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Endgültig gehen oder bleiben? Hopp oder Topp

L
Ein kleiner Statusbericht.. Heute war ja Therapietag. Er war mit. Ich hab erst mit Therapeutin alleine gesprochen was, wie und so. Sie kann und würde ihn ab und zu mit einbinden, Einzel müsste er aber woanders und grundsätzliche Paargespräche auch. Hat uns da aber guten Tipp gegeben und da haben wir auch schon hingeschrieben. Mal schauen.

Ansonsten hatten wir so als Ziel vom Gespräch ihm ein bisschen den Druck zu nehmen Schuld zu sein, ein bisschen erklären was passiert und dass er etwas erzählen kann wie es für ihn ist. Ich fand es gut, gelungen.

Die Therapeutin hat ihm Fragen gestellt, zum Nachdenken gebracht, auch zum reinfühlen in sich, mich immer wieder eingebunden, mich erzählen lassen, meine Perspektive.. Was bei mir in den Momenten passiert, was er auslöst.. Es war anstrengend. Beiden folgen, hin und her switchen, über diese schmerzenden und ja irgendwie auch peinlichen Momente offen reden, bei sich bleiben, nicht aus Gespräch ausklinken. Wir haben auch kurz Strategien zum aussteigen aus Eskalation angeschnitten aber dann war Zeit schon vorbei.

So der interessanteste Punkt war letztlich.. Der Abschluss. Es war schon zu Anfang von ihm angesprochen worden, dass man mir es nicht ansieht. Was da für Krieg tobt, welch Grad an Anspannung und auf Kleinigkeiten kippt es und er steht völlig hilflos und fassungslos da. Für ihn aus heiterem Himmel.

Und Therapeutin fragt immer am Schluss nochmal wie es jetzt geht. Ich war innerlich schon wieder am zittern, kommunikativ ruhig, so dieser Punkt, wo eine bisschen reicht und baff.. dass auch so kommuniziert.

Sie hat dann ihn gefragt, er war auch sehr aufgewühlt und dies auch so gesagt und wenn er aufgewühlt, solange es bei ihm noch nicht zum innerlich verschanzen führt, erzählt.. schlägt dies vor, dass.. Lösungen suchen. Ist mir da erstmals klar geworden, aufgefallen.

Und sie hat ihn gestoppt, weil.. Sie durch meine vorherige Rückmeldung gesehen hat, wie mir diese Lösungen Druck machen, der in dem Moment komplett nach hinten los geht. Stimmt. Ich machte mir Druck den inneren Druck loszuwerden und normal zu funktionieren und der gut gemeinte externe Druck kann es zum kippen bringen.

Er war verblüfft, verzweifelt, dass er dass nicht sieht, dass ich kurz vorm kippen bin und sie hat ihm ehrliche Rückmeldung gegeben, dass sie es auch nicht erkannt hat, nur durch meine Rückmeldung. Ich halte sehr erfolgreich Fassade.

Tja und dass gefällt mir da- sie fragt oft zwischendurch wie es mir geht, wie ich mich fühle. Ja, inzwischen merk ich dass selbst recht gut, trotzdem ist kurze Pause zum fühlen zwischendurch immer ganz gut aber genau dass- mich nicht kennen, mich nicht fühlen lassen, deswegen bin ich damals bei allerersten Erstgespräch so in alle Themen die ich so habe geballt rein gerannt. Und alles lag in Schutt und Asche. Wenn man die Unterschiede kennt.. Aber woher soll sowas Neuling im Therapiegeschehen wissen.

Sie hat dann Ruhe, Gesprächspause und einfach spazieren verordnet. War aber wohl schon etwas besorgt, ich glaub weil sie halt noch nicht ganz einschätzen kann ob und wann es kippt und zu oft pro Woche sollte es wohl nicht passieren. War aber dann ok. Wir sind noch Stunde spaziert, schweigend, ab und zu hat er meine Hand genommen und danach bin ich zu Vorstellungsgespräch.

