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Ich war die Geliebte - es ist aus und ich leide sehr

C
Hallo Zusammen,

nach langem hin und her und den Besuchen in unzähligen Foren habe ich mich nun dazu entschieden, einen eigenen Beitrag zu verfassen, da ich mich langsam am Ende meiner Kräfte befinde und nicht mehr weiter weiß.
Ich bin um jeden Ratschlag dankbar. Eventuell gibt es Frauen, die sich in der selben Situation befinden oder befunden haben.

Vorweg: Für viele gibt es zu meinem Beitrag wohl nur eine Reaktion. Selber Schuld oder selbstgemachtes Leid! Das ist sicherlich in einer Hinsicht korrekt. Dennoch helfen mir moralische Vorhaltungen in meiner jetzigen Situation überhaupt nicht weiter. Genau deswegen habe ich mich entschlossen, in dieses Forum zu schreiben.

Vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich meine Arbeitsstelle gewechselt. Nach ein paar Monaten entwickelte ich eine starke Sympathie für meinen Arbeitskollegen. Wir haben uns sehr gut verstanden, haben über vieles gesprochen und waren auf einer Wellenlänge. Ich war damals noch in einer Beziehung und da er verheiratet ist und zwei Kinder hat, habe ich mir nie träumen lassen, dass sich daraus mehr entwickeln könnte. Also freute ich mich zunächst über die neu gewonnene und wachsende Freundschaft. Generell wäre doch ein verheirateter Mann sowieso nie für mich in Frage gekommen. Sowas macht man nicht! - Dachte ich immer.

Mit der Zeit wurden unsere Gespräche intensiver, unsere Blicke tiefer und ich merkte langsam, wie sich die ersten Anzeichen des Verliebtseins aufbauten. Ich hatte das Gefühl, dass es bei ihm ähnlich ist, war mir aber nie sicher. Weitere Wochen vergangen. Meine Gefühle wurden immer stärker und stärker, bis wir irgendwann an einem Punkt ankamen, wo wir uns unsere Gefühle gestanden haben. Er fühlte wie ich.

Da ich mich zu diesem Zeitpunkt immer noch in einer Beziehung befand, diese aber schon seit längerer Zeit nicht mehr richtig lief, nahm ich die Situation zum Anlass und beendete die 4,5-jährige Beziehung mit meinem damaligen Partner. Ich konnte ihm nicht länger etwas vormachen.

Mein Arbeitskollege war mit dem ganzen Gefühlschaos ziemlich überfordert und sagte mir zunächst, dass er mich in Ruhe lassen würde, solange er sich nicht im Klaren ist, wie es weiter gehen soll und ob er seine Ehe fortführen möchte. Auf Grund seiner zwei Kinder und kulturellen Unterschieden zwischen uns sah es aber nicht wirklich rosig für mich aus.

Aus mich in Ruhe lassen wurde allerdings nicht. Unsere Anziehung zueinander war so stark, dass wir uns näher und näher kamen. Irgendwann folgte dann ein ganz zaghafter erster Kuss. Nach diesem Kuss stand meine Welt schon Kopf. Was tue ich da? Was tut er da? Er ist doch verheiratet. Ich möchte keine Familie zerstören. Wie soll das nur weitergehen?

Leider verschwanden meine Gewissensbisse mit der Zeit und ich genoss nur noch die Momente, die ich mit ihm hatte. Wir küssten uns. Wieder und wieder. Wir waren sehr intim miteinander, bis wir schließlich das erste Mal miteinander geschlafen haben. Von da an war ich ihm zu 150 % verfallen. Meine Gedanken kreisten jeden Tag nur um ihn. Ich konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzentrieren und suchte zu jeder Gelegenheit seine Nähe. Bei ihm war es ähnlich.

Irgendwann kam der Punkt, wo er mir sagte, dass es so nicht weitergehen könnte. Er würde sich nicht trennen, er hätte zu viel Angst wegen seinen Kindern. Wir beschlossen, das ganze zu beenden. Es funktionierte nicht.

