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Ich fühle mich emotional erpresst

A
Zitat von 220617:
Ansonsten geht es mir heute nicht so gut. Heute ist/wäre unserer 4. Jahrestag und eigentlich hätte ich diesen Tag ganz anders verbracht. Nun verbringe ich den Tag allein mit unserem Kind und gebe ihm all meine Liebe, noch mehr als bisher schon.
Heute Vormittag waren wir bei der Physiotherapie und als die Therapeutin sagte, ich solle auch dem Papa die Übungen zeigen, das war ein Moment den ich nur schwer aushalten konnte. Leider wird es zukünftig wohl vieler solcher Momente geben


Ja, das stell ich mir sehr schwer vor. Lass Dich mal umarmen!

23.10.2017 16:22 • x 2 #136


A
Zitat von 220617:
Leider wird es zukünftig wohl vieler solcher Momente geben
Die gab es bisher ja auch schon, du kannst dich nicht auf ihn als zuverlässigen Partner verlassen, er taucht ab wenn ihm etwas nicht passt, egal wie es dir und eurem Kind damit geht.
Manchmal ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende.

23.10.2017 16:33 • x 1 #137


A


Ich fühle mich emotional erpresst

x 3


M
Ich denk an dich!
irgendwann gibt es solche Momente nicht mehr!

23.10.2017 17:18 • x 1 #138


S
Meine Liebe, ich bin jetzt wirklich gerührt von deinen Worten! Fühl dich feste gedrückt und wenn etwas ist, melde dich!
Ich kann mir vorstellen, wie schwer auch der heutige Tag für dich war..Kannst du dir etwas Gutes tun?

23.10.2017 17:53 • x 2 #139


S
Liebe @220617

ich habe deinen Thread gelesen und war erschrocken. Deine Geschichte ähnelt meiner unglaublich.

Unterschiede sind, dass mein Ex 11 Jahre jünger ist als ich. Ich von ihm mit 35 Jahren. ungewollt schwanger wurde. Von ihm nicht ungewollt. Er sprach schon von Anfang von seinem Kinderwunsch. Ich entschied mich nach langem Überlegen für das Kind. Denn es war ja auch meine Schuld und dafür kann das Kind nichts. Zumal ich mich schon von Anfang mit dem Gedanken befasste, sowieso alleinerziehend zu sein.
Desweiteren hat er ein großes Alk. Problem und zockt ohne Pause. Arbeiten tut er nur Teilzeit. Tut aber so, als hätte er mega Stress.
Ich weiß nicht, wie deiner sich sonst verhielt. Meiner gab mir Zuckerbrot und Peitsche. Ich wurde regelmäßig beleidigt.... Als Spaß verpackt. Würde häufig gemaßregelt.... Konnte nichts.... Ohne ihn wäre ich ein nichts.... Wurde von ihm s. Belästigt in der Öffentlichkeit..... Wurde hinter meinem Rücken bei seinen Leuten verunglimpft uvm. Aber er konnte auch anders. Allerdings immer nur, wenn er was wollte.

So viel zu meiner Geschichte (die extreme Kurzversion).

Nun den Gemeinsamkeiten.
Auch ich arbeite auf dem Jugendamt. Und ich dachte finanziell haargenau wie du. Ich lebte ebenfalls nicht mit ihm zusammen. Er belog mich häufig und erfuhr auch alles durch Zufall. Reden gleich null. Total ignorant. Entweder hieß es, ich übertreibe oder ich war der Psycho oder er haute ab. Und das wochenlang. Keine Reaktionen auf Anrufe oder Nachrichten. Komplettes tot stellen.

Auch ich kenne sowas wie Wochenbett nicht. Musste nach der Geburt sofort wieder funktionieren. Auch während der Schwangerschaft tat ich alles allein. Räumte seinen Dreck weg. Während er am PC zockte und trank. Er lebte auf meine Kosten. Sparte bei sich Strom. Hatte Strom- und Betriebskostennachzahlungen. Das gab er für sich aus. Die kleine und ich sahen nichts davon. Wenn es mir mal nicht gut ging, hieß es, ich solle nicht auf der Couch rumliegen und mir die M. kraulen. Er hätte Stress und würde hart arbeiten (4h täglich) und ich tue nichts. Ich bin nichts aufs Jugendamt, weil ich ihn vor Schulden bewahren wollte. Ich dachte wie du. Wenn er sich ums Kind kümmert, ist das schon mal viel wert. Und schließlich zahlte er ja für die kleine wenigstens einen kleinen Teil.