War grundsätzlich gut aber über Lohn sind wir uns nicht einig geworden. Und dass was ich machen wollte, erstmal was ruhigeres, ist grad besetzt und lieber mit Büro und Alltagsgeschäft- pack ich noch nicht. War auch ehrliche Rückmeldung im Gespräch heute, eigentlich zu instabil für regelmäßig Arbeiten. Wenn ich es mir einteilen kann ja, ohne Druck, sonst ist es super und völlig ausreichend wenn ich meinen Alltag schaffe. Fühlt sich eigentlich nach Versagen, unbrauchbar sein an und hätte ich vor halbem Jahr auch nie zugegeben aber.. inzwischen füge ich mich - dieser auch Selbsterkenntnis- zähneknirschend. Na mal sehen.. erstmal kann ich mich ja Tapeten und bröckelndem Putz widmen.

Zu allem Übel hat mich noch Erkältung erwischt, die sich gleich wieder auf die Lunge legt und der Tag heute- Gespräch, zittrig, runterregeln, Vorstellungsgespräch, zittrig, runterregeln- reicht. Werd grad mit Tee verwöhnt, unter Decke eingekuschelt und hab einen richtig schönen Adventskalender bekommen. Manchmal überrascht er einen doch. Nun muss ich nur langsam heim, Kaninchen füttern und ein Hund braucht Medikamente die zuhause sind.

Seine Rückmeldung zu heute- es hat ihm gut getan mal drüber zu reden, er hat sich ein bisschen verstanden gefühlt, ein bisschen Hoffnung geschöpft, obwohl Therapeutin keinen Zeitrahmen nennen kann und ist irgendwie erleichtert. Und er findet die Therapeutin gut. Also bis auf die blöde Erkältung, ein guter Tag.

02.12.2022 23:11 • x 3 #271


ImBlindflug
Zitat von Laura543:
Wenn ich es mir einteilen kann ja, ohne Druck, sonst ist es super und völlig ausreichend wenn ich meinen Alltag schaffe. Fühlt sich eigentlich nach Versagen, unbrauchbar sein an und hätte ich vor halbem Jahr auch nie zugegeben aber.. inzwischen füge ich mich - dieser auch Selbsterkenntnis- zähneknirschend. Na mal sehen.. erstmal kann ich mich ja Tapeten und bröckelndem Putz widmen.

Da bin ich auch gerade... Interessanterweise übe ich mich gerade auch im lernen, wann sogar Tapeten und Putz und Garten zu viel sind. Eine erfüllte, erholende Pause zu machen. Das kann ich nämlich leider auch noch nicht.

02.12.2022 23:22 • x 4 #272


A


Endgültig gehen oder bleiben? Hopp oder Topp

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Femira
Liebe Laura,
Ich freu mich, dass du gut mit der Therapeutin zurecht kommst!

Ich wünsche dir gute Besserung!

03.12.2022 09:26 • x 3 #273


FrauDrachin
Zitat von Laura543:
Werd grad mit Tee verwöhnt, unter Decke eingekuschelt und hab einen richtig schönen Adventskalender bekommen. Manchmal überrascht er einen doch. Nun muss ich nur langsam heim, Kaninchen füttern und ein Hund braucht Medikamente die zuhause sind.

Das ist wirklich schön, darf ich dich trotzdem daran erinnern, deinen inneren Sicherheitsabstand einzuhalten?

03.12.2022 11:20 • x 1 #274


L
Ja tue ich. Aber eben auch Annäherung zulassen, positive Erlebnisse schaffen. Und so wie gestern, wenn es sehr anstrengend war den Tag über, dann tut mir ein bisschen Gesellschaft gut. Keine wo man wirklich funktionieren muss- Freunde, ausgehen oder so- aber dass was wir zusammen haben können, wenn keine Konflikte in der Luft liegen. Einfach zusammen sein, zu wissen, da ist jemand, nicht viel reden, nicht irgendwie sein müssen..

