Introverte & Extroverte bei Liebe und Partnerschaft

Als Introvertierten Menschen würde ich mich eher beschreiben , als einen Extrovertierten Menschen . Ich langweile mich sehr selten , kann mich sehr gut mit mir Selbst und anderen Dingen beschäftigen , brauche nicht soviel * Gesellschaft * Dennoch in meinem Kopf bricht ein Gewitter aus , voller Gedanken und Ideen , über die ich eher Philosophiere und niederschreibe als rede . Bin sehr tief versunken in meinen Gedanken und in meiner Philosophie - Welt , kann mich sehr gut mit mir selber beschäftigen , brauche nicht soviel Aufmerksamkeit wie ein Extrovertierter Mensch , egal ob es nun im Leben oder in der Liebe bzw. in einer Partnerschaft ist .

Es gibt viele Vorteile eines Introvertierten und eines Extrovertierten aber auch gewisse Nachteile eines Introvertierten und eines Extrovertierten , in diesem Thema möchte ich über diese zwei Typen diskutieren insbesondere im Bereich von Liebe und Partnerschaft und im Alltagsleben .

Denn betrachtet man diese zwei Typen unterschiedlich , kann man sehr gut beobachten , wie verschieden Sie sich verhalten , nur in der Liebe sondern auch bei einer Partnerschaft und generell im Alltagsleben .

Ein extrovertierter Mensch verhaltet sich in einer Partnerschaft oder auch im Alltagsleben , eher Offen und wirkt dadurch ein wenig aufdringlich und grob , ein introvertierter dagegen , beobachtet eher , bevor er was sagt , seine Gefühle preisgibt , er analysiert mehr und findet mehr Erfüllung im stillen Zuhören als ein Extrovertierter Mensch .

Es ist auch klar , dass wir zuallererst Menschen sind , lassen wir aber mal diese Kategorien und Typen beiseite , wie Extrovertierte Menschen , Introvertierte Menschen ,

Ein Introvertierter Mensch besitzt auch oft mehr Selbstliebe als ein Extrovertierter Mensch , denn der Extrovertierte Mensch braucht diese Liebe von außen , von jemand anderes , anders als ein Introvertierter Mensch , der mit sich selber zufrieden sein kann , eine gewisse Selbstliebe besitzt , so auch aber oft als ein * Narzisst * dargestellt wird . Bzw. kann man ihn auch als solchen sehen , natürlich müsste man dann den Unterschied zwischen gesunden Narzissmus und schädlichen Narzissmus unterscheiden .

Ich besitze auch einiges an Selbstliebe, auch an Selbstbewusstsein und anderes , doch habe mich nie als Narzisst empfunden .

Sowie ich mich beschreibe und verhalte , fühle ich mich mehr als ein Introvertierter Mensch als ein Extrovertierter Mensch , dass heißt aber nicht , dass ich schüchtern bin , dass heißt aber nicht , dass ich keine Gefühle zeigen kann , dass heißt aber nicht , dass ich ein Narzisst bin u.s.w .

Meine Frage vor allem ist unter anderem diese :

Braucht ein Introvertierter mehr Aufmerksamkeit in der Liebe Und Partnerschaft , generell im Alltagsleben ?
Braucht ein Extrovertierter mehr Aufmerksamkeit in der Liebe und Partnerschaft , generell im Alltagsleben ?
Was bist du für ein Typ , extrovertiert oder introvertiert oder eine Mischung aus beidem und Wieso bzw. Warum ?
Kann sich ein Introvertierter Mensch mit einem Extrovertierten Mensch in einer Liebe und Partnerschaft ergänzen ? Können Sie zusammen passen ?

Ich finde es gibt sehr viele Vorurteile gegenüber Introvertierten Menschen bei Liebe und Partnerschaft als bei Extrovertierten Menschen , obwohl ich diese Vorurteile manchmal nicht zustimmen kann , aus meiner Sichtweise als ein eher Introvertierter Mensch .

Vielleicht kann man ja darüber ein wenig Diskutieren . Würde mich interessieren , was ihr darüber denkt .

