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Ist sie schwanger?

W
Also jetzt muss ich tatsächlich als Frau mal für den TE in die Bresche springen: Was soll denn das hier so langsam?

Wenn in einer langjährigen Partnerschaft geklärt ist, dass die Frau mit der Pille verhütet, was kann dann der Mann dafür wenn sie diese heimlich weglässt? Das hat sie ja gestanden.

Und letztlich bekommt Frau die Kinder und hat das letzte Wort, damit aber auch die letztliche Verantwortung.

23.08.2018 17:10 • x 3 #46


C
Zitat von AlexH:
Aber da hast es schreien lassen?. Soll sich mal Deine dumme überforderte Frau drum kümmern
.

Schöne Unterstellung. Nein wie ich bereits schrieb, habe ich ich die Nachtschichten übernommen und sie hat geschlafen. Wobei ich hier eine Lanze für sie brechen musste, sie war gesundheitlich nicht in der Lage sich um das Kind zu kümmern.
Der Große hat seine Kind-Mutter Beziehung auch nicht zu ihr sondern zu mir, da sie 6 Monate lang ihre Schwangerschaftsdepression hatte. Unsere hebamme hatte echt viel zu tun, bis sie den Kleinen überhaupt wickeln konnte.

Zitat von AlexH:
Ach. und jetzt ist auch noch eine anwältin schuld.

Naja ich habe sie nicht gefeuert, das war ihr Chef und nicht wegen unserem Verfahren. Meine Anwältin meinte sie hat sich mehr zu Schulden kommen lassen. Zur Info die beiden Kanzleien liegen 50m auseinander, die kennen sich.

Zitat von AlexH:
Fassen wir es mal zusammen. Deine Frau ist dumm wie Brot, faul wie nix Gutes. mit dem Kindern völlig überfordert(komischerweise hast Du sie aber die ganze Zeit während euer partnerschaft mit dem Kindern gewähren lassen). Aber solange Du sie 12 Jahre von dir p. konntest, war alles super. Jetzt hat sie Jemand anderen, mit dem sie vielleicht ein Kind erwartet und mit dem sie vielleicht zusammenziehen will und nun kommt dein verletztes Ego zum Tragen und der Alpha Pavian muss mal rumschreien.

Falsch. Sie hat nie wirklich gearbeitet und nach der Trennung jede Freundschaft zu allen Freunden aufgekündigt, die ihr rieten sich einen Job zu suchen. Jetzt wo das Jobcenter ernst macht, wird sie schwanger (oder eben nicht - das ist ja die Frage).
Ja ich habe es 12 Jahre lang akzeptiert. zunächst weil sie derart viele psychsische Probleme hatte, dass Unterstützung wichtiger war als ein Job.
Später hat sie erfolgreich die Kinder eingesetzt um nicht arbeiten gehen zu müssen.
Zum Ende hatte sie einen 400 Euro Job, den sie kurz nach der Trennung, auf Anraten ihrer Anwältin, aufgegeben hat!

Und der neue ist mittlerweile Nummer drei in der Liste - rumgeheule wegen Eifersucht ist lange vorbei. Die Schwangerschaft interessiert mich auch NUR in Bezug auf die Unterhaltsforderung ihrerseits! Und dort ist sie relevant!
Ansonsten kann sie noch 20 Kinder bekommen und 8 Freunde haben und nie arbeiten gehen.
Ich muss für Ihre Rente nicht gerade stehen, was sie in den nächsten 35 Jahren macht ist ihr Ding.

23.08.2018 17:12 • x 1 #47


A


Ist sie schwanger?

x 3


G
Außerdem :
Wenn Du Deine Kinder so lieb hast...
dann solltest Du Deiner Ex dankbar sein, daß Sie sich Dir entgegengestellt und sich durchgesetzt hat !

Sonst wären die Beiden nicht auf dieser Welt !

Zitat:
du scheinst auch kein Fan von Absprachen zu sein, wenn sich nicht darauf verlassen DEINE Basis einer Beziehung ist
Für mich ist Ehrlichkeit und Vertrauen die Basis einer Beziehung.


Interessanter Rückschluß Deinerseits...

Glauben ist nicht Wissen und meine Einstellung und Beziehungen stehen hier nicht zur Debatte...
Da ich meine Basis selber sehr genau kenne, entlockt mir das lediglich ein Grinsen.

@victim_reloaded
Vielleicht magst Du ja dem TE eine entsprechende Beratung zukommen lassen ?

23.08.2018 17:13 • #48


E
Zitat von willan:
Und letztlich bekommt Frau die Kinder und hat das letzte Wort, damit aber auch die letztliche Verantwortung.


Bitte? Aha. Das hiesse dann ja aber auch dass man als Vater für nicht angemeldete Kinder keine Verantwortung zu übernehmen hat. Und zahlen muss man dann auch nicht oder wie?

Ich versteh durchaus seinen Ärger, dass das Kind zur Welt kam, obwohl was anderes vereinbart wurde. Und ich versteh auch, dass er sich auf das Wort seiner Frau verlassen hat. Ich verstehe aber dennoch nicht, wenn es nun anders gekommen ist, dass er zur Abtreibung gedrängt hat. Er tut ja so, als ob es nicht sein Kind wäre. Wenn das JA das mitbekommt bekommt er die E... so ausgequetscht, dass an Kinder eh nicht mehr zu denken ist

23.08.2018 17:14 • #49


C
Zitat von willan:
Also jetzt muss ich tatsächlich als Frau mal für den TE in die Bresche springen: Was soll denn das hier so langsam?

Wenn in einer langjährigen Partnerschaft geklärt ist, dass die Frau mit der Pille verhütet, was kann dann der Mann dafür wenn sie diese heimlich weglässt? Das hat sie ja gestanden.

Und letztlich bekommt Frau die Kinder und hat das letzte Wort, damit aber auch die letztliche Verantwortung.


Danke dir, ist echt schwer hier.

ich will meine Ex ja gar nicht schlecht reden, sie hat viele gute Seiten und kann sehr herzlich sein. Für die Kinder kämpft sie wie eine Löwin.
DAS ist der Grund warum ich sie bisher gewähren lies. Sie macht alles was notwendig ist.

Mir geht es nur darum ob die Indizien auf eine Schwangerschaft hindeuten - dann ist dies für den Unterhalt interessant - den SIE fordert.
Und ob somit ein Wegzug im Raum steht, der Einfluss auf das Kindeswohl unserer Kinder hat.
Denn sowas sollte in Absprache mit dem Vater geschehen.

Aber Absprachen habe ich ja hier gelernt sind egal.

23.08.2018 17:15 • x 1 #50


E
Zitat von Coloneltw:
zunächst weil sie derart viele psychsische Probleme hatte,


Angesichst dessen, dass Du das 12 Jahre mitgemacht hast und Dich als langjähriger Sinle mit einer attraktiven Frau ja offenbar geschmeichelt gefühlt hast, stellt sich für mich die Frage, ob nicht Du die psychischen Probleme hast

23.08.2018 17:18 • #51


G
Zitat von AlexH:
Warum dann der Druck zur Abtreibung?


Zitat von Coloneltw:
Das erste Kind war durchaus Wunschkind. Nur dachte sie scheinbar an Trennung. Ich hätte sofort verhütet wenn ich das hätte kommen sehen.


Erst wird das Kind gezeugt und weil scheinbar Trennung in Sicht war, sollte der Nachwuchs weg !

23.08.2018 17:19 • #52


E
Zitat von Coloneltw:
Für die Kinder kämpft sie wie eine Löwin.
DAS ist der Grund warum ich sie bisher gewähren lies. Sie macht alles was notwendig ist.


Zitat von Coloneltw:
Ihre Meinung zu dem Thema - hat sie beim letzten Elternabend erzählt: Mir egal ob er auf eine Sonderschule kommt, interessiert mich nicht mehr


Ja was denn nun? Du widersprichst Dir ständig selbst

Also richtig ernst nehmen kann man Dich aber auch nicht oder?

23.08.2018 17:20 • x 1 #53


E
Zitat von Coloneltw:
Die Schwangerschaft interessiert mich auch NUR in Bezug auf die Unterhaltsforderung ihrerseits! Und dort ist sie relevant!
Was rät Dir Deine Anwältin?

Zitat von Coloneltw:
Wegzug
Innerhalb der Schwangerschaft und mit Neugeborenem werden sie ganz sicher nicht sofort wegziehen. Bemühe Dich um ein freundschaftliches Verhältnis zu der Löwenmutter. Glückwunsch!

Außerdem solltest Du 'derDummheit' schmeicheln, dann kommt sie Dir auch ein wenig entgegen.

Arbeite mit ihr, nicht gegen sie. Sie wittert das. Und da können selbst die Dummen ganz harte Hunde werden!
Mit ganz harten Bandagen kämpfen. . .

23.08.2018 17:21 • #54


E
Zitat von GiuliettaV:
Erst wird das Kind gezeugt und weil scheinbar Trennung in Sicht war, sollte der Nachwuchs weg !


Das macht es aber auch nicht besser

23.08.2018 17:22 • x 1 #55


G
Zitat von AlexH:

Das macht es aber auch nicht besser


War nur eine logische Schlußfolgerung ohne Wertung. So langsam wird mir hier richtig übel beim Lesen.

23.08.2018 17:25 • x 2 #56


G
Zitat von Coloneltw:
Dann war ich der Meinung - nun wird es ruhiger. Dann fing ihr Anwalt wegen Zugewinn an. Also habe ich brav alle meine Unterlagen angegeben. Um Zugewinnausgleich zu ermitteln müssen BEIDE ihre Daten angeben, der der mehr Zugewinn hat, muss den anderen ausgleichen.
Nur hat sie ihre Unterlagen nie angegeben wollte aber Ausgleich.
Ich kenne ihre Zahlen. Priv. Insolvenz somit neg. Anfangsvermögen und Restschuldbefreiung in der Ehe + Kaution + 1/2 Hälfte Gartenwert = hohes Endvermögen.
Ich habe ein höheres Anfangsvermögen und nun alle Schulden auf meiner Seite = neg. Endvermögen.

Ergo müsste sie mich ausgleichen. Darum hat sie ihre Unterlagen auch nie vorgelegt.
Meine Anwältin wollte dies gerichtlich gegen sie durchsetzen, wo ich sie zunächst stoppte. Ich will kein Geld von ihr, ich arbeite für mein Geld!

Ich bot daher an, sie im Unterhalt auszuzahlen, auf Zugewinnausgleich zu verzichten und auch ihre Mietschulden bei mir zu vernachlässigen damit hier endlich Ruhe einkehrt.

Und nun fängt sie an, darüber zu spekulieren ob sie umzieht und die Kinder aus der Schule nimmt.
Schon klar das ich hier der Ar... bin.


Zitat:
Mir geht es nur darum ob die Indizien auf eine Schwangerschaft hindeuten - dann ist dies für den Unterhalt interessant - den SIE fordert.


Mit anderen Worten Du machst Dir Sorgen, daß Deine bisherige Rechnung nicht mehr aufgeht und Du finanziell in die Pflicht genommen werden kannst.

Wo ist eigentlich das Problem, wenn Du genügend Arsenal gesammelt hast ?

23.08.2018 17:34 • x 1 #57


I
Schwangerschaft bzw ein Kind kriegen/haben ist kein Grund aus ALG 2 auszuscheiden.

23.08.2018 20:33 • #58


C
Zitat von irgendwie:
Schwangerschaft bzw ein Kind kriegen/haben ist kein Grund aus ALG 2 auszuscheiden.


Das ist natürlich richtig, aber hinter jeder Schwangerschaft steckt zwangsläufig ein Mann (Samenspende lasse ich hier mal weg).
Und bevor das Jobcenter Ihr ALG2 bezahlt, wird es Unterhalt (Betreuungsunterhalt) vom Kindsvater einfordern.

Und sofern sie, sollte sie schwanger sein, die Vaterschaft nicht verschweigen will, wird er in die Pflicht genommen. In diesem Sinn macht es sinn zusammenzuziehen und zu akzeptieren, dass man sie aushalten muss.

Ich bekomme da ein Deja vu.

Ihren ersten Freund habe ich gesagt, wie unser zweites Kind entstanden ist. Die waren letztlich ein dreivirtel Jahr zusammen bis sie ihn Weihnachten ähnlich abserviert hat wie mich. Er tat mir da sogar richtig leid. Nummer 2 habe ich nie persönlich kennengelernt, nur ihr Geheule, als es im Prinzip vorbei war und sie von mir Beziehungstipps haben wollte - naja wir hatten nie eine normale Beziehung zueinander. Nummer drei ist nun ich glaube um die 4-5 Monate aktuell. Den habe ich nicht gewarnt und schwups, vielleicht ist sie ja jetzt schwanger.
Meine Nachbarin meinte Gestern Abend, dass sie den Whatsapp Status sah (Foto) und sofort dachte - sie ist schwanger. Die kennen sich.

Vermutlich ist meine Theorie doch nicht so aus der Luft gegriffen.

24.08.2018 07:02 • #59


C
Zitat von GiuliettaV:
Mit anderen Worten Du machst Dir Sorgen, daß Deine bisherige Rechnung nicht mehr aufgeht und Du finanziell in die Pflicht genommen werden kannst.
Wo ist eigentlich das Problem, wenn Du genügend Arsenal gesammelt hast ?


Eher anders herum. Sollte sie schwanger sein, wird es meine ausgerechneten Pflichten schmälern. Meine Anwältin sagte, ich muss damit rechnen zw. 1/3 und 1/2 der Ehezeit für sie Unterhalt zu zahlen. Also 3-4 Jahre. Ist sie jetzt schwanger dürfte sich der Unterhalt auf 8 Monate begrenzen.

Meine Abfindung war so berechnet, dass ich 4 Jahre den vollen nachehelichen Unterhalt, den ich zahlen kann, auf einmal zahle und über meine Wohnungsumschuldung quer finanziere.

Wenn ich meine Wohnung verkaufe muss ich gar kein Unterhalt mehr zahlen, weil ich dann bei 1.000 Euro Selbstbehalt liege und 1.200 Euro stehen mir zu. Meine Wohnung wird mir aber negativ angelastet (Wohnvorteil) und somit werden netto ca. 300 Euro drauf geschlagen und ich komme auf 1.300 Euro. Ergo muss ich ca. 100 Euro Unterhalt an sie abdrücken. Das macht in 4 Jahren 4.800 Euro.
Ich hätte ihr runde 5.000 Euro angeboten.

Wenn ich nur 8 Monate abdrücken muss werde ich eventuell gar nichts mehr als Abfindung zahlen sondern die monatliche Sache auf mich ergehen lassen.

Und das ist auch nicht Geiz, ich habe weder den monatlichen noch den Abfindungsbetrag zur Verfügung. Das Konstrukt funktioniert nur, wenn ich meine Wohnung umschulde und mehr Kredit aufnehme und es davon bezahle. Sprich ich muss die kommenden 30 Jahre dafür abzahlen.
Ich rechne also sehr genau die Gefahren für mich aus.
Ab einem gewissen Punkt werde ich das Risiko nicht mehr eingehen und die Wohnung verkaufen, dann erübrigt sich jede Forderung nach nachehelichen Unterhalt. Ohne Wohnvorteil bin ich nicht leistungsfähig dazu. Sogar eine 200 Euro Nettolohnerhöhung würde daran dann nichts ändern.

Und hier an dieser Stelle bin ich etwas emotional...wir sind 12 Jahre durch dick und dünn gegangen. Ich habe sie vom ersten Tag an zu allen Therapien begleitet, habe die ganzen Tiere akzeptiert, weil sie das für ihr Seelenheil brauchte, habe ihr Fremd gehen letztlich akzeptiert und verziehen und sie später trotzdem allein mit ihren Freundinnen auf den Kiez gelassen zum tanzen, ohne Eifersucht oder Angst sie könnte wieder fremd gehen. Ich habe meinen damiligen Job aufgegeben um mit ihr und unserem kind zusammensein zu können statt Wochenendpendler zu werden - somit ist mein Jahresgehalt nach den Jahren ca. 50 % geringer als es hätte sein können, ich habe ihr auch verziehen, dass sie die Pille weglies und so das 2. Kind zeugte, ich habe trotz Probezeit alle Nachtschichten mit den Kids übernommen, weil sie es gesundheitlich beim ersten zumindest nicht konnte und hätte durch die Übermüdung beinahe meinen Job verloren.

Und nein ich habe meine Kinder nicht schreien lassen. Diese Unterstellung ist derart grotesk....

Mit der Trennung habe ich ihren Wunsch, dass sie die Kinder hauptsächlich betreut zugestimmt und auch akzeptiert, dass sie sofort einen neuen Freund hatte, der meinen Teil vom Ehebett eingenommen hat.
Wir haben echt viel zusammen durchgemacht und ich habe ihr Verhalten der letzten 18 Monate definitiv nicht verdient.
Ihre Aktionen mit Anwalt mir die Kinder ganz wegzunehmen und ihre ganzen Lügen vor Gericht und letztendlich ihr Betrugsversuch im Zugewinn haben meine Gutmütigkeit auf Null gesenkt.

Wir leben in einem Rechtsstaat. In diesem Rechtsstaat können wir uns die Gesetze nicht rauspicken, wir müssen uns an alle Gesetze halten.
Eins dieser Gesetze sagt, dass ich als Unterhaltspflichtiger Unterhalt zahlen muss und die Düsseldorfer Tabelle legt die Rahmenbedingungen fest. Ich halte mich an das Gesetz, zahle Unterhalt nach den von den Richtern aufgestellten Regeln.
Ein anderes Gesetz sagt, die KINDER dürfen nicht ohne meine Zustimmung wegziehen. Ich erwarte und verlange von ihr sich an Recht und Gesetz zu halten.

Und wenn ihr der Meinung seit, für Frauen gelten andere Regeln, dann ist die Bundesrepublik Deutschland nicht der richtige Wohnort für euch.
Wenn meiner Ex die Gesetze nicht passen, steht es ihr frei ihren Bundestagsabgeordneten zu fragen, ob er eine Gesetzesinitiative einbringt und über Kommunal-, Landtag -und Bundestagswahlen eine Partei zu wählen, die ihre Vorstellung von Gerechtigkeit besser wiederspiegelt.
Kriminelles Handeln, wie Betrug im Zugewinn, Betrug am Jobcenter und der Gemeinschaft (ja auch das hat sie getan) oder auch Kindesentzug bei Wegzug ohne Zustimmung beider Sorgeberechtigten ist keine akzeptable Verhaltensweise.

Und sollte sie das machen, werde ich im vorliegendem Einzelfall entscheiden ob ich ihren Entschluss akzeptiere und mitziehe oder meine Rechtsmittel ausschöpfe, die mir der Rechtsstaat einräumt - also einstweilige Verfügung, Antrag auf Aufenthaltsbestimmungsrecht etc.

Denn wenn sie nach HH zieht, dann nicht wegen Job, sondern um mit ihrem Freund zusammenzuwohnen, ohne Rücksicht auf unsere Kinder.
Und der Einzelfall heißt, dass ich mit den Lehrern, dem JA