Vielleicht kriegt er dass hin, diese Momente so zu akzeptieren ohne sie besser machen zu wollen. Ich glaube dass war gestern eine Erkenntnis für ihn. Er wurde gefragt, was er denn schon so probiert hat in den Momenten wo es mir beginnt die Füße weg zuziehen.. ja dies, dass... und was hat am ehesten funktioniert? Ein Moment, Ruhe, nachdenken... einfach nur dasein und es aushalten. Genau. Mehr braucht es da nicht. Aber ich glaube wirklich fast das schwierigste. Akzeptieren, dass helfen in dem Moment Akzeptanz ist, keine Bewertung, keine Lösungen, die muss ich mit Therapeutin erarbeiten. Nur da sein, Nähe anbieten, sich zurück nehmen.

Zitat:
Ich wünsche dir gute Besserung!


Dankeschön! Weiß gar nicht, wo ich mir dass nu wieder eingesammelt, bin doch kaum irgendwo. Therapeutin gefällt mir wirklich gut. Dass war wirklich ein Glücksgriff.
Zitat:
Eine erfüllte, erholende Pause zu machen. Das kann ich nämlich leider auch noch nicht.


Ich habe so den Verdacht, dass funktioniert nur, wenn man sich davon frei macht, was man noch müsste, was noch nicht perfekt ist, was.. einfach den Moment genießen kann. Ich guck da oft zu den Hunden, die können dass perfekt.

03.12.2022 13:06 • x 1 #275


FrauDrachin
Na, langsam wieder gesund?

06.12.2022 14:43 • x 1 #276


L
Nein leider nicht wirklich. Erkältung ist grds am abklingen aber die Lunge fand die Idee witzig darauf mit Asthmaschub zu reagieren. Da es nu die dritte Erkältung und damit der dritte Schub in 3Monaten, weigere ich mich bis jetzt Cortisontabletten zu nehmen. Aber vermutlich komme ich nicht drumrum. Macht vieles doppelt mühsam, eh schon erschöpft und dann noch Lungenvolumen weg. Naja, alles nix neues.

Wird meine Challenge, mir zu beweisen, dass ich nicht nutzlos, nicht faul, nicht ... eben noch ein Tick anspruchsvoller. Ich weiß dass ich mich da hab wieder anpieksen lassen, dass es so nicht gemeint war aber dieser Zustand, zu akzeptieren, dass momentan eben nicht dass geht was jahrelang ging, ist eh schon sehr sehr schwer. Nicht komplett sein eigenes Geld zu verdienen, bzw sich aussuchen zu können, wo, tw auf staatliche Hilfen angewiesen sein.. Da reicht einfach ein blöder Kommentar um das zarte Mäuerchen, was ich um diese Gespenster errichtet habe, nieder zu reißen.

Zum Glück habe ich grad die Baustelle mit dem Haus, was saniert werden muss und kann mich da verbissen an die Tapeten stürzen, die sehr hartnäckig an den Wänden kleben und ich gebe nur kurz auf wenn Gipsstaub heftige Hustenattacken auslöst oder ich fast auf Leiter einschlafe. Besser als sich selbst leid zu tun und versuchen sich einzureden, dass Haushalt, Tiere, 2-3Stunden Auftragsbearbeitung am Tag, momentan genug sind. Nein sind es nicht. Kann man nicht von leben, also Zähne zusammen beißen.

06.12.2022 17:35 • x 1 #277


L
Zitat von Laura543:
Wird meine Challenge, mir zu beweisen, dass ich nicht nutzlos, nicht faul, nicht ... eben noch ein Tick anspruchsvoller.

Was mir beim Lesen so kam: Die Challenge ist vielleicht mal auf Deinen Körper zu hören. Du kriegst ja buchstäblich schon keine Luft mehr. Warum magst Du nicht hinhören - mal LUFT HOLEN IN RUHE.

Gerade der letzte Absatz in Deinem letzten Beitrag hört sich FÜR MICH wie eine Selbstvergewaltigung an. Nichts für ungut.