Also, ich denke, ich selber bin eine Mischung aus beidem. Ich kann sehr extrovertiert sein, kann meine Gefühle gut ausdrücken, bin kontaktfreudig, offen und kommunikativ. Ich habe aber durchaus auch Phasen, in denen ich mich in mich zurückziehe, viel nachdenke, gerne alleine bin, also eher introvertiert bin.

Mein Freund ist sehr introvertiert, was unsere Beziehung manchmal kompliziert macht, weil er einfach nicht gut über seine Gefühle sprechen kann und mich das manchmal verunsichert, weil ich dann nicht weiß, was in ihm vorgeht. Mir fällt es im Gegenzug manchmal schwer, mit meinen Gefühlen zurückhaltend zu sein und ihn nicht damit zu erschlagen. Ich denke, es erfordert guten Willen und Toleranz von beiden Seiten, damit eine Beziehung zwischen zwei so gegensätzlichen Menschen funktioniert.

Zitat von Calathea:

Also, ich denke, ich selber bin eine Mischung aus beidem. Ich kann sehr extrovertiert sein, kann meine Gefühle gut ausdrücken, bin kontaktfreudig, offen und kommunikativ. Ich habe aber durchaus auch Phasen, in denen ich mich in mich zurückziehe, viel nachdenke, gerne alleine bin, also eher introvertiert bin.

Mein Freund ist sehr introvertiert, was unsere Beziehung manchmal kompliziert macht, weil er einfach nicht gut über seine Gefühle sprechen kann und mich das manchmal verunsichert, weil ich dann nicht weiß, was in ihm vorgeht. Mir fällt es im Gegenzug manchmal schwer, mit meinen Gefühlen zurückhaltend zu sein und ihn nicht damit zu erschlagen. Ich denke, es erfordert guten Willen und Toleranz von beiden Seiten, damit eine Beziehung zwischen zwei so gegensätzlichen Menschen funktioniert.

Also eher ein Mittelmaß von beidem . Aber sehr schön dass du geschrieben hast , dass es von beiden Seiten aus einen guten Willen und Toleranz erfodert / braucht um sich gegenseitig zu ergänzen .

Es gibt introvertiere Menschen die nicht gut über ihre Gefühle sprechen können , sind aber nicht alle so , denn meistens brauchen Sie nur eine gewisse Zeit lang Zeit dafür um darüber zu sprechen und ein gewisses Maß an Vertrauen , merke ich selbst bei mir ja auch , ich muss ein zwei Nächte darüber schlafen und ich mache mir erst Gedanken darüber ob ich die Gefühle preisgebe bzw. darüber reden werde .

Ich bin eher extrovertiert. Dennoch würde ich nicht behaupten, dass ich mehr Liebe brauche bzw. mir diese unbedingt von außen holen muss. Ich liebe mich selbst, schätze meine Stärken und akzeptiere meine Schwächen.

Ich habe gern Menschen um mich, weil ich mich gern austausche, gern lache, gern tröste und auch gern kommuniziere (egal ob gerade reden oder zuhören angebracht ist). Bei mir hängt vieles sicherlich auch mit meiner Kindheit zusammen. Ich bin das dritte von vier Kindern und hatte so lange ich denken kann, immer meine Geschwister um mich. Ich kenne mich nur im Kreise meiner Familie oder meiner Freunde und da fühle ich mich auch am wohlsten.

Ich habe auch Hobbys oder Tätigkeiten, die ich allein tue (Garten- oder Handarbeit), lese gern ein schönes Buch oder einen spannenden Artikel oder schaue mir einen Film an. Das alles würde ich aber unterbrechen, wenn sich mir die Gelegenheit bietet, mit einer Freundin oder meiner Schwester bei einem Kaffee zu klönen.

Ich habe nie introvertierte Menschen mit Narzissnus in Verbindung gebracht, eher umgekehrt. Narzissten sonnen sich gern in der Bewunderung anderer oder erfreuen sich daran, jemand anderes zu erniedrigen. Sie sind ganz im Gegenteil ungern mit sich selbst allein.

