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Hat mich u mein Kind nach 4 Jahren verlassen

B
Ach Mensch BG,alles Mist.....

Ich hoffe wirklich für dich,dass du schnellstens losslassen kannst und danach zu dir selber finden wirst.vivia hat es schon geschrieben und ich sehe
es eben so.....um glücklich sein zu können muss man keinen Partner haben,denn alles was wir brauchen ist in uns selber.Ich habe auch eine riesen Mauer um mich herum und ich fühle mich dabei gut.....ich lasse mir nicht mehr weh tun und das ist eben der Preis dafür,wenn man sich entschlossen hat,alleine zu bleiben,aber wenn ich mir hier die ganzen Threads so anschaue,dann weiß ich,dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.Alena gibt wirklich tolle und sehr hilfreiche Ratschläge und schreibe ihr,frage sie,wie man lernt loszulassen.Alles Gute dir.

05.01.2013 01:03 • #46


V
@ Broken wings...yep...wenigstens können wir uns auf uns selbt verlassen, wie gehen nie weg!
und wenn wir zufrieden sind und bewußt entscheiden sind wir auch glücklicher!

05.01.2013 01:20 • #47


A


Hat mich u mein Kind nach 4 Jahren verlassen

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B
Richtig Mäuschen,denn es ist ein Unterschied,ob man alleine sein muss,unfreiwillig oder man sich bewusst dafür entscheidet,denn dann leidet man auch nicht darunter:-)

05.01.2013 01:24 • #48


B
liebe brokenwings. ich frage hier mal offen in den raum, ohne verletzen zu wollen. weil mich diese frage interessiert: ist der unterschied wirklich so gross zwischen ich bin freiwillig alleine, weil ich mich dazu entschliesse und somit leide ich nicht. . und. . ich muss nicht alleine leben?

den beinhaltet der satz ich entscheide mich alleine zu leben, weil ich so sehr verletzt wurde, dass es mir mein vertrauen genommen hat nicht ein ich muss somit alleine leben, dass mir das nicht mehr passiert?

das ist auch meine grosse frage? wieder zurück zu meinen wilden jahren, als ich männer entweder platonisch freundschaftlich an mich ranliess, oder s.uell. ihn keine chance dazwischen liess. denn egal was, wie ich mich auch verhalte, ich werde verletzt werden in der interaktion mit mann.

somit liegt die Verantwortung ausserhalb von mir. ich brauch mich jetzt nicht um mich kümmern: auf der reflektionsebene. mir anzuschauen, was es ist, dass mich negative (ehrlich gesagt, mich bringt auch positive tiefe emotion ins schleudern, weil ich ihr nicht traue) so sehr verletzt, dass ich innig daran denke mir zehn jahre hart verdiente arbeit selbst kaputt mache?

das möcht ich aber auch nicht. ich bin nicht mehr die BG von damals.
ich möcht hier, in diesem forum meine ausdrucksmöglichkeit finden, mich selbst um mich, um meine innere verletzung, mein inneres kind zu kümmern.
doch ich spüre, dass ich dazu euch brauche. euer mitgefühl. dass ich nicht dieses schmerzhafte gefühl habe, IMMER für mich alleine dazusein, dass mich eh' keiner versteht. ich zu kompliziert bin. ich zu stark bin, ich eh keinen brauch, weil eh', die weiss doch sowieso alles.
ich will hören, dass wir - wenn ich euch miteinbeziehen darf, vivia und brokenwings, dass wir uns gegenseitig liebevoll unterstützen. imich schüttelts vom weinen, weil ich hier, öffentlich zugebe, dass ich um mitgefühl bitte.

meine freunde helfen mir, doch sie sagen erstaunt: birgit, du hast dich nach 41 tagen emotional immer noch nicht im griff! nein! Mist! hab ich nicht. absolut nicht. mir ist nichts unter den füssen weggerissen worden. in mir ist was tiefes, ganz tiefes aufgebrochen und das ist stürmisch, fordernd UND egal wie, was ich probiere, ich kann es nicht kontrollieren.

doch ich spüre diese energielose dumpfe benebeltheit so stark. wache auf mit dem ersten vorbewussten gedanken: mist, etwas schreckliches ist passiert.