06.12.2022 21:40 • x 2 #278


L
Kann man auch so sehen, da hast du sicher Recht. Aber was soll ich tun? Zuhause sitzen und auf meinen Körper hören, er mir seit fast einem Jahr erzählt, er kann nicht mehr, weil Mimi, damals war soviel böses? Weil er wegen kleinen Stichwörtern zusammen bricht, Filme ablaufen lässt die die Psychothrillerabteilung von Hollywood nicht besser hinkriegen würde? Weil dieses Mimi alles, was ich mir die letzten 20Jahre aufgebaut habe grade akut gefährdet? Ohne die Baustelle kann ich Dezember noch bezahlen, dann ist Feierabend.

Mit der Baustelle hab ich noch Januar Luft. Es ist ein finanzieller Befreiungsschlag, kurzzeitig, es ist eine Chance sich zu beweisen, dass man kein fauler Versager ist. Weil was anderes war ich auf letzter Arbeitsstelle nicht- und dass war eine wo ich richtig gut verdient habe. Nur weil bisschen Gegenwind, bin ich eingeknickt, nur weil mal als *beep* beschimpft. Mutterficker und ähnliches knallen die sich da täglich an Kopf und nur ich hab deswegen gekündigt und letztendlich haben die sich Hände gerieben. Alles was ich 2Jahre lang aufgebaut, wo ich nächtelang im Homeoffice für gesessen- alles wieder zerstört. Weil ich versagt habe, weil ich es nicht einfach abgestreift habe.

Da fällt es leicht sich wenigstens den Tapeten mit aller Wut zu widmen, die sich da aufgestaut hat.

06.12.2022 22:28 • x 1 #279


L
Zitat von Laura543:
Kann man auch so sehen, da hast du sicher Recht. Aber was soll ich tun?

Dich nicht bis zum Wahnsinn komplett verausgaben z. B. Du liest Dich wie diese Mönche die sich selbst kasteien.

Arbeite mit Deinem Atem, mit Deinem Körper. Erlerne, erfahre, übe Ent-Spannung.

Dein Körper wird sich sonst immer lauter melden mit seinen Schmerzen. Das kann ich Dir versprechen.

P.S. Ich meine nicht, Du sollst komplett in den Zenmodus verfallen, aber das hier wird so nicht mehr lange weitergehen.

07.12.2022 13:27 • x 2 #280


L
Danke. Manchmal ist ein bisschen von extern dass hören auch gut. Rational weiß ich dass alles auch.. irrational hadere ich immer wieder mit der Tatsache, grade nix Wert zu sein. Weil ich nicht regulär arbeite, aktuell auch keine Perspektive in die Richtung habe und auch Therapeutin grade von abrät.

Klinik hat mich voll arbeitsfähig entlassen. Nix mit Hamburger Modell oder so, nö. Freitag entlassen, Montag rein ins Geschehen, so ungefähr.

Na zumindest hab ich jetzt erstmal Diagnose die über Depressionen raus geht, Meldung an Krankenkasse und Hausarzt läuft und damit können weitere Sachen beantragt werden. Ich bin echt froh, dass ich da gelandet bin, dass ist wirklich mein wöchentlicher Lichtblick. Ich habe heute nach Therapie auch nicht mich wütend an mit dem Gipsputz verschmolzenen Tapeten vergriffen, sondern halbe Stunde im Auto gesessen, mich sortiert und dann noch paar Erledigungen erledigt. Weihnachtskarten drucken- hatten letztes Wochenende Schnee und die Chance hab ich genutzt für lustige Bilder von Hund und Pferd- und Weihnachtsleckereien kaufen. Die direkten Nachbarn bekommen immer zu Weihnachten ein Tütchen und letztes Jahr stand ich 4Tage vor Weihnachten echt ratlos rum und habe keine Naschereien mehr bekommen. Da standen quasi schon wieder Osterhasen im Regal.

Morgen muss ich mich erstmal um mein altes Auto kümmern, dass hat letztes Jahr seinen Geist aufgegeben und geht nu in Export. Mal sehen ob ich danach noch ein bisschen Baustelle, voran gehen muss es ja trotzdem.

