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Immer noch an den Ex-Freund denken

Heffalump
Also war nummer 1 eher so wischiwaschi. Und der jetzige wäre schon deutlich mehr ein Sahnehäubchen, wenn da nicht immer wieder Sir Ghost von Centerparks wäre

06.12.2020 14:23 • #31


B
Zitat von Mimi95:
tut mir auch gut für meine entwicklung.


Und was tust du für ihn?
Liebe ist es doch nicht, was du für ihn empfindest.

06.12.2020 15:50 • #32


A


Immer noch an den Ex-Freund denken

x 3


M
Zitat von Bones:

Und was tust du für ihn?
Liebe ist es doch nicht, was du für ihn empfindest.



Er ist ein sehr stolzer Mensch, er fragt nicht nach Hilfe. Daher was tue ich für ihn? Ich bin seine Freundin, die für ihn da ist, wenn er sich dann endlich öffnet. Ich helfe wo ich kann, aber Hilfe braucht er nicht. Ich will für ihn da sein, wenn es ihm schlecht geht. Ich verspüre Dankbarkeit, weil er da war als es mir schlecht ging, genauso ist er dankbar als ich für ihn da war. Ich liebe diesen Menschen, der bis heute neben mir steht, obwohl er von meinem Schmerz wusste und meine Tränen abgewischt hat während ich um meinen Ex trauerte. Aus Angst verlasse ich ihn nicht, weil er mir Undankbarkeit vorwirft was er alles für mich getan hat. Ich habe gerade am anfang sehr oft versucht ihn zu verlassen, nun sehe ich Seiten an ihm, die ich ihm hoch anrechne.

06.12.2020 16:20 • #33


Wasabix
Zitat von Heffalump:
Wovor, es gibt doch nur Hopp oder Flopp. Flopp haste mit ihm nun schon so lang. Angst ist ein schlechter Ratgeber, mal holt man sich ne Schramme, steht auf - richtet das Krönchen und gut; und mal holt man sich was Feines, passiert aber nie, wenn man vor Allem und jedem n Bogen macht.

Davon aber rate ich ab, wieder mal auf ihn hinzu rutschen und ihm den Glorienschein überzuhängen, da er dich nur findet, wenn Madame X oder Y ihn ins Tierheim brachten.



Wunschlover ohne Substanz.



ach du wieder schreibst wieder so treffend und witzig. I love it

06.12.2020 16:26 • #34


C
Zitat von Mimi95:


Er ist ein sehr stolzer Mensch, er fragt nicht nach Hilfe. Daher was tue ich für ihn? Ich bin seine Freundin, die für ihn da ist, wenn er sich dann endlich öffnet. Ich helfe wo ich kann, aber Hilfe braucht er nicht. Ich will für ihn da sein, wenn es ihm schlecht geht. Ich verspüre Dankbarkeit, weil er da war als es mir schlecht ging, genauso ist er dankbar als ich für ihn da war. Ich liebe diesen Menschen, der bis heute neben mir steht, obwohl er von meinem Schmerz wusste und meine Tränen abgewischt hat während ich um meinen Ex trauerte. Aus Angst verlasse ich ihn nicht, weil er mir Undankbarkeit vorwirft was er alles für mich getan hat. Ich habe gerade am anfang sehr oft versucht ihn zu verlassen, nun sehe ich Seiten an ihm, die ich ihm hoch anrechne.


Willst du denn jetzt mit ihm zusammen sein? Oder bist du mit ihm zusammen, weil du nicht undankbar aussehen möchtest?
Das mit deinem Ex ist vorbei und wird wahrscheinlich auch vorbei bleiben, das heißt ganz unabhängig von deinem Ex wäre es wichtig für dich zu entscheiden, ob du deinen jetzigen Partner wirklich liebst oder nicht, oder? Kannst du deinen Ex so vermissen, wenn du wirklich glücklich in deiner aktuellen Beziehung bist?

06.12.2020 17:51 • x 1 #35


Plentysweet
Das ist ein halbherziges Andauern eines Jein- Zustandes und das tut keinem von Euch richtig gut. Irgendso ein Mittelding aus: Zu gut um sich zu trennen, zu schlecht, um glücklich zu sein. Und aus Angst, undankbar zu erscheinen, eine Beziehung zu wahren ist sicher kein guter Ratgeber und auch kein Garant für Glück.

06.12.2020 18:08 • x 1 #36


Tatiana
Das Leben ist echt zu kurz. Bitte hol dir doch, was du wirklich willst! Du musst es riskieren und deinen Stolz mal komplett beiseite packen. Er kann durch deine Reaktion nicht sehen, dass du ihn noch willst. Und wenn du da nichts machst, dann wird er es auch nicht tun- immerhin gibst du ihm null Signale und er weiß, dass du vergeben bist.

Mach's. Sag's ihm. Was soll das denn...wie oft treffen wir schon die Liebe unseres Lebens? Und wenn es sich nicht dafür lohnt, was zu riskieren, wofür dann?

06.12.2020 18:15 • #37