das Problem. Solange Du das willst, schaffst Du es auch nicht los zu lassen.
Und bitte ruf ihn nicht an! Bleib stark!

Warum er eine Fahrradtour mit Dir gemacht hat und es auch einen Kuss gab, weiß ich nicht, aber für mich sieht es so aus als würde er Dich warm halten.
Willst Du das? Die Notlösung sein?
Lass Dich nicht so von ihm behandeln.
Kapsel Dich ab.

Mir ging es anfangs mit dem Zuhause ähnlich. Wir haben knapp 4 Jahre von den 10 zusammen gewohnt und das war einfach mein Zuhause.
Ich bin nach der Trennung gleich zu einer Freundin gezogen und war dann nur am Wochenende in der gemeinsamen Wohnung (allein!) um Umzugskartons zu packen. Das war total surreal. Ich wusste gar nicht warum ich das mache. Ging mir in den Möbelhäusern auch so...Was mache ich eigentlich hier und WARUM?
Aber egal.
Als der Umzug dann anstand, fühlte ich mich in der Wohnung nicht mehr heimisch. In der neuen Wohnung allerdings auch nicht.
Naja, was soll ich sagen? Mit der Zeit wurde es besser. Wirklich wohl fühle ich mich in meiner neuen Wohnung immernoch nicht, aber das liegt daran, dass noch vieles fehlt, was es gemütlich macht. Bilder, Lampen, Gardinen und sowas. Aber die alte gemeinsame Wohnung ist mittlerweile kein Thema mehr. Wenn ich da gedanklich durchlaufe, fühlt es sich nicht mehr nach Zuhause an.

Auch wenn es Dir unsagbar schwer fällt, löse Dich von ihm.
Absolute Kontaktsperre. Du kommst sonst nicht vorwärts.
Mir hat es geholfen und hilft es auch jetzt noch.
Alle 3-4 Wochen kommt mal ne Nachricht von ihm, aber nur belangloses wie Post für mich oder sowas. Ich merke jedesmal, dass mich so eine Nachricht wieder ein Stück zurückwirft und das zeigt mir, dass es gut ist keinen Kontakt zu haben.
Wenn er ständig präsent wäre, würde ich mich sicher nicht lösen können.

Versuch es bitte. Es tut Dir nicht gut. Ihr seid jetzt ein halbes Jahr getrennt und Du willst ihn immernoch zurück.
Er wollte Dich nicht mehr. Das musst Du akzeptieren.
Und solange wir Verlassenen nicht mit der Beziehung abgeschlossen haben, ist leider auch keine Freundschaft möglich... Wir würden immer mehr als das wollen.

11.04.2013 15:55 • #20


B
Hallo Keshia,

du hast recht: eine Notlösung möchte ich nicht sein. Und das er mich `warm hält`, damit hast du wohl auch recht. Deine Worte haben mir zu denken gegeben. Ich will versuchen, ihn loszulassen. Alles Warten, dass etwas von ihm kommt, hat wohl tatsächlich keinen Sinn mehr. Und ich werde stark bleiben, ich werde ihn NICHT anrufen.

Keshia, immer wenn ich schwach werde, werde ich deine Zeilen lesen. Und womit du auch Recht hast: Ich war nach meinem Auszug aus dem Haus dreimal bei ihm zum Kaffee. Ich musste klingeln wie ein Gast (habe keinen Türschlüssel mehr). Da merkte ich bereits, das ich mich im Haus wie eine Fremde fühlte. Das tat sehr weh. Im Haus erinnerte nichts mehr daran, dass hier meine Jungs und ich mal Zuhause waren. Er hat bei unserem Auszug nicht mal gesagt, dass er gerne ein paar Kinderfotos (hatte sehr viele an den Wänden) behalten möchte. Ausser einigen Fotoalben (ich habe natürlich auch welche), die in einer Kammer stehen, hat er nur eine Zeichnung, die von den Kindern in Paris gemacht wurde und ein selbstgemaltes Bild von unserem Grossen.