07.12.2022 20:43 • x 1 #281


L
Ein paar unsortierte Gedanken... Die Woche war insgesamt bescheiden. Montag gut gestartet, Kleinigkeit mich in Schleife geschickt und dann kommt eins zum anderen.. Ich krieg es einfach nicht hin aus diesen Filmen auszusteigen. Hab ich einen gestoppt, fängt der nächste an- übrig bleibt am Ende nur Angst, Panik, Erschöpfung und das Gefühl ewig drin hängen zu bleiben, ein Versager zu sein. Mit ihm telefoniert- und noch mehr Gefühl Versager zu sein. Er meint es gut, will helfen aber im Prinzip läuft Gespräch so ab..

* Aufzählung wie es abläuft- die immer selben Schleifen.. - erzeugt bei mir Druck, weil dass weiß ich selbst..
* Suche nach Lösungen- fragt dann auch was mir helfen könnte. Sag ich a, b, c- ne dass hat er schon, bringt mich vielleicht für Stunde runter, dann kann es neu starten und vielleicht sollte man dies, dass, jenes- er sucht quasi die Wunderpille.. - macht mir Druck, weil ich möchte auch, dass es sofort vorbei ist, ich möchte einfach nur normal leben
* wenn ich irgendwann wieder zu Wort komme.. versuche ich zu erklären, dass es Prozess ist, dass es anfangs vielleicht erstmal nur Std hält, die externe Hilfe um unter Reizschwelle zu kommen aber in der Std kann ich dann Selbstregulation betreiben, die funktioniert momentan nur in vielen Situationen nicht mehr weil Reiz- Reaktion zu schnell, zu wenig, zu kurze Zwischenstufen und eh ich Stopp sagen kann bin ich auf einer Skala von 1- 10, schon bei 12, 13 und die Spirale geht aufwärts bis es irgendwann so hoch ist, das System abstürzt...
* ja aber er braucht die Kraft zum arbeiten, er kann nicht, dass hat er schon probiert...

Zurück bleibt- Erschöpfung, Resignation, Gefühl es nicht hinzubekommen. Teilweise Wut, weil was fragt er denn wie, wenn ja doch alles nicht hilft und im nächsten Moment bekomme ich Links zu Heilpraktikern, Pillen, buddhistischen Klöstern usw. Genau darüber wurde auch in gemeinsamer Sitzung gesprochen. Es gibt keine Abkürzung. Ich versuche es grade zu akzeptieren. Er in seinem Lösungssuchwahn boykottiert dass massiv und gibt mir das Gefühl alles zu haben- nur keine Zeit. Und wenn ich nicht sofort richtig funktioniere, wenn ich es nicht in dem Moment wo es zur Reaktion kommt ausschalten kann- bin ich ein Looser und dann ist eine Beziehung halt nicht möglich. Dann muss ich alleine klar kommen- und auf in die nächste Runde Film..

Ich bin grad einfach nur müde und erschöpft.

11.12.2022 15:04 • #282


L
@Laura543 Schau, was soll sich ändern, wenn Du immer gleich agierst?

11.12.2022 15:29 • x 1 #283


L
Naja.. Im miteinander muss man doch irgendwie agieren? Ich kann ja schlecht stumm in Ecke hocken bleiben? Und ohne miteinander lern ich doch nicht es besser zu machen..

11.12.2022 15:56 • #284


L
Zitat von Laura543:
Naja.. Im miteinander muss man doch irgendwie agieren? Ich kann ja schlecht stumm in Ecke hocken bleiben? Und ohne miteinander lern ich doch nicht es besser zu machen..

Ist alles immer schwarz / weiß... Vollgas oder Stillstand. Das ist das, was ich bei Dir lese.

Und ich lese auch, dass Du noch nicht anders kannst.

Bi-Polar...

Ich wünsche Dir alles Gute.

11.12.2022 16:19 • #285


A


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