Und ja, ich verstehe dein Ausflippen so gut.
Ich bin ein emotionaler Mensch. Aber sehr geduldig, viel zu tolerant und habe nie gelernt, Grenzen zu ziehen. Ich redete mir alles schön und fühlte mich schlecht, wenn ich ihn zu sehr verurteilte. Ich wollte ihm doch helfen. Wusste ja, er hat Probleme. Auch er weinte (guter Schauspieler). Und auch ich begann irgendwann, auszuflippen. Ich provozierte und reizte ihn.warum? We ich total überfordert war. Ich kannte solch eine eiskalte abgebrühte Ignoranz bisher nicht. Ich versuchte alles. Im Ruhigen.... Mit Nichtssagen.... mit Spieß umdrehen und auch das ausflippen brachte nichts.

Nachdem ich eine Therapie machte, We ich nur noch auf dem Zahnfleisch kroch, wurde mir gewusst, wie gestört er ist und ich ebenso. Ich erfuhr im Nachhinein, dass all seine Exen ih verlassen haben, weil er zum Monster wurde.
Sie bekamen rechtzeitig die Kurve. Ich nicht. Ich wurde ganz subtil manipuliert und durch Zuckerbrot und Peitsche gefügig und abhängig gemacht.

Glaub mir, er wird sich nie ändern. Auch wenn er nicht so krass ist wie meiner. Aber wer ständig abhaut und die Mutter und das Kind mit Ignoranz bestraft, hat kein Funken Gefühl i sich.

Du bist eine sehr taffe Frau und ich wünsche dir, dass du den Absprung schaffst. Dir und deinem Kind zuliebe

23.10.2017 19:45 • x 5 #140


Ach je, @schnably,

Dein Ex hört sich echt fies an und noch viel gestörter als mein Partner. Wie hast Du das nur ausgehalten?

Mein Partner tickt zwar auch neben der Spur aber anders.
Er trinkt nicht, er zockt nicht, er redet anderswo nicht schlecht über mich und ich werde auch nicht derartig beleidigt. Hier läuft es anders. Es sind eher harmlose Bemerkungen, die trotzdem irgendwann verletzen und dann kommt es irgendwann zum Streit.
Was sie auf jeden Fall gemeinsam haben ist die Flucht und das sich totstellen. Das ist eigentlich das Schlimmste, dieses völlige sich totstellen. Als würden wir gar nicht mehr existieren... oder er.

23.10.2017 20:44 • x 4 #141


S
Ja das ist schlimm. Ich habe Anfang auch Panik geschoben. Dachte es sei was passiert. Aber dann sah ich ihn online und wusste, ich werde bestraft. Teilweise wegen nichts. Er haute auch ab, wenn er seine Probleme hatte. Unabhängig von mir. Man fühlt sich machtlos und wertlos. Das ist ein grausames Spiel. Vor allem, wenn ein Kind involviert ist.

Meiner zeigte schon immer wenig Interesse. Allein schon durch dieses ständige weglaufen. Er lebte schon immer sein Leben ohne Rücksicht auf mich und Kind. Ich erfuhr auch nie was. Und wenn er dann mal wieder Lust auf Familie hatte, kam er wieder. Wir waren in 4 1/2 Jahren 5 mal getrennt. Ich war fast daran zerbrochen. Bis ich die Kurve kriegte. War ein harter Kampf mit mir selbst.
Dieses ständige Auf und Ab wurde zu einer Sucht. Ich hatte das Gefühl, als konnte ich nicht mehr ohne diese Adrenalinschübe.
Dem Entzug hab ich mich dann gestellt.
Sein Kind könnte er immer immer sehen. Aber er sucht keinen Kontakt mehr. Die kleine litt lange darunter. Sie ist schon 5 und hatte keine Gelegenheit sich von ihm zu entwöhnen. Das brutale Entwöhnen übernahm er und stellt sich nun komplett tot und hat sein neues Opfer seit fast einem Jahr fest in den Krallen. Ich war kein Opfer mehr. Und deshalb wurde auch seine Tochter unbrauchbar für ihn. Traurig aber wahr.