und ich spüre, dass wenn ich mich euch mitteile, diese benebeltheit ins fliessen kommt. mein schmerz konkreter wird und indem ich ihn benenne, er für mich greifbarer wird und ich es mir dadurch gelingt ihn aufzulösen. ihr menschen hier im forum, die ich nicht kenne, ihr seid für mich wie dem Alk. sein AA treffen. mein täglicher kontakt, wo ich aufstehe, mich vorne hinstelle und über mich erzähle. über meinen schmerz. ich lerne bei jeder neuen mail, die ich euch schreibe, mich euch zu zeigen, einen teil von mir preiszugeben. meine verletzung mit eurem mitgefühl zu heilen. mir selbst zu zeigen: der mensch, der mich sieht, mag mich. ich bin es wert geliebt zu werden, weil ich bin, wie ich bin. raum nehmend, raum fordernd. ich weiss, das dies hier, das forum ein geschützter raum ist, dass da draussen, wenn ich laptop schliesse und ins soziale feld gehe, wieder eine andere dynamik herrscht, indem ich mehr reagiere als agiere. weil ich doch zu feige bin, die liebe einzufordern, die [/u]mir[u] guttut. j hat sie mir von sich aus gegeben. sah mich vor vier jahren an und sagte: ich möchte dich kennenlernen. ich lachte und meinte, ja, dann lern mich mal kennen. wir sprachen darüber, den weg solange gemeinsam zu gehen, bis einer an eine kreuzung kommt und einen anderen weg einschlagen möchte. als er mir sagte, er liebe mich, sich aber total verliebt habe, auch wenn es ein fehler ist, er den weg nehme, damit er nicht bereue, sagte er mir noch, dass er an einer kreuzung ist, wo er einen neuen weg gehen möchte.

ja, er kann. er soll. er muss. UND mir tut diese entscheidung so weh. jetzt geh ich ohne lebenspartner auf meinem weg, wo ich es doch die letzten jahre so gut lernte. ich bin dabei hingefallen, aufgestanden, hab mir wunde schultern geholt und ich war so stolz. dass ich mich auf den partnerweg einliess.
und jetzt geh ich alleine weiter. hab vom stück der liebe gekostet, dachte in meiner vorstellung, der ganze kuchen gehört mir, doch er wurde mir weggenommen, von dem menschen, der ihn mir reichte.
und ich bin so hungrig danach!

jetzt es wieder lernen: eigenen weg zu gehen, eigenen kuchen zu backen.
ja, ich machs. ich tu es. unfreiwillig, doch ich stell mich meinem leben.

und dann kommt wieder jemand, reicht mir ein stück neuen, leckeren kuchen.
dann lern ich wieder. tu ichs wieder, lass mich wieder ein. anders. doch ich stell mich meinem leben.

dann kommt irgendwann wieder eine kreuzung und das ganze beginnt wieder .
wisst ihr was, meine lieben. das ist es was mich so auslaugt. zu denken, dass ich erst im tode aufhören werde zu lernen. an mir, an meinem leben.
ich bin müde und traurig. weine aber nicht mehr. danke für den raum. BG

ps. vielleicht kann ich sokrates höhlengleichnis einsetzen.

05.01.2013 08:21 • #49


B
mir passiert zum zweiten mal, dass ich ausgeloggt werde, während ich schreibe. ich bin auch BG. gast. muss das so wählen, sonst kann ich die ewig geschriebene, viel emotion enthaltene mail nicht senden.
ist doch egal, ob als BG mitglied oder BG.gast. mir ist nur wichtig, dass ich das geschrieben hier posten darf, ein- oder ausgeloggt.