In einer Beziehung bin ich tatsächlich sehr offen und rede gern über Probleme. Wenn mich etwas in der Beziehung stört, spreche ich es an und schaffe es aus der Welt. Ich bin absolut nicht nachtragend. Ich bin eher 'Kumpeltyp' als Tussi und eher witzig und zugewandt als gefühlsbetont oder romantisch veranlagt. Wenn mein Freund mich überraschen will, dann lieber mit einer Fahrradtour und einem Döner auf die Hand als romantischen Dinner mit Schnulzemusik und Kerzenschen (Nichts gegen Kerzen, ich liebe Duftkerzen).

Ich hatte bereits extrovertierte und introvertierte Ex-Freunde. Da ich keine ausschweifenden Liebesbekundungen brauche und bei Komplimenten eher Klasse statt Masse schätze kam ich bisher sowohl mit extrovertierter als auch mit introvertierter Art klar.

@DieJeanne17

Zitat:

Ich bin eher extrovertiert. Dennoch würde ich nicht behaupten, dass ich mehr Liebe brauche bzw. mir diese unbedingt von außen holen muss. Ich liebe mich selbst, schätze meine Stärken und akzeptiere meine Schwächen.

Also eher auch eine Mischung vom beiden , was ja auch gut ist .

Zitat:

Ich habe gern Menschen um mich, weil ich mich gern austausche, gern lache, gern tröste und auch gern kommuniziere (egal ob gerade reden oder zuhören angebracht ist). Bei mir hängt vieles sicherlich auch mit meiner Kindheit zusammen. Ich bin das dritte von vier Kindern und hatte so lange ich denken kann, immer meine Geschwister um mich. Ich kenne mich nur im Kreise meiner Familie oder meiner Freunde und da fühle ich mich auch am wohlsten.

Als Introvertierter Mensch , lache ich auch gern , tröste ich auch , helfe gern , nur spreche ich wirklich nur wenn es sich auch lohnt bzw. es etwas wichtiges zu sagen gibt , nicht irgendein * Blödsinn * .. Smalltalk . Also ich denke , da bist du eher Extrovertiert , gern mit anderen zusammen , bin auch gern mit anderen zusammen , aber eher insbesondere mit der Familie , fühle mit aber mit kleineren Kreisen aus Freunden wohler .. große Menschenmassen dagegen meide ich .

Zitat:

Ich habe auch Hobbys oder Tätigkeiten, die ich allein tue (Garten- oder Handarbeit), lese gern ein schönes Buch oder einen spannenden Artikel oder schaue mir einen Film an. Das alles würde ich aber unterbrechen, wenn sich mir die Gelegenheit bietet, mit einer Freundin oder meiner Schwester bei einem Kaffee zu klönen.

Da bin ich ganz bei dir .

Zitat:

Ich habe nie introvertierte Menschen mit Narzissnus in Verbindung gebracht, eher umgekehrt. Narzissten sonnen sich gern in der Bewunderung anderer oder erfreuen sich daran, jemand anderes zu erniedrigen. Sie sind ganz im Gegenteil ungern mit sich selbst allein.

Es gibt manche Menschen , die es in Verbindung damit bringen , wegen der Selbstliebe und der Egozentrik die so mancher Introvertierter Mensch besitzt . ..

Zitat:

In einer Beziehung bin ich tatsächlich sehr offen und rede gern über Probleme. Wenn mich etwas in der Beziehung stört, spreche ich es an und schaffe es aus der Welt. Ich bin absolut nicht nachtragend. Ich bin eher 'Kumpeltyp' als Tussi und eher witzig und zugewandt als gefühlsbetont oder romantisch veranlagt. Wenn mein Freund mich überraschen will, dann lieber mit einer Fahrradtour und einem Döner auf die Hand als romantischen Dinner mit Schnulzemusik und Kerzenschen (Nichts gegen Kerzen, ich liebe Duftkerzen).

* Wenn mein Freund mich überraschen will, dann lieber mit einer Fahrradtour und einem Döner auf die Hand als romantischen Dinner mit Schnulzemusik und Kerzenschen (Nichts gegen Kerzen, ich liebe Duftkerzen). *

Zitat:

Ich hatte bereits extrovertierte und introvertierte Ex-Freunde. Da ich keine ausschweifenden Liebesbekundungen brauche und bei Komplimenten eher Klasse statt Masse schätze kann ich mich mit kam ich sowohl mit extrovertierter als auch mit introvertierter Art klar.

* Klasse statt Masse *

Herzlich Willkommen zurück! Ich wusste, dass Du das bist.
Ich kann beides, ganz Narz eben.

: Credits : Tempi

Zitat von Tempi:

Herzlich Willkommen zurück! Ich wusste, dass Du das bist.
Ich kann beides, ganz Narz eben.

:credit: Tempi

Pssst , nicht so laut , die NSA liest mit .

Wie kann ich dass verstehen ? Du bist also ein Narzisst , wenn du auch beides sein kannst ? .. Verwirrt mich etwas .

Wenn es zu meinem Vorteil ist. . .

Zitat von Tempi:

Wenn es zu meinem Vorteil ist. . .

Ja aber nur zu einem Positiven Vorteil oder ? Ist dass nicht Egozentrik ? .

Keine Ahnung, Alex-Hase, ich bin Zwillinge, so wie Du.
Ich darf mich jetzt körperlich betätigen. Viel Spaß in diesem Forum, in diesem Leben.

Freue mich total, dass Du wieder unter den Lebenden bist und das es Dir gut geht.

: 1O OOO Credits : for Alex.

Einem Punkt kann ich jedoch nicht so ganz zustimmen: das introvertierte Menschen selbstverliebt oder egozentrisch sind. Ich kenne einige, die das komplette Gegenteil sind. Sie sind unsicher und sind nicht etwa allein, weil sie das Alleinsein lieben, sondern weil sie sich nicht trauen Kontakte aufzunehmen. Mein Ex hat zum Beispiel selten von sich aus bei Freunden angerufen, weil er sich nicht aufdrängen wollte. Auch bei mir hat er sich immer rückversichert, dass mich das, was er erzählt wirklich interessiert und nicht langweilt. Das er wirklich nicht stört oder mich von etwas 'wichtigerem' abhält usw.

Er war/ist sehr oft in sozialen Kontakten so, dass er lieber nichts gesagt hat, als zu riskieren etwas falsches zu sagen. Wenn ihn etwas belastet hat, musste man es ihm aus der Nase ziehen, weil er sich und die eigenen Befindlichkeiten nicht so hoch oder wichtig eingeschätzt hat. Also da war so rein gar nichts von Selbstverliebtheit und Egozentrik zu spüren.

Selbstliebe und Selbstbewusstsein haben meiner Meinung nach nichts mit extro- oder introvertiert zu tun.
Ich würde auch behaupten, dass Extrovertierte nicht immer die Bestätigung von Außen brauchen.
Ich bin eher extrovertiert.. aber in manchen Situationen auch introvertiert...
ganz ehrlich: mit anderen Extrovertierten verstehe ich mich oft besser, bzw. es ist einfacher für mich...
weil ich nämlich nicht sehr geduldig bin... und ich mag es nicht so sehr, jemandem alles aus der Nase ziehen zu müssen...
andererseits kenne ich introvertierte Menschen, die sagen wenig.. und wenn sie was sagen: dann sitzt das perfekt.
Also:
Fazit wie oft:
es braucht beides
und nichts ist mehr oder weniger wert.

Zitat von DieJeanne17:

Einem Punkt kann ich jedoch nicht so ganz zustimmen: das introvertierte Menschen selbstverliebt oder egozentrisch sind. Ich kenne einige, die das komplette Gegenteil sind. Sie sind unsicher und sind nicht etwa allein, weil sie das Alleinsein lieben, sondern weil sie sich nicht trauen Kontakte aufzunehmen. Mein Ex hat zum Beispiel selten von sich aus bei Freunden angerufen, weil er sich nicht aufdrängen wollte. Auch bei mir hat er sich immer rückversichert, dass mich das, was er erzählt wirklich interessiert und nicht langweilt. Das er wirklich nicht stört oder mich von etwas 'wichtigerem' abhält usw.

Er war/ist sehr oft in sozialen Kontakten so, dass er lieber nichts gesagt hat, als zu riskieren etwas falsches zu sagen. Wenn ihn etwas belastet hat, musste man es ihm aus der Nase ziehen, weil er sich und die eigenen Befindlichkeiten nicht so hoch oder wichtig eingeschätzt hat. Also da war so rein gar nichts von Selbstverliebtheit und Egozentrik zu spüren.

Es sind ja nicht alle Introvertierte Menschen gleich wie andere , aber ich bin auch eher der Mensch , der sich nicht wirklich * traut * kontakt mit Menschen aufzunehmen insbesondere öffentlich , da ich ja auch nicht * aufdringlich * wirken will , oder dass etwas kommt wie * was willst du schon wieder * , obwohl ich als Introvertierter Mensch ja auch sehr gerne was unternehmen wollen würde , ich mich aber nicht immer * traue * sozusagen den ersten Kontakt aufzunehmen und zu fragen , ist ja meistens aufdringlich bei manchen Menschen .

Ich kann dem zustimmen , dass bei manchen Introvertierten der Fall so ist , dass sie lieber schweigen als was falsches zusagen , merke ich bei mir auch immer öfters , dass dies der Fall ist , ist aber auch ganz gesund so , aber es ist halt auch ein gewisser Nachteil wenn der andere Part jetzt , ihm alles aus der Nase ziehen muss , naja aber vielleicht hat es auch einen Gewissen Grund und der wäre , denke ich , dass Vertrauen in dem Partner/in .

Manche Introvertierte Menschen , besitzen auch wenig Selbstverliebtheit oder Egozentrik also andere , gibt diese und diese Variation von Menschen . Ich in diesem Fall besitze einen gewissen Maß an Selbstverliebtheit , aber eher weniger an Egozentrik , würde ich sagen .

Zitat von Waldfee47:

Selbstliebe und Selbstbewusstsein haben meiner Meinung nach nichts mit extro- oder introvertiert zu tun.
Ich würde auch behaupten, dass Extrovertierte nicht immer die Bestätigung von Außen brauchen.
Ich bin eher extrovertiert.. aber in manchen Situationen auch introvertiert...
ganz ehrlich: mit anderen Extrovertierten verstehe ich mich oft besser, bzw. es ist einfacher für mich...
weil ich nämlich nicht sehr geduldig bin... und ich mag es nicht so sehr, jemandem alles aus der Nase ziehen zu müssen...
andererseits kenne ich introvertierte Menschen, die sagen wenig.. und wenn sie was sagen: dann sitzt das perfekt.
Also:
Fazit wie oft:
es braucht beides
und nichts ist mehr oder weniger wert.

@Waldfee47

Wieso denkst du dass * Selbstliebe und Selbstbewusstsein haben meiner Meinung nach nichts mit extro- oder introvertiert zu tun.* Ich denke schon , denn ich habe öfters gelesen in so manchen Artikeln , dass Introvertierte Menschen , mehr Selbstliebe und Egozentrik haben als Extrovertierte Menschen , beide haben dagegen ein mittelmäßiges Selbstbewusstsein . .

Selbstliebe hat meiner Meinung nach nichts mit Egozentrik zu tun.
Selbstliebe ist: ich bin mir meines Wertes bewusst, weiß, was ich brauche ,will, und stehe selbst für mich ein..
Egozentrik ist eine Ich-Bezogenheit...
Selbstliebe drückt sich meiner Meinung nach in liebe den Nächsten wie dich selbst aus.. wenn ich mich selbst liebe kann ich diese Liebe weitergeben an die Schöpfung, Tiere, Menschen, etc.
.. meine Meinung.
Liebe Grüße