Wir küssten uns wieder, wir hatten wieder S.. Wir unternahmen nach der Arbeit gemeinsame Dinge. Wir gingen essen. Wir gingen einkaufen. Wir haben uns gefühlt wie ein Paar. Meine Gefühle zu ihm waren stark, wie ich sie lange zuvor nicht mehr erlebt habe. Wieder standen wir an dem Punkt, wo eine Entscheidung getroffen werden musste. Innerlich bin ich an der Situation fast zerbrochen. Ich wusste, dass er sich nie für mich entscheiden würde und dennoch habe ich jeden Moment genossen. Er sagte mir, dass er verrückt nach mir sei. Dass er nur noch an mich denken würde. Dass er am liebsten jeden Moment mit mir verbringen würde aber, dass er nicht mehr könnte. Er könnte das seiner Frau, seinen Kindern und mir nicht länger antun. Es ist vorbei. Er hat zu sehr Angst um seine Kinder. Es täte ihm wahnsinnig leid.

Dieses Mal war es endgültig. Und ich leide - Ich leide so sehr. Ich kann es kaum ertragen, ihn jeden Tag zu sehen. Beruflich haben wir jeden Tag miteinander zu tun. Ich bin sauer, enttäuscht, wütend, verletzt und sehne mich dennoch so sehr nach ihm. Ich weiß, die Zeit heilt alle Wunden. Aber wann hört dieser Schmerz auf? Wann kann ich endlich wieder in ein normales Leben starten?

14.12.2017 17:33 • x 5 #1


K
Hallo, eine zeitliche Limitierung für diesen Liebesentzug und den damit verbundenen Schmerz gibt es nicht. Es hängt sicher sehr davon ab, wie du mit der Situation umgehst und ob du es akzeptieren willst was geschehen ist. Und was bedeutet für dich ein normales Leben?

14.12.2017 17:48 • #2


A


Ich war die Geliebte - es ist aus und ich leide sehr

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Aragorn
Hallo ja vorhaltungen sind sinnlos. Schmerz ist halt Schmerz egal wie er entstanden ist.

Aber wenn er so denkt, dann hättest du mir eine wirkliche Chance bei ihm. War halt für ihn eine Gelegenheit seinen Ehe Frust los zu werden und mit dir ein traumschloss zu bauen.

Aber seine Familie wird er nie verlassen. Da musst du jetzt durch. Wird eine Zeit dauern, aber sei froh das es nicht noch länger war und du noch mehr Gefühl da rein gesteckt hast.

Ist wohl für beide besser das es zu Ende ist. Sowas geht nie wirklich gut. Am Ende ist da immer Frust für beide

14.12.2017 17:49 • x 1 #3


B
Es hilft Dir erstmal nicht, aber sei froh, dass er relativ schnell Klartext mit Dir gesprochen hat, dass er bei der Familie bleiben und es mit Dir beenden will.

Andere sagen der Zweitfrau über Jahre, dass sie gehen wollen.
Dabei kann das Leiden noch viel größere Ausmaße annehmen.

Das soll Deines jetzt nicht klein reden, aber ich denke, Du bist noch mit einem blauen Auge davon gekommen.

Versuch ihm aus dem Weg zu gehen, so gut es geht.
Kein Kontakt, soweit es geht, dann wirst Du es am schnellsten überwinden.

Alles Gute Dir!

14.12.2017 18:21 • x 2 #4


FLUUKE86
Mundschutz rein und aufstehen

Klar ist das alles hart , aber auch nicht härter als für jeden anderen von uns hier . Es tut weh wenn Träume platzen , ganz besonders wenn man sich viele schön gedacht hat oder viel geschluckt hat egal es nun Vermutungen oder gewissensbisse sind.