05.01.2013 08:33 • #50


V
Hallo BG
[quote] ich entscheide mich alleine zu leben, weil ich so sehr verletzt wurde, dass es mir mein vertrauen genommen hat nicht ein ich muss somit alleine leben, dass mir das nicht mehr passiert?[quote]

Du vermischt diese beiden Sätzte…..wenn du dich entscheidest alleine zu sein, weil du verletzt wurdes – ist es nicht Deine entscheidung.
Natürlich setzt es voraus, mal verletzt worden zu sein, aber wenn es dir wieder gut geht, und jemand dein herz erobern will…DANN entscheidest du ..ich will alleine sein, ich habe genug eigenliebe, die Liebe eines anderen soll uns helfen zu erkennen was wir wollen, und bestätigen, unsere eigenverantwortung abzugeben oder zu teilen,
wenn du bewußt entscheidest, ich bleibe alleine…..dann brauchst du keine Bestätigung, du weisst du liebst dich.

Du sagtest es sehr schön….ich ging meinen Weg, alleine…da kam jemand und ging ein stück mit mir, ich habe es zugelassen dass mich jemand an die hand nimmt, er ist aber dann doch abgebogen, und nimmt den holprigen weg, ich bin schwer gestürzt auf meinem weg, hab vllt. Den großen Stolperstein nicht gesehen, aber ER hätte mich ja warnen können oder auffangen können…..und ich liege nun auf meinem weg, mit verletzten knien und komme nicht hoch, denn ich habe meine eigenverantwortung geteilt und sogar abgegeben,.

Ich war mir mal genug, nun bin ich verloren., muss meine eigenverantwortung wieder finden.
Und ja…nun bin ich single weil er so entschieden hat, aber es kommt dann wieder die zeit wo ICH entscheiden kann, und sehe ich brauche keine Liebe, denn ich bin mir genug Liebe.

Sei gedrückt! Wie geht es dir heute?

05.01.2013 13:22 • x 1 #51


B
BG,du hast das sehr schön beschrieben,muss ich schon sagen und vieles hätte von mir sein können.

Schau,vor über 1.Jahr hat mein Mann mich verlassen und ich hatte keinen Boden mehr unter den Füssen,weil ich schon jahrelang mit Depressionen zu kämpfen hatte.Ich war die letzten Jahre stabil und es hat mir gut getan,bis die Trennung kam.Mein Gleichgewicht war dahin,niemand mehr da,der mich auffing,fallengelassen.Ich habe Zusammenbrüche gehabt,wollte mich schon freiwillig einweisen lassen,habe mich gefühlt wie ein Schiff,dem die Stabilisatoren ausgefallen sind.......ich habe ihm nachgeheult,gefleht zurückzukommen,hat nichts gebracht.Irgednwann hat es sich in Hass gewandelt,wie er mich mit dem Wissen um meinem Zustand alleine lassen konnte.Es wechselte ständig zwischen heulen und Hass.Jetzt nach über 1.Jahr bin ich endlich da angekommen,wo ich bleiben werde,bei mir.Ich weine nicht mehr wegen ihm,ich bettle nicht mehr,ich habe wieder meinen Boden,auch wenn er manchmal bröckelt,aber er hält.Ich habe es für mich nun akzeptiert und wir können inzwischen normal miteinander umgehen.Er ist und wird immer ein wichtiger Mensch in meinem Leben bleiben,weil wir 20.Jahre zusammen waren.Er ist der Vater meiner Kinder.Was ich zum Audruck bringen möchte ich das,dass ich nie wieder in so eine Situation kommen möchte,nie wieder und ich habe Anfangs auch nur geweint,wenn ich verliebte Pärchen gesehen habe,ich dachte mir immer,warum die so ein Glück haben dürfen und ich nicht?Das ist vorbei und diese Entscheidung alleine zu bleiben ist aus tiefstem Herzen gekommen.Ich bin zu emotional und sehr verletztbar und ich habe angefangen dieses bewusste allein bleiben zu geniessen.Klar fehlt mir auch mal jemand an dem ich mich anlehnen kann,etc.aber ich weiß jetzt das es falsch ist,so etwas bei einem anderen Menschen zu suchen,.eben das was mir selber fehlt,woanders zu suchen.Alena hier hat mir sehr geholfen mit meiner Verlustangst klar zu kommen und der schöne satz von ihr,den ich mir immer wieder vor Augen halte istIch bin nie alleine,denn ich habe mich!Er hilft mir so sehr....wenn ich mich alleine fühle,sage ich es mir und es fühlt sich an,als wenn ich mir selber der beste Freund bin....


Der Weg dorthin zu kommen ist steinig und alles andere als leicht,aber die Zeit hilft dir dabei um zu reifen.Ich für mich bin fast am Ende meines Weges angekommen,soll heißen,ich habe sehr viel über mich gelernt und brauche einfach keinen Partner mehr,der es mir widerspiegeln müsste.

Ich hoffe,dass ich es einigermaßen verständlich erklärt habe.

Ganz liebe Grüße

05.01.2013 17:15 • #52


B
ich kann dich gut lesen, brokenwings. 20 jahre!
hm. leben wir wirklich in einer ich-ag. mein papa sagte mir heute, dass sie nächstes jahr goldene hochzeit feiern. doch mama hat einen sehr hohen preis dacür bezahlt und ist letztendlich in die demenz gegangen; jetzt kann sie sein wie sie ist und er ist bei ihr.

als kind wünschte ich mir, sie würden sich trennen. ich schwörte nie zu heiraten, denn solch einen mann brauch ich nicht. das mein ich immer noch. ABER sich so leicht zu trennen, wie es im heute geht, kanns doch auch nicht sein. ist es nicht möglich, sich mit einem partner neu zu entdecken und zu verändern?

ich finde den satz schön: ich bin nicht allein, denn ich habe mich. und ich werd mich wieder daran gewöhnen. sowie ich mich daran gewöhnte, jedes kleinste detail ihm tel. mitzuteilen und zu spüren, wie angenehm dies sein kann.

auch ich brauch noch. bin so unsagbar müde. heute sogar zu müde um in mich hineinzuhören. ich antworte morgen auf vivias gedanken. muss die worte, die liebe eines anderen soll mir helfen zu erkennen was ich will, und mich bestätigen, meine eigenverantwortung abzugeben oder sie zu teilen, sinken lassen. gute nacht

05.01.2013 19:48 • #53


V

gute Nacht liebes...!
versiche dich zu erholen u tanke kraft!

05.01.2013 20:12 • #54


B
Ja gute Nacht BG.es schlaucht alles unheimlich.

05.01.2013 20:27 • #55


B
mein zweiter versuch, heute morgen die gedanken zu sammeln, um sie mitzuteilen. der erste versuch schlug zweimal fehl: erstens kam ich irgendwie nicht rein und stolperte zwischen kopf und gefühl hin und her, ohne jedoch richtig dabei zusein. und zweitens die logische schlussforderung, wenn ich nicht bei der sache bin: es haute mir meinen kompletten beitrag raus. so ist es punkt.

als ich heute mit dem gedanken aufgewacht bin, ich muss j loslassen (welch ein paradoxon an sich! loslassen müssen!) nichts desto trotz. so empfinde ich es. also arbeite ich daran. ich muss ihn loslassen. denn ich will, dass es mir wieder gut geht. ich will einen neuen partner an der seite, brokenwing. das zeigte mir der dialog mit dir. nicht jetzt, sofort. erst wenn ich es geschafft habe j loszulassen. das ist aber für mich des teufels *beep*. denn wenn ich ihn loslasse, lasse ich die hoffnung mit ihm los. und um loszulassen, habe ich in der vorherigen mail herausgefunden, dass ich ihm verzeihen muss. und um ihm zuverzeihen, brauch ich ein verständnis. ich sagte ihm, nachdem er mir von ihr das erste mal erzählte (er hat den betriebsfeier-abend mit ihr gut geredet. und er hat ein schlechtes gewissen. ich: wieso, ist doch toll, oder hast du dich verliebt? wenn ja, dann sag mir bitte bescheid, dass ich noch was tun kann, ich um uns kämpfen kann. er: ja, logisch.) und eine woche später sagt er mir, er verlässt mich wegen ihr. und zwei tage später, als ich ihm am telefon sagte, er soll mir eine chance geben, meinte er, er habe die chance schon ihr versprochen und er gibt keine zwei chancen. und das will ich nicht verzeihen!

ok. versuch: wenn ich ihm den satz verzeihe, dann schaff ich dass, indem ich mir sage, dass er nicht anders kann, weil er so ist wie er ist. in diesem verhalten ist er naiv und unerfahren. er ist sich nicht seiner sätze bewusst, weil er nicht erkennt, was diese in einem anderen auslösen. er hat in all unsere beziehungsjahren den begriff empathie nicht verstanden. er versteht auch jetzt mein verhalten des rückzuges nicht. und das schmerzt ihn.
doch, wenn er ... und da kam beim vorheringen mail das blackout. mein gehirn wurde leer und ich fing zu weinen an. wie konnt ICH dann so dumm sein, es zuzulassen mich für so jemanden mit/in meiner offenen verletztheit zu zeigen und ihm zu vertrauen. ich bin doch diejenige, die naiv in diesem belange ist.

06.01.2013 08:37 • #56


B
geht es dann darum, mir selbst diese naivität zu verzeihen, damit ich ihm verzeihe? alena?

06.01.2013 09:03 • #57


A
Zitat von BG:
ich muss ihn loslassen. denn ich will, dass es mir wieder gut geht.

wenn ich ihn loslasse, lasse ich die hoffnung mit ihm los. und um loszulassen, habe ich in der vorherigen mail herausgefunden, dass ich ihm verzeihen muss. und um ihm zuverzeihen, brauch ich ein verständnis.
um ihn loszulassen - brauchst du nur dich - nichts und niemand anderen ...

du musst gar nichts, sondern du darfst und kannst dir erlauben zu vergeben - dir selbst!

06.01.2013 10:27 • #58


B
oh ja, viele muss. ganz viele muss in meinem leben!
danke.

06.01.2013 12:24 • #59


A
Zitat von BG:
geht es dann darum, mir selbst diese naivität zu verzeihen, damit ich ihm verzeihe? alena?
es geht darum dir jeden gedanken zu vergeben, der sich gegen dich und gegen ihn, gegen deinen sohn, gegen deine umwelt -ausserhalb von liebe- ist - denn all das ist eine verneinung deiner situation und der realität. jeder gedanke und damit jedes gefühl, das gegen die (eigen)liebe spricht ist nicht in DER ordnung. alles was ausserhalb der liebe ist, bringt unordnung, chaos und leid in mein leben.

ein hawaiiischen altes vergebungsritual nennt sich Ho'oponopono, es bedeutet richtig stellen und wurde ursprünglich als familien-konferenz abgehalten, alle trafen sich und sprachen vor dem gemeinsamen abendessen über ihre konflikte wie unmut, ärger, neid, eifersucht, etc. und jeder von ihnen hat sich selbst und den anderen vergeben, eines ihrer sprichworte lautet :

Bevor die Sonne untergeht, vergib

ho'oponopono wird heute auch im westen in der heilarbeit eingesetzt - es geht überwiegend darum die gedanken und gefühle des inneren verletzen kindes zu heilen und das geschieht durch völlige annahme und vergeben.

man reinigt sich dabei immer nur selbst und lässt den anderen ganz in ruhe. es wird nicht be-urteilt in richtig oder falsch, sondern dadurch bekomme ich nur einen tiefen einblick in mir selbst. das was ich in die Welt sende ist auch das, was mir mein umfeld zurückschickt.

jeder gedanke der fernab von liebe und mitgefühl ist wird vergeben zu jeder zeit, an jedem ort. Dr. Hew Len hat damit eine ganze station schwer pychisch kranker geheilt, obwohl er sie nie persönlich kennenlernte, er las nur ihre akten und hat mit 4 sätzen ständig das vergeben, mit den anteilen, mit denen ER mit ihnen in resonanz ging - er hat sich nur selbst -von diesen gedanken und vorstellungen, die ja ihren ursprung in ihm selbst hatten, gereinigt.
kein witz, ist wissenschftlich nachgewiesen, von vielen wissenschaftlern untersucht worden.
gedanken-energie folgt immer unserer aufmerksamkeit und wie innen - so aussen.
ändere ich mich, verändert sich auch meine umwelt.

in hawaii nennt man familie ohana was soviel wie mehrere pflanzen mit gemeinsamer wurzel bedeutet und sie sagen - wenn einer davon ein problem hat, haben alle ein problem.

ich sende dir dazu etwas über PN.

06.01.2013 15:11 • #60


A


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