Er ist wie ein Fremder zu mir,oder? Wo ist nur der Mann geblieben, den ich geheiratet habe?

Eine Frage habe ich noch: Nächsten Monat hat mein Jüngster Geb. Habe in einem Restaurant einen Tisch für 4 Personen vorbestellt. Sollen wir lieber nur zu Dritt gehen? wenn ich jetzt den Kontakt einstelle, schmeisst es mich wieder zurück, wenn er mitkommt? Oder muss ich da wegen meines Jüngsten durch?

Würde mich über deine Meinung dazu sehr freuen.

11.04.2013 16:32 • #21


K
Erstmal vielen lieben Dank. Es freut mich, wenn ich Dich etwas aufbauen konnte.

Tja, wie ich hier im Forum gelernt habe:
Den Menschen den wir lieben gibt es nicht mehr!

Bei meiner Trennung saß mir auch ein Fremder gegenüber. Und danach haben wir uns noch ein paar Mal gesehen, da wir ja zusammen wohnten und dann bei der Haushaltsauflösung und mir stand immernoch ein Fremder gegenüber. Total distanziert...irgendwie abgeklärt. War sehr heftig.
Noch ein Grund mehr für mich ihn zur Zeit nicht zu sehen.

Dein Mann möchte sich nicht mit Erinnerungen umgeben und hat daher sicher alle Bilder abgenommen.
Sicher nicht um Dich zu verletzten, sondern um für sich abzuschliessen und nicht jeden Tag daran erinnert zu werden.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich froh bin, diejenige gewesen zu sein, die ausgezogen ist. Ich wüsste nicht, ob ich allein in der ehem. gemeinsamen Wohnung meinen Frieden hätte finden können.

Zum Geburtstag. Deine Jungs sind 18 und 21 richtig? D. h. Dein Jüngster wird 19?
Nachdem also beide erwachsen sind, musst Du da nicht durch. Sie sind mehr als alt genug und wissen ja was bei euch los ist. Sie sehen Dich ja jeden Tag und bekommen sicherlich auch mit, dass Du immernoch unter der Trennung leidest.
Rede mit Deinem Sohn und erkläre ihm dass Du den Kontakt zu seinem Vater jetzt nicht haben kannst um für Dich mit der Situation abschliessen zu können.
Ihr könnt ja den Tag auch aufteilen. Nachmittags macht er was mit Dir, abends mit seinem Vater oder umgekehrt.

11.04.2013 16:49 • #22


K
Traurigkeit?
Alles ok?

11.04.2013 16:51 • #23


B
Liebe Keshia,

mir ist, als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen.

Du hast Recht: Meine Jungs sind erwachsen. Ich werde mit meinem Jüngsten reden. Ich bin sicher, er versteht es. Beide haben ja das ganze Drama mitbekommen. Es war ja schon Wochen vor der Trennung, das Ex mit mir und den Jungs nur noch das nötigste, wenn überhaupt, gesprochen hat. Deshalb sind Beide ja auch mit mir ausgezogen. Die Zwei konnten auch nicht mehr.

Wir werden also am Geburtstag zu Dritt essen gehen. Da Ex gleich am nächsten Tag mit dem Bruder für 4 Tage nach Dänemark fährt (der Kleine wollte nicht mit) muss Ex auch zusehen, wie er das mit dem Geb. regelt.

Am liebsten würde ich DICH noch mitnehmen. Du machst mir mit Deinen Worten unglaublich viel Mut. Und dass, obwohl wir uns gar nicht persönlich trennen. Eine Freundin könnte mir nicht mehr helfen als Du es gerade tust.

Ich wünsche Dir einen schönen Abend und würde mich sehr freuen, wieder von Dir zu lesen. Und mache Dir Deine Wohnung so richtig gemütlich. Denn zumindest DAS habe ich geschafft, auch wenn ich mich bei manchen Situationen immer gefragt habe: Was mache ich hier eigentlich?

11.04.2013 19:05 • #24


B
Upps, ich meinte natürlich:

persönlich kennen !