Was ich gelernt habe ist schlicht nicht mehr zu vertrauen . Die hätte Wahrheit in der heutigen Zeit ist leider das exklusivität schlicht nicht mehr gewünscht wird . Einer zum reden , paar zum S. haben, ein partner zum ausgehen oder nur Kumpel Status um anderen ran zu kriegen ....

Es wird dir noch oft weh tun weil wir Menschen leider leider gemeine böse Wesen sind.

Wir romantisieren um nicht zu realisieren.


Wenn ich dir also einen Tipp geben soll möchte ich dir lieber eine Frage offerieren .

Warst du vorher nicht auch glücklich?

Du bist unglücklich weil diese Person dich hat vergessen lassen was Glück ist .

14.12.2017 19:37 • #5


Acivasha2018
Ich kann dir das gut nachfühlen, ich war selber zwei Jahre lang die Schattenfrau. Obwohl er mir von Anfang an sagte, dass er seine Frau,mit der er seit 30 Jahren verheiratet ist, nie verlassen werde,
ließ ich mich ein auf ihn, wir verliebten uns ineinander, aber nach 2 Jahren hielt ich es nicht mehr aus, nur die heimliche Zweitfrau zu sein, flüchtige gestohlene Momente des Glücks versus viele viele Stunden der Einsamkeit, an allen Wochenenden, allen Feiertagen etc. Du hast das dumme Problem ihn andauernd vor Augen zu haben, was nicht grade hilfreich ist in deiner Situation.

Ich würde sogar versuchen, die Arbeitsstelle zu wechseln, wenigstens die Abteilung, wenn es machbar ist, denn nur wenn du ihn nicht mehr siehst, wirst du leichter drüber wegkommen, als das Objekt deiner Begierde andauernd vor deiner Nase zu haben und zu leiden wie Hulle.
Allerdings weiss ich auch, dass das sehr unrealistisch ist, man kann heutzutage nicht einfach die Arbeitsstelle wechseln.

Als Geliebte ist man IMMER die Verliererin, und selbst wenn er sich für dich von seiner Frau getrennt hätte, wer sagt dir, dass der Alltag euch nicht auch irgendwann zermürbt hätte, oder er dich ausgetauscht hätte, wenn du ihm dann langweilig geworden wärest, oder die Schwierigkeiten, die aus einer Trennung mit Kindern resultieren, Eure Gefühle nicht auch getötet hätten oder du in einer möglichen Beziehung mit ihm gemerkt hättest, es ist nicht mehr die Leidenschaft wie in der Affaire, denn dann hättest du nicht nur die Rosinen, sondern auch den verbrannten Boden des Kuchens an der Backe gehabt.

Der Schmerz geht vorbei, aber es dauert, besonders unter den gegebenen Umständen, dass ihr euch noch tagtäglich seht. Hauptsache, du läßt dich nicht wieder auf ihn ein, sollte er inkonsequent werden.
Denn das wird ein Leiden ohne Ende für dich.
Ich wünsche dir die Kraft, den jetzigen Leidensweg durch zu stehen und über ihn weg zu kommen,
Meide ihn, wo du nur kannst, beschränke eure Konversation nur auf das notwendigste Dienstliche,
wenn du nicht die Stelle wechseln kannst.

14.12.2017 19:54 • x 4 #6


K
Hi,

Dir ist etwas widerfahren, was Du von deinem moralischen Verständnis her anfangs gar nicht zulassen wolltest. Für Dich war klar, dass Du dich nicht in eine Ehe hineindrängen willst und diese möglicherweise zerstörst. Auch war Dir klar, dass eine tiefer gehende Freundschaft bzw. Beziehung keine wirkliche Zukunft haben würde.

Auch für ihn war das insoweit klar, dass er seine Familie wegen Dir wohl nicht verlassen wird. Aber dann ist etwas passiert, was ihr beide nicht unterdrücken konntet und auch nicht unterdrücken wolltet. Was immer der Auslöser für eure gegenseitige Empfänglichkeit eurer Gefühle gewesen sein mag, ihr habt beide diese Zeit genossen und habt euren Alltag und auch eure Gemeinsamkeit, euer Leben bereichert.