Dein Partner ist nicht ganz so heftig. Allerdings ist das tot stellen schon Zuckerbrot und Peitsche genug. Solchen Menschen kann man nicht helfen. Aber sich selbst schon

23.10.2017 21:10 • x 2 #142


Ich habe gerade sehr lange mit einem alten Bekannten telefoniert, passenderweise hat er eine psychologische Ausbildung. Wir haben die Geschichte wieder besprochen.

Ich bin glaube ich recht reflektiert. Ich weiß was schief läuft,bei mir und bei meinem Partner. Ihn werde ich nicht ändern können und mich selbst kann ich noch nicht aus dieser Situation lösen. Es fehlt immer noch ein Stück aber ich merke selbst, dass dieses Stückchen immer kleiner wird.

Es sind bei mir einfach Verhaltens- und Erlebnismuster, die ich schon fast mit der Muttermilch aufgesogen habe. Ich weiß warum es mich so dermaßen verletzt wenn mein Partner offline geht und warum sich dann bei mir etwas abspult.
Ich bin damals mit meinen Bedürfnissen nicht gehört worden oder korrekter ausgedrückt es wurden nur die Bedürfnisse gehört, die meine Eltern für richtig hielten. Alles Andere wurde überhört, nicht wahrgenommen oder noch verletzender, mir wurde eingeredet dieses Bedürfniss sei nicht richtig. Egal um was es ging.
Es gab harmlose Sachen z.B. beim Mittagessen. Wenn ich dort z.B. der Meinung war mein Essen wäre nicht salzig genug und ich müsse es nachwürzen, dann wurde mir das regelrecht ausgeredet. Meine Eltern fandest das Essen salzig genug und somit brauche auch ich den Salzstreuer nicht. Mein Geschmacksempfinden zählte nicht. Basta!
Es gibt aber auch andere Beispiele. So war meine Mutter am Freitag hier, am Tag nachdem mein Partner die Wohnung verlassen hatte. Sie wußte es. Es war vereinbart, dass sie sich nur um das Kind kümmert und mich meinen Haushalt machen läßt. So, sie kam also her und mir ging es offensichtlich nicht gut. Verweist usw. Ich bat sie dann auch zum Baby zu gehen und mich einfach den Abwasch machen zu lassen. Es wurde ignoriert. Sie hatte das Bedürfnis nun darüber zu sprechen, ob mein Partner sich gemeldet hätte oder nicht. Ich verneinte und bat wieder darum, sie möge zum Baby gehen. Sie bohrte weiter, streute weiter Salz in die Wunde. Bis ich heulend in der Küche stand. Und was ist die Konsequenz? Sie ist beleidigt weil ich nicht mit ihr darüber gesprochen habe den schließlich sei die Situation FÜR SIE total schwer. Wie es mir geht hat sie übrigens nicht einmal gefragt.
Ich weiß also sehr genau, dass mich das Gefühl nicht gehört zu werden fertig macht und etwas bei mir abspult.

Mein Verhalten wiederum führt dann dazu, dass mein Partner noch mehr offline geht. Dieses Verhalten hat er in der Kindheit so gelernt.

Es bleibt mir also gar nichts anderes übrig als den Kreislauf zu durchbrechen aber irgendwie schaffe ich es noch nicht. Ich glaube einfach noch zu sehr, dass es sich auf eine Weise lösen läßt, die die Partnerschaft bestehen läßt.

Ich bin wie ein Kettenraucher. Ich weiß, es verursacht Lungenkrebs und während ich darüber nachdenke, zünde ich mir eine neue Zig. an. Ich kann mich nur weiter austauschen und über Euer Geschriebenes nachdenken, in der Hoffnung das nächste Mal zum Nikotinkaugummi zu greifen. Ihr könnt mir dabei Hilfestellung geben, schaffen muß ich es jedoch alleine.