11.04.2013 19:07 • #25


G
Hallo Traurigkeit

hey bist du da? schreib all deine Gedanken auf, egal wie lächerlich sie dir vorkommen,
wenn du reden willst rufe die Telefonseelsorge an 0800-1110111

kannst du zu einer Freundin? sei bitte nicht alleine,
sei bei uns oder anderen menschen

friss es nicht in dich rein wir verstehen deinen Kummer
bitte melde dich!

11.04.2013 20:27 • #26


K
Traurigkeit, bitte melde Dich! Wir machen uns Sorgen!

12.04.2013 09:16 • #27


K
Liebe biens62,

danke für die Lorbeeren, aber eigentlich kommt das alles aus diesem Forum.
Ich bin hier schon seit fast 3 Monaten und habe anfangs nur gelesen. Und es hat mir ungemein geholfen zu lesen, dass es anderen (leider) auch wie mir geht.
Daraus habe ich ein bisschen Kraft geschöpft. Irgendwann kam der Punkt selbst etwas zu schreiben. Erst die eigene Geschichte und später Kommentare zu anderen. Das hilft auch. Vor allem ist man ja immer besser im Ratschläge geben und Mut machen, als das man es annehmen und für sich selbst umsetzen kann.
So schreibt man vieles und merkt beim Schreiben, dass das Geschriebene auch auf einen selbst zutrifft.
Indem man also anderen hilft mit der Trauer klarzukommen, hilft man auch sich selbst.

Wenn Du soweit bist, kannst Du es ja mal probieren.

Und vielen Dank für die Essenseinladung
Ich denke einfach, dass wir uns hier alle helfen, weil alles sehr anonym ist, keiner voreingenommen ist und am aller wichtigsten: WIR ALLE JETZT GERADE DAS SELBE DURCHMACHEN!
Ich habe auch Freunde, die schon Trennungen durchgemacht haben. Entweder sie wurden verlassen oder sie haben verlassen. Das ist auch alles gut und jeder versucht zu helfen, aber sie stecken JETZT nicht in der Situation. Natürlich kann man sich erinnern, wie man sich damals gefühlt hat, aber sie fühlen es jetzt gerade nicht, was auch gut so ist! Es wäre ja dramatisch, wenn ich mich in 3 Jahren noch so fühlen würde, wie in den ersten Wochen nach der Trennung!
Was ich sagen will, hier sind wir alle Leidensgenossen und können uns gegenseitig stützen.

Ich bin niemand der chattet oder sich auf Datingplattformen rumtreibt, daher war das hier alles neu für mich und eigentlich passt es gar nicht zu mir, aber es hilft so wahnsinnig. Das hätte ich nicht gedacht.

Hast Du Pläne fürs Wochenende? Du solltest nicht allein zuhause sitzen. Nicht dass Du dann doch irgendwann zum Telefon greifst. Triff Dich mit einer Freundin, geht schön was essen oder ins Kino. Hauptsache nicht allein sein.

12.04.2013 09:33 • #28


D
Liebe Traurigkeit,
meine Vorredner haben recht. Er spielt mit dir und sieht, dass er sich einiges leisten kann. Selbst wenn ihr wieder zusammen kommt, wird er diesen Trumpf warscheinlich ausspielen. Das solltest du dir nicht gefallen lassen. Wenn du dich wirklich konsequent nicht meldest, besteht die Gefahr, dass ihr nicht wieder zusammen findet. Aber vielleicht solltest du nach vorne schauen. Du warst in dieser Beziehung monatelang unglücklich. Ist es wirklich so erstrebenswert, sie wieder aufzuwärmen?

