Ist es die richtige Entscheidung?

G
Hallo Schluri!

Vielleicht ist das auch der Tritt, den er braucht um auf den Trichter zu kommen,

Ich glaube nicht, dass es einen Tritt gibt, der ihn auf den Trichter bringen kann. Seine letzte Beziehung ist schon am gleichen Problem gescheitert. Ich war vor 4 Jahren schon mal kurz davor gewesen, mich von ihm zu trennen. Ich weiß nicht, was noch passieren muss. Er ist nicht bereit, sich professionelle Hilfe zu suchen.
Heute habe ich einen Brief von ihm bekommen, in dem er schreibt, dass er die Trennung auf Probe nicht aushält und den Kontakt abbrechen möchte. Hab ihn daraufhin angerufen, und wir treffen uns morgen abend, um nochmal zu reden. Ich bin so verzweifelt, habe das Gefühl, ohne ihn nicht leben zu können. Ich hoffe, dass er den Kontakt erstmal nicht abbricht, damit etwas Ruhe einkehren kann, und wir dann eventuell nochmal gucken können, ob es nicht vielleicht doch eine Lösung gibt. Aber wenn er nicht mal bereit ist, mir etwas Zeit zu geben ... Ich bin kurz davor durchzudrehen. :'( :'( :'(

Viele Grüße! gusi

27.06.2007 20:39 • #16


W
Hi Gusi...

Ehrlich gesagt finde ich deine Handlungsweise irgendwie... naja... verstörend... um es mal vorsichtig auszudrücken.

Das du dich trennst, finde ich verständlich. Es gibt eben Punkte in einer Beziehung, über die man irgendwann nicht mehr hinwegsehen kann und ständige Vertrauensbrüche, sowie Diebstahl, sind die schlimmsten davon.

Aber was du jetzt tust, also ihn in der Schwebe halten zu wollen, obwohl er das nicht will und ihn ein Stück weit damit zu erpressen, dass sein Schmerz über die Trennung auf der Stelle aufhört, sofern er einfach nur eine Therapie macht - ähmmm...

Immerhin ist er trotz allem ein freier Mensch, der für sich selbst entscheiden muss, ob, wann und aus welchen Gründen er sich Hilfe holt. Mag sein, dass seine vorherige Beziehung daran gescheitert ist und vielleicht scheitern auch weitere Beziehungen
daran aber ob das jetzt gut oder schlecht für ihn ist, darüber hast du doch nicht zu befinden - oder?

Außerdem frage ich mich gerade, wie es denn weitergehen soll, auch wenn er eine Therapie macht.

Wirst du dann sagen: Ok, er hat sich - sogenannte - professionelle Hilfe gesucht und ab da ist alles in Ordnung?

Oder würdest du nicht vielmehr weiterhin jede seiner Aussagen hinterfragen und auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfen, dich im Kreis drehen und vor Misstrauen und Angst, wieder belogen zu werden erst Recht nicht mehr glücklich in dieser Beziehung werden?

lg

Wolfmoon

28.06.2007 10:15 • #17


A


Ist es die richtige Entscheidung?

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G
Hallo Wolfmoon!

Er sagt, dass er mich nicht verlieren will, dass ich die Frau seines Lebens wäre und er mit mir alt werden will. Er will, dass wir es nochmal miteinander versuchen. Er meint, dass er sich ändern kann und dass er sich schon sehr verändert hat (das höre ich mir seit Jahren an; er hat mich erst vor ein paar Wochen wieder angelogen). Er würde auch mit mir wieder zu einer Paarberatung gehen (vielleicht würde es ja diesmal etwas bringen). Er findet es unfair, dass ich ihm keine Chance mehr geben will. Aber bis auf das mit der Paarberatung ist er nicht bereit, etwas zu tun. Und ich kann nicht mehr. Ich habe keine Energie mehr, die ich in diese Beziehung stecken könnte. Beim Gedanken an Paarberatung zieht sich alles zusammen, und ich fühle nur eine große Erschöpfung, weil das ja bedeuten würde, dass ich auch wieder etwas tun, aushalten, leisten muss. Ich bin einfach mit meiner Kraft am Ende und hab das Gefühl, dass sie vielleicht nicht einmal mehr ausreicht, um von ihm loszukommen.

Und was meinen Wunsch angeht, dass er in einer Therapie an sich arbeiten soll: Ich habe ihm gesagt, dass ich dann wieder etwas Hoffnung hätte, dass ich aber nicht weiß, ob das ausreicht, damit ich zurück komme, dass ich ihm nichts versprechen kann. Und natürlich ist das seine Entscheidung. Bloß wenn er mich nicht verlieren will, wie soll eine Lösung des Problems aussehen? Ich habe keine Ideen mehr. Und von ihm kommt nichts, außer der Beteuerung, dass er sich ändern wird (wie immer). Und da die Paarberatung vor 3 Jahren nicht viel gebracht hat, habe ich da auch wenig Hoffnung, dass das diesmal anders wäre.

Meine verstörende Handlungsweise kommt daher, dass es mir höllisch schwer fällt, ihn loszulassen, von ihm weg zu kommen. Ich hänge sehr an ihm und bin in einem völligen Chaos, in das ich ihn mit hineinziehe. Ich weiß, dass das für ihn die Hölle ist und es zerreißt mir das Herz, mitzubekommen, wie sehr er leidet. Aber ich bin mir nicht sicher, ob die Trennung wirklich das Richtige ist oder ob es nicht doch eine Lösung gibt. Im Moment möchte ich einfach nur ganz viel Abstand, keine Unsicherheiten,Mißtrauen und Ängste mehr aushalten müssen und wieder Kraft tanken ... um dann in Ruhe zu der Entscheidung zu kommen, hinter der ich stehen kann. Wenn er mir die Zeit nicht geben kann, muss ich das akzeptieren. Dann sehe ich bloß überhaupt keine Chance mehr.

Mein Kopf sagt mir ohnehin, dass das alles keinen Sinn mehr hat, egal, ob er eine Therapie oder sonst irgendetwas macht, weil einfach zu viel passiert ist. Nur mein Gefühl will das nicht akzeptieren und wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.

Viele Grüße! Gusi

28.06.2007 13:03 • #18


G
Nochmal hallo Wolfmoon!

Habe gerade Deinen ersten Beitrag gelesen. Du kannst Dich wahrscheinlich gut in die Gefühlslage meines Partners hineinversetzen. Ob Deine Ex Dir plötzlich sagt, dass sie nur noch Freundschaft empfindet oder ob ich meinem Partner plötzlich sage, dass ich so mit ihm nicht mehr leben kann, macht für die Verlassenen wahrscheinlich keinen großen Unterschied.

Ich weiß, dass er sich hingehalten fühlt und dass er das nicht verdient hat. Ich hoffe, dass ich heute abend die Kraft habe, es zu akzeptieren, wenn er den Kontakt abbrechen will.

Viele Grüße! gusi

28.06.2007 13:26 • #19


G
Hallo!

Habe mich heute endgültig getrennt. Er will keinen Kontakt mehr. Ich muss das akzeptieren. Bin wie betäubt ...

gusi

30.06.2007 18:21 • #20


S
Hallo Gusi,
ich habe gerade gelesen, wie Dein Treffen gelaufen ist. Es ist so ausgegangen, wie es sich für mich eigentlich angekündigt hat, zumindest aus den Infos, die wir hier so lesen konnten. Dennoch ist dies natürlich immer eine sehr bittere Erfahrung, vor allen Dingen dann, wenn die Befürchtungen die man in sich trägt plötzlich real werden. Ich wünsche Dir, daß Du ab jetzt jeden Tag ein wenig stärker in die Zukunft gehen kannst, daß sich auch für dich die berühmte Krise als Chance auftut, die Du aufgreifen kannst, mit der du wachsen kannst.

LG schlurri

01.07.2007 01:13 • #21


G
Hallo Schluri!

Vielen Dank für Deine lieben Worte!

Wie geht es Dir eigentlich? Gibt es bei Dir etwas neues?

Lg. Gusi

01.07.2007 18:27 • #22


S
Hallo Gusi, tja wie geht es mir? Gute Frage, insgesamt recht gut, ich lese gerade ein sehr interessantes Buch mit dem Titel: Liebst Du mich, lieb ich Dich nicht! - Es geht hier um Über- u. Unterlegene in den Beziehungen, was gefühlsmässig dabei in einem vorgeht, was da eigentlich passiert, wohin es führt. Es hat mir dahingehend doch bei einigen Dingen Klarheit verschafft, zumindest kann ich heute vieles im nachhinein verstehen, ich hoffe ich habe richtig verstanden was da so alles vor sich gegangen ist. Ich lege momentan einen Großteil meiner Kraft in die berühmte Chance, ich will verstehen, dazulernen, erkennen u. bewußt werden. Ich möchte all die Dinge die in der Vergangenheit schief gelaufen sind zukünftig anderst angehen. Es hat mir zumindest soweit schon geholfen, mich aus der buhlenden Unterlegenenposition wieder hochzubringen, ich bin deutlich souveränder geworden, auch dahingehend distanzierter, daß ich Sie einfach nicht mehr mit meiner Art erdrücke. Es ändert zwar an der Grundsituation nichts, jedoch wurde sehr schnell eine Veränderung des Kräfteverhältnisses zwischen uns deutlich. Je mehr Stärke ich zeigte, desto mehr kam Sie jetzt in Zugzwang. Im Moment interessiert es mich nicht einmal, ob dies über kurz od. lang wieder zu etwas neuem führt oder nicht, sondern ich will einzig u. allein spüren, daß ich wieder ein ebenbürtiger Partner sein kann, für welche zukünftige Partnerin auch immer. Das wichtigste dabei war für mich meine Ängste u. Zweifel abzulegen, wie ich eben zwischenzeitlich lesen konnte, ist dies absolut normal u. ein ganz einfacher Bestandteil der Krise. Ja ich weiß es liest sich so einfach u. recht gscheit, vor allen Dingen wenn man diese Phase überwinden konnte, doch wie es schon so viele, auch anfangs zu mir sagten, man schafft es. Auch die Zeit ist ein wichtiger Punkt, die muß man einfach auch absitzen, da hilft halt alles nichts. Genauso weiß ich, daß es mich irgendwann wieder ganz böse zurückwirft u. ich nicht mehr weiterwissen werde, doch ich versuche jede Minute bis dahin zu nutzen u. weiterzukommen.
Ich hoffe auch für Dich Gusi, daß Du mit Dir selber weiterkommst. Du wirst sehen, irgendwann wird der Moment kommen, da wirst Du dich trotz des Schmerzes befreit fühlen. Ob Dein Parnter uneinsichtig in seinen Dingen war, oder eben auch meine Frau nicht mehr fähig ist, mich zu lieben, von mir etwas anzunehmen, bei beiden muß schon auch die eigene Einsicht kommen u. der Wunsch nach Änderung um etwas zu bewegen. Es gehören immer zwei dazu, der eine zwar mehr u. der andere weniger, daran arbeiten müssen wenn dann immer beide. Verweigert sich ein Partnerteil hierzu, ist ein Weiterkommen unmöglich, daß muß man einfach irgendwann aktzeptieren u. auch die Konsequenzen daraus ziehen. Du bist nun diesen Schritt gegangen u. Du weißt intuitiv das Du richtig gehandelt hast. Richtig erkennen wirst Du es dann können, wenn Dir wieder das Glück einer Beziehung zuteil wird, in der Du tiefes gegenseitiges Vertrauen erleben darfst.
So, daß war wohl mal wieder mein berühmtes Wort zum Sonntag, damit würde ich vorschlagen, starten wir jetzt voller Elan in die neue Woche. Halte mich auf dem laufenden wie´s Dir so ergeht.
LG schluri

01.07.2007 22:36 • #23


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Hallo Ihr Lieben!

Bin mal wieder ziemlich unten. Er fehlt mir so. Und ich stelle wieder alles in Frage. Vielleicht gibt es ja doch eine Chance? Vielleicht hat er es jetzt ja kapiert? Meine Gedanken drehen sich ständig im Kreis. Und ich vermisse ihn so schrecklich und habe das Gefühl, dass das doch alles nicht wahr sein kann.

Was soll ich nur tun?

Gusi

13.07.2007 19:39 • #24


S
Hallo Gusi,

ich schicke dir viel Kraft. Ich hoffe, dir gehts gut. Wirklich etwas zu Deiner Situation sagen kann ich nicht. Ich habe das gesamte Thema verfolgt und ich denke, da ist wirklich viel richtiges gesagt worden. Jetzt, falls Dein letztes Posting noch stimmt, mußt Du endgültig durch, und das heißt (zum 1 000 000sten Mal auf dieser Seite): kein Kontakt mehr.

Es hilft eben tatsächlich am Besten (und Medikamente wenns gar nicht geht).

Ach ja, und was Du tun sollst? schreib wieder was...

Machs gut

Semjon

25.07.2007 21:31 • #25


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Hallo Semjon!

Medikamente nehme ich schon. Bin auch inzwischen stabiler geworden. Aber ansonsten bin ich immer noch sehr hin und her gerissen. Habe ihn in der Zwischenzeit zweimal angerufen, weil ich's nicht mehr ausgehalten habe. Beim 2. Mal reagierte er ärgerlich. Kann's ihm nicht verdenken. Ich kann mich nicht zu einem weiteren Versuch durchringen, rufe ihn aber trotzdem an. Ach, warum ist das alles so schwierig? :(

Zur Zeit halte ich es nur schwer mit mir selber aus. Wenn ich nichts vorhabe, falle ich in tiefe Löcher. Ich versuche schon, so viel wie möglich zu unternehmen, hab aber auch mal das Bedürfnis nach einem ruhigen Abend. Und wenn ich dann einen ruhigen Abend habe, geht's mir damit besch... Bin irgendwie völlig erschöpft und kann nicht zur Ruhe kommen. Wie ein Hamster im Hamsterrad.

Naja, es wird mit der Zeit besser werden. Aber es ist trotzdem jetzt einfach sch...

Liebe Grüße! gusi

26.07.2007 20:06 • #26


S
Hallo Gusi,
ich sehe gerade, Du bist auch gerade wieder in einem kleinen Loch wie ich es die letzten Tage auch war. Das Hamsterrad kenne ich nur zu genüge. Wir beide sind da wohl wieder in altes Fahrwasser verfallen, gib Dir einen Ruck, suche Dir neue Perspektiven, schreibe Dir einen langen Brief in den schweren Stunden, oder mache es so wie ich. Schreibe was das Zeugs hält, mich befreit es - bin aber zunehmend verwundert, wieviele, wohl Gleichgesinnte, meine Geschichte anklicken, befürchte immer das ich einen ziemlichen Schmarrn schreibe, aber mir tut es einfach gut.
Kopf hoch, Gusi - das wird schon wieder!

30.07.2007 08:05 • #27


G
Hallo Schluri!
So langsam fängt es an, mir besser zu gehen. Hab zwar immer noch das Hamsterrad-Gefühl, aber es ist nicht mehr ganz so stark, kann auch ruhige Abende besser aushalten. Aber ich vermisse ihn immer noch sehr. Ich glaube, dass das auch noch 'ne ganze Weile anhalten wird. Im Moment ist er im Urlaub in den USA und kommt in knapp 2 Wochen wieder. Wir hatten miteinander telefoniert bevor er losgefahren ist und sind so verblieben, dass wir nochmal telefonieren, wenn er wieder da ist. Er will sich in seinem Urlaub Gedanken darüber machen, ob er nicht doch therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen will. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihm nichts versprechen kann, dass es aber in jedem Fall ein Signal für mich wäre, wenn er an sich arbeiten würde. Ich hab jedoch wenig Hoffnung. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich Zeit brauche, da ich mich erst wieder an das Alleinsein gewöhnen will, damit ich nicht am Ende nur deshalb nochmal einen Versuch mit ihm starte, weil ich mit dem Alleinsein nicht klar komme. Ob das alles richtig ist, weiß ich nicht.
Hab noch nicht nachgeschaut, ob von Dir etwas Neues im Forum steht. Falls nicht, dann lass mal wieder hören, wie es Dir in letzter Zeit so ergangen ist.
Ganz liebe Grüße! gusi

06.08.2007 19:41 • #28


S
Hallo Gusi,

tja das scheint wohl bei mir die Never-Ending-Story zu sein! Nein, es ist mir bewusst, daß ich einen langen Weg vor mir habe, bin ich irgendwann mal nicht mehr bereit diesen zu gehen, wird es wohl eine Änderung geben. Aber im Grunde geht es mir ein wenig wie Dir, ich würde sagen wir kämpfen weiter u. vergessen dabei uns selber nicht! Wir machen uns auf den Weg, mit od. ohne, das wird sich irgendwann zeigen.

Liebe Grüße
schluri

09.08.2007 16:33 • #29


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Hallo Ihr Lieben!

Hab jetzt lange nichts von mir hören lassen. Mein Ex war 3 Wochen in Urlaub und ist seit letztem Freitag wieder da. Wir haben uns nochmal getroffen, um miteinander zu reden. Er steht inzwischen auf dem Standpunkt, dass es mit uns keinen Sinn mehr hat, zumal er einfach keine Lösung sieht. Ich weiß, dass er recht hat, aber es tut unheimlich weh :'( :'( :'(. Wir treffen uns irgendwann nächste Woche nochmal, weil er mir seine Urlaubsfotos zeigen will. Außerdem wird es auch weiterhin Kontakpunkte geben, weil ich zu seinen 3 Nichten und seinem Neffen ein gutes Verhältnis habe. Vor allem seine älteste Nichte (sie ist 11) hängt sehr an mir und hat mir neulich am Telefon gesagt, dass sie mich nicht verlieren will. Also werde ich den Kontakt halten und auch weiterhin an Familienveranstaltungen teilnehmen. Das wird nicht einfach.
Als ich bei meinem Ex war, war alles wieder so vertraut. Er fehlt mir so. Wir haben uns lange im Arm gehalten, und ich habe geweint. Es war eine Art Abschied. Schrecklich!!! Aber es gibt kein Zurück. Das fühle ich genauso wie den Schmerz. Es ist doch paradox.
Ansonsten unternehme ich sehr viel. So viel, dass es mir schon fast zu viel wird. Aber die Traurigkeit ist immer da. Das wird wohl auch noch eine ganze Weile so bleiben. Wann wird es endlich besser???
Dann kann mein Chef mich ab September nur noch halbtags beschäftigen. Das haut einerseits finanziell voll rein. Aber ich habe vor allem Angst vor dem Zeitloch, das sich da auftut. Ab Februar werde ich wahrscheinlich wieder Vollzeit arbeiten können. Aber bis dahin ist es noch lang. Und eine andere Stelle will ich mir vorerst nicht suchen, da ich mich dort sehr wohl fühle und noch mehr Veränderungen zur Zeit echt nicht gebrauchen kann. Ich bin jetzt auf der Suche nach einem Nebenjob, aber es gibt kaum welche. Naja, ich muss da wohl durch. Aber das war auch echt ein Schlag für mich.

Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Abend!

Liebe Grüße! gusi

23.08.2007 20:43 • #30


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