Du kannst traurig sein, dass diese Zeit ein Ende findet, weil er sich letztlich nicht für Dich entscheidet, sondern sich nach wie vor zu seiner Familie bekennt. Was aber für Dich bleibt, sind die schönen Erinnerungen an diese Zeit - an einen Mann, bei dem Du dich selbst neu entdeckt hast.

Dir sind Loyalität, Vertrauen und Wertschätzung wichtige Bausteine in einer Beziehung, so wie Du sie in dieser Begegnung gefunden hast. Nur übersehe nicht dabei, sie mit demjenigen zu teilen, mit dem Du auch eine gemeinsame Zukunft gestalten kannst.

Sei Dir sicher - Du wirst dieses Glück wiederfinden.

14.12.2017 20:01 • x 4 #7


A
Ich weiß es ist jein Trost für dich,
Aber seine Begründung, Er kann es seinen Kinder und Frau nicht weiter antun ist nichts als eine Ausrede,
Denn er hat es doch schon angetan.
Er wollte Abwechslung, den Kick, Eroberung .
Zudem ist doch schoen außerehelichen langfristigen s-x zu
haben , mit ihm zuteil kommenden Emotionen und Gefuehlen.
Das kriegt er in einschlaegigen Clubs sicher nicht und schmaelert die Haushaltkasse.


Es ist nichts Neues und oft nachzulesen,
dass Maenner in der Regel nie die Frau , Familie fuer ein wenig ausserehelichen Spass verlassen.
Diejenigen die doch gehen, haben lange abgeschlossen, oft sind die kinder aus dem Haus, oder es gibt seit Jahren keine Naehe mehr.
Allzu verständlich.

Eine Affäre einzugehen, bedeutet eigentlich immer Aerger, Stress und Traenen.

Vielleicht ist es besser fuer dich einen Kerl zu haben der frei ist.

14.12.2017 20:23 • x 1 #8


S
Willkommen hier..ich hab zum Glück keine Erfahrung mit dem Thema, aber ich hoffe, dass du hier etwas Trost findest.

14.12.2017 20:26 • #9


L
Seit wann ist denn Schluss bei euch?

14.12.2017 20:30 • #10


S
Sorry, aber der Mann hat dich nun mal mit da rein gezogen.
Und niemals vor gehabt sich zu trennen.
Zeig mal hm ruhig wie sehr du leidest.
Der sollte keinen auf Märtyrer machen.

Kommen wir schwimmen nach Amerika.
Nun sitzt er in seinem Boot und du schwimmst alleine.

Wenn du nicht aufpasst, steckt er hin und wieder aus seinem Boot aus, schwimmt Runde mit dir und steigt wieder ein.

14.12.2017 20:42 • x 8 #11


W
Zitat:
Vorweg: Für viele gibt es zu meinem Beitrag wohl nur eine Reaktion. Selber Schuld oder selbstgemachtes Leid! Das ist sicherlich in einer Hinsicht korrekt. Dennoch helfen mir moralische Vor
Dieses Mal war es endgültig. Und ich leide - Ich leide so sehr. Ich kann es kaum ertragen, ihn jeden Tag zu sehen. Beruflich haben wir jeden Tag miteinander zu tun. Ich bin sauer, enttäuscht, wütend, verletzt und sehne mich dennoch so sehr nach ihm. Ich weiß, die Zeit heilt alle Wunden. Aber wann hört dieser Schmerz auf? Wann kann ich endlich wieder in ein normales Leben starten?[/quote]


Leider gibt es nur ganz nüchterne, weil realitätsnahe, Formeln als Antwort.

'Du wirst dann wieder ein normales Leben führen, wenn Du soweit bist,

Dein verändertes Leben als normal anzusehen.'

Daher nimm Dir nicht so eine schwere Frage als erstes vor.
Alle Gefühle sind vollkommen okay, aber sortiere Dich!
Tu Dir erstmal selbst was Gutes:)

14.12.2017 21:15 • x 2 #12


Gorch_Fock
Hey Curse, ich selber war Betroffener als EM einer Affairenfrau - und kenn daher die Seite. Ich kann Dir nur mal zurückmelden, dass diese Lügerei und Betrügerei für die Partner eine imense Belastung und schwere Prüfung ist. Wo ihr die rosa-rote Brille auf hat, bricht für die andere Seite eine Welt zusammen. Das vielleicht auch dazu, dass Du dich ja auch recht schnell von Deinem Partner trennen konntest (wo ihr Frauen meist recht gut drin seid). Nur leider macht ihr die Rechnung nicht komplett. Denn dann setzt Eure Rationalität aus - und bei Eurem Affairenmann bleibt sie erhalten. Und dieser trennt sich natürlich nicht von seiner Frau. Warum auch. Er kann Euch ins Bett kriegen (ist das einzige Ziel dabei, sorry, ist so) und zu Hause bei Mutti hat er alle anderen Vorteile.
Ja, ich weiß. Er erzählt wie schlimm alles ist, sie nie Sechs haben, sie ganz furchtbar ist. Und Du glaubst es. Stimmt aber leider halt alles nicht.
Und genau deshalb solltest Du abschließen damit. Da Du es - wie fasst alle anderen Affairenfrauen nicht können wirst - solltest Du einen richtigen Cut machen. Ja, das heißt: Löschen im Handy, Arbeitsplatzwechsel, Neuausrichtung Deines Lebens, Konzentration auf Dich und Dein Leben. Wo willst Du in ein paar Monaten sein? Weiter in Abhängigkeit leben?
Dein Affairenmann scheint noch relativ nett zu sein. Viele Affairenfrauen stehen leider auf Möchtegern-Alphas - ich nenne sie A.-Loch-Typen. Sei also froh, dass Du nicht erniedrigt wurdest, Du um Erlaubnis zum Stuhlgang betteln durftest oder andere wichtige und gute Erfahrungen machen durftest.

14.12.2017 22:18 • #13


blackeyed
Zitat:
Er kann Euch ins Bett kriegen (ist das einzige Ziel dabei, sorry, ist so)


Gibt es sicher - aber leider eben nicht nur. Da will vieles andere auch gelebt und mitgenommen werden.
Und dann flattern tatsächlich beidseitig die Schmetterlinge.
Das ist ja das fiese.

Liebe ist das nicht. Da geb ich Dir Recht.

14.12.2017 22:27 • x 2 #14


T
Auch ich habe, entgegen meiner Überzeugungen, mich 2015 auf so einen Mann eingelassen. Er hat mich mit den schönsten Worten eingelullt bis er mich überzeugt hatte und dann, im Laufe der Zeit, auch mehr und mehr abgewertet. Gegangen bin ich nach tausenden Verletzungen wortlos (auch nicht mein Stil).
Ich leide bis heute und kann trotz der ganzen Verletzungen die Zuneigung nicht völlig lösen. Immer wieder war er auch wahnsinnig nett und zärtlich und lieb. Und genauso abwertend und fies.
Eher der A. - Fremdgänger.
Ich kann gut verstehen wie du dich fühlst. Es sind schreckliche Gefühle. In meinem Fall habe ich die bröckelnde Ehe bereichert, muss selbst jedoch mit Millionen Fragen alleine weiterleben. Die Erinnerungen an ihn, den ich so geliebt habe, quälen mich. Ich werde einen Therapeuten suchen, da ich den Schmerz nicht mehr alleine verarbeiten kann. Ich will alles vergessen.Nur noch vergessen. Bisher erfolglos.
Ja, ich kann dich wirklich verstehen.

15.12.2017 01:26 • x 3 #15


A


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