Ich selbst habe mich erst vor 2 Tagen schweren Herzens von meinem Freund getrennt. Ich bin zwar erst 19, habe aber schon insgesamt 6 Jahre feste Beziehung hinter mir. 5 davon mit meinem Exexfreund und eines mit meinem Exfreund. Die erste Trennung fiehl mir nicht schwer (ihm leider schon), da ich schon fast ein Jahr mit der Beziehung abgeschlossen hatte, aber nicht wusste wie ich sie beenden soll.
Diese Trennung war ganz anders. Wir lieben uns beide noch. Sind gerade erst zusammen gezogen. Ich kann mir nicht vorstellen, einen Mann zu finden, der besser zu mir passt als er. Wenn da nicht sein Problem mit dem Alk. wäre. Das er selbst leider nicht als Problem sieht. Wenn er getrunken hat (und dann meistens viel) hat er schon viele Dinge getan, die ein Freund nicht tun sollte. Keine Gewalt. Er lässt mich ohne Schlüssel, Handy und Jacke (im Winter bei Minusgraden) stehen und fährt mit dem Taxi 110 km nach Hause zu seinen Eltern. Zum Beispiel. Ich dachte, so etwas passiert nie wieder. Wir hatten auch ausfühlich darüber geredet. Dass ich einen Mann brauche, auf den ich mich verlassen kann. Aber vor zwei Tagen das selbe noch einmal. Er musste sogar am nächsten Tag arbeiten, hat trotzdem getrunken - und mich wieder ohne Schlüssel und Handy (das ich ihm immer anvertraue) in einer Disco stehen lassen. Zwar hat er diesmal zu Hause auf mich gewartet, aber ich war so enttäuscht. Man kann eine Frau, die man liebt nicht um 3 Uhr nachts irgendwo stehen lassen und abwarten, ob sie allein nach Hause findet. Als ich heim kam, habe ich unsere Beziehung beendet. Er hat sich noch in der Nacht von seinem Vater abholen lassen (Der arme Mann musste deshalb 220 km fahren.) was ich persönlich ziemlich unnötig fand.
Jetzt weiß ich nicht, wie es weiter gehen soll. Ich liebe ihn noch, aber ich brauche jemand, der mir eine Stütze ist und niemand, der einfach abhaut, wenn es ihm passt.
Ich habe meinen Eltern jetzt auch einiges davon erzählt, sie sind natürlich minder begeistert und werden jetzt auch gegen unsere Beziehung sein. Bis jetzt hat er sich auch noch nicht bei mir gemeldet. Ich werde abwarten, was kommt. Mich selbst zu melden kommt für mich nicht infrage, weil ich nicht einsehen, dass ich einen Fehler gemacht habe.
Liebe Grüße.

12.04.2013 10:54 • #29


T
Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für eure aufbauenden Worte. Gerade geht es mir einigermaßen ok, denk ich, komme irgendwie klar. Zumindest heute.

Ich habe zur Zeit einfach Angst, dass er zu mir noch halbwegs nett ist, damit das mit der Wohnungsauflösung etc. einigermaßen gut abläuft... und in Wahrheit ist er total wütend... ich kann es zur Zeit nicht einschätzen... mein Bauchgefühl sagt mir, dass er es so meint, wie er sagt... er sagt auch, er hofft, dass ich ihm das alles irgendwann verzeihe. Das glaube ich ihm und klingt irgendwie endgültig. Er sagt er will einen klaren Schlussstrich, erstmal, saubere Trennung - aber schläft drei Tage nach der ausgesprochenen Trennung mit mir. Er kauf sich ja jetzt eine ETW. Ich finde es gut, weil es sein Traum war/ist. Träume sollte man sich erfüllen. Er meint, wir brauchen jetzt erst einmal Abstand von einander und müssten dann schaun, was die Zeit bringt. Jeder muss jetzt erst einmal für sich schauen, sein Leben zu Leben. Besonders für mich wäre es erst einmal sehr wichtig, herauszufinden, was ich eigentlich wirklich will. Dann können wir schaun.... Es wird sich irgendwann zeigen, was mit uns ist.

Ganz ehrlich: wenn er die Trennung erst einmal verarbeitet hat, will er mich dann noch? Will er schaun, was sich sonst so ergibt?

Auf der einen Seite ist das ganz viel Hoffnung und dann wieder absolute Hoffnungslosigkeit. Fassungslosigkeit. Enttäuschung. Traurigkeit.

13.04.2013 00:37 • #30


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag