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Ich bin sehr verwirrt nach Affäre

darkenrahl
[quote=unbel Leberwurst][/quote]

Kennst du die beiden oder

31.08.2020 19:27 • #31


L
Zitat von Fragezeichnung:
@6rama9


Die Ehe wurde nicht in dieser Phase geöffnet(das Gespräch war letzte Woche) , sondern bereits vor 4 Jahren , und nein das wurde damals gemeinsam entschieden und es war nicht nur mein Wunsch. Damals war die Beziehung anders und nicht belastet. Eine offene Ehe heißt aber auch nicht dass man dauernd mit anderen ins Bett geht, so war das über die letzten Jahre manchmal mehr manchmal weniger Thema .
Dir Schleierhaft , ja als Außenstehender ist man natürlich immer gescheiter... klar wir hätten die Ehe sofort wieder schließen können als mein Mann seine Existenzkrise hatte, aber hätte, wäre und die Vergangenheit hilft mir grade nicht. Außerdem haben sich da die Ereignisse überschlagen ich wusste nicht wo mit der Kopf steht.
Flucht, ja die Affäre war sicher auch Flucht vor dem Alltag. Alltagsfluchten sind meiner Meinung sehr ok, beim Yoga bin ich auch für 2 Stunden in einer anderen Welt oder auf Konzerten oder oder.

Depression ja vielleicht , soweit ich weiß gibt es das in allen Abstufungen. Es fühlt sich für mich an als wäre er blockiert und die Natürlichkeit fehlt.

Ich denke es wäre gut wenn er das wo bespricht also einem Therapeuten oder so. Aber er muss selber überzeugt sein, wenn er nicht will so würde ihm das auch nix bringen.


Guten Abend
Ich habe dir eine Nachricht gesandt...
Wenn Zeit und Lust für einen Austausch.

31.08.2020 20:04 • #32


G
Zitat von unbel Leberwurst:

Aber mein erster Linie vom Mann. Der ist ja sogar zu faul für eine Affäre

Aus dem was die TE hier schreibt kann man das so entnehmen. Es stellt sich nur die Frage, ist das auch so?
Oder ist er beruflich gescheitert, seine EF war ihre Affäre wichtiger geworden und er hat gemerkt - er hat sich
ja in diese Richtung zeigend geäußert - sie (TE) st emotional nicht mehr bei ihm, hat resigniert und sich in sein
Schneckenhaus zurückgezogen? Letzeres halte ich durchaus, auch zwischen den Zeilen lesend, für nicht un-
realistisch.

Für den Zustand der Ehe sind beide verantwortlich. Die TE und auch ihr EM werden wissen was alles schief
gelaufen ist und was nicht offen kommuniziert wurde. Mit der Öffnung der Ehe war wahrscheinlich nicht das
eingehen einer Zweitbeziehung von der TE über mehr als 12 Monate abgedeckt. Vermutlich wurden von der
TE die vereinbarten Spielregeln nicht eingehalten. Ich vermute, dass sie und ihr Mann zwar die Öffnung der
Ehe gemeinsam beschlossen haben, aber das heißt noch nicht das es ein Wunsch auch von ihm war.

Insgesamt sehe ich die Ehe in einem schweren Fahrwasser, wie ein Boot was bereits etwas leck geschlagen
ist.

31.08.2020 21:41 • #33




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