23.10.2017 23:03 • x 1 #143


M
Jeder Mensch, auch ohne solche Erfahrungen würde so ein offline nicht akzeptieren. Deine Muster sind zwar die Reaktion, aber diese verursacht doch nicht sein Verhalten. Er wäre doch schlichtweg so oder so wie er ist. Wenn du ehrlich bist, hast du doch auch andere Wege probiert.
Was ich jedoch in deiner Kindheit und deiner Kindheit begründet sehe: dass du dieses Verhalten von ihm aushältst..
Ich bin mir sicher, dass Menschen ohne diese kindlich angelegte Prägung, schon längst weg wären.
Ich sehe wirklich eine Gefahr, wenn du dir einredest, dass du bei diesem Mann die Möglichkeit hast, ihn zur Basis-Kommunikation bewegen zu können.

Aber: von deinen Eltern warst du abhängig. Du müsstest das Verhalten hinnehmen um überleben zu können.
Aber; nun bist du erwachsen.

24.10.2017 07:10 • x 2 #144


S
@220617
Du steckst da im Moment in der Falle,aber so,wie man dich liest,wirst du dich früher oder später daraus befreien. Du bist trotzdem sehr stark!Schreib hier einfach weiter, vielleicht verschafft es dir bis dahin wenigstens etwas Erleichterung

24.10.2017 08:38 • x 1 #145


M
Zitat von 220617:

Nun ist es so, dass Konfliktsituationen bei uns sehr schwierig sind.
Es ist dann so, dass ich eine Sache auf den Tisch bringe und er mich dabei ignoriert. Er reagiert überhaupt nicht was mich zur Weißglut bringt weil ich die Situation nicht klären/besprechen kann. Irgendwann ist es dann so, dass ich immer wütender werde, sämtliche Dinge aus der Versenkung hole und ihm an den Kopf werfe, während er weiter schweigt bzw. höchstens mal sagt, ich würde spinnen oder mir alles einbilden. Eine Klärung findet nicht statt.

Meistens ist es dann so, dass er am nächsten Tag nicht von der Arbeit zu uns zurück kommt, sondern in seine Wohnung fährt. Ohne ein Wort, ich werde es schon merken.


Guten Morgen

Ich möchte mich auch mal an diesen Punkt anhängen. Ein solches Verhalten kenne auch ich von meiner Ex. Jetzt nicht mit in die eigene Wohnung fahren, wir lebten bis vor einem Monat noch zusammen. Aber die Vermeidung von Konflikten durch Schweigen und Aussitzen kann man ja auch in einer Wohnung praktizieren. Wenn der Partner zwar physisch anwesend ist, innerlich aber nicht erreichbar, macht es für die Situation nämlich keinen wesentlichen Unterschied. Im Falle meiner Ex war es ein beleidigtes Starren, einsilbige Antworten, während ich redete. Anschliessend Distanzierung für einige Tage und dann hat sie getan, als sei nie etwas gewesen. Was hats gebracht? Probleme wurden nie gelöst, stattdessen wurden die ja auch noch kultiviert, zusätzlich wurde der eigene Frust immer grösser. Das führte dann immer häufiger auch zu Konflikten, die mehr und mehr durch Emotionen getrieben wurden. Und irgendwann ging sie dann, weil sie sich angeblich selbst verloren habe in der Beziehung.

Ich denke es gibt Menschen, denen einfach die Konfliktlösung nicht in die Wiege gelegt bekommen. Sehe ich mir die Herkunftsfamilie meiner Ex an sehe ich auch, dass der Grossteil der Konfliktlösung der Eltern darin besteht, Dinge totzuschweigen, sich aus dem Weg zu gehen wo es weh tut. Ihre Schwester machts nicht anders. Ist so jemand beziehungsfähig? Absolut... so lange es schön unverbindlich und oberflächlich bleibt und das Leben als eine Ansammlung von spassigen Momenten funktioniert. Ist das realistisch? Kein Stück.

@Minila hatte etwas von Deiner Prägung geschrieben. Ich sehe das bei mir ganz ähnlich, bin da auch in dieser Art gestrickt und denke immer wieder, dass das doch dazugehört. Und neige dann dazu, meine eigenen Grenzen zu übergehen. Weit zu überschreiten. Das schafft nur unnötiges Leiden und führt letztlich dazu, dass man sich viel zu weit in die Abhängigkeit vom Verhalten anderer Menschen begibt. DU bist Regisseur in Deinem Leben. Solltest Du zumindest wieder werden. Und wenn Du etwas nicht akzeptieren kannst, dann solltest Du das auch leben. Ich verstehe dabei sehr wohl, dass das mit einem Kind, zu mal einem winzig kleinen Würmchen, nicht einfacher wird. Verstehe ich total.

Ich drücke die Daumen, dass Du aus eigener Kraft diese Falle verlassen kannst.

Es grüsst... der Micha

24.10.2017 09:03 • x 6 #146


Guten Morgen

Heute ist schon Mittwoch und damit ist der Streit heute eine Woche her. Von ihm kam bisher kein Lebenszeichen. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie er das so lange kultivieren kann. Dieses sich totstellen.
Somit ist es heute dann auch eine Woche her, dass er sein Kind zuletzt gesehen hat. Abgesehen von der kurzen Verabschiedung am Donnerstagmorgen wo ich dachte er fährt nur zur Arbeit. Ich glaube nicht, dass er das Kind nicht liebt. Aber trotzdem verzichtet er lieber auf Kontakt um mich weiter unter Druck zu setzen.
Ich habe es immerhin geschafft mich seit meinem Anrufversuch am Sonntagvormittag auch nichzvmehr zu melden. Heute beginnt dann also Tag 3.
Wie es mir geht weiß ich nicht, ich funktioniere einfach.

25.10.2017 10:19 • x 5 #147


Keto
Zitat von 220617:
Guten Morgen

Heute ist schon Mittwoch und damit ist der Streit heute eine Woche her. Von ihm kam bisher kein Lebenszeichen. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie er das so lange kultivieren kann. Dieses sich totstellen.
Somit ist es heute dann auch eine Woche her, dass er sein Kind zuletzt gesehen hat. Abgesehen von der kurzen Verabschiedung am Donnerstagmorgen wo ich dachte er fährt nur zur Arbeit. Ich glaube nicht, dass er das Kind nicht liebt. Aber trotzdem verzichtet er lieber auf Kontakt um mich weiter unter Druck zu setzen.
Ich habe es immerhin geschafft mich seit meinem Anrufversuch am Sonntagvormittag auch nichzvmehr zu melden. Heute beginnt dann also Tag 3.
Wie es mir geht weiß ich nicht, ich funktioniere einfach.


Kopf hoch.
Weißt du, diese Phase wird dir niemand abnehmen können. Obwohl ihr offiziell nicht getrennt seid, erfährst du jetzt langsam dieses Gefühl der Trennung UND reflektierst diese bewusst. Du wirst diesen Trennungsprozess überstehen und irgendwann, wenn du dann bereit dazu bist, wirst du den finalen letzten Schritt gehen.
Wichtig bleibt jedoch, dass du, sollte er plötzlich wieder auftauchen, konsequent bleibst und ihn nicht wieder in dein Leben lässt, bis nicht eure Probleme zu eurer beiderseitigen Zufriedenheit ausgeräumt sind.
Bis dahin ist er der Vater des Kindes, der woanders lebt. Mehr nicht.

Du schaffst das.

25.10.2017 10:27 • x 2 #148


N
Mach dir wirklich Keine Vorwürfe. Sowas ist belastend und kindisch Und braucht niemand.

Wenn du ihn immer wieder zurück nimmst zeigst du ihm, dass du dieses Verhalten billigst und er damit immer wieder durchkommt.

Pack seine Sachen, stell sie vor die Tür und lass ihm diesbezüglich eine kurze Info per SMS zukommen.

Zeig endlich deine Grenzen. Du hast nichts zu verlieren. Loese dich aus dieser Abhängigkeit.

25.10.2017 10:29 • x 3 #149


S
Jeder Tag ist ein Gewinn!Er schmollt bestimmt, weil du ihm nicht hinterher kriechst..und seinem Bedürfnis zu schmollen, ordnet er leider auch sein Kind unter..

25.10.2017 10:30 • x 3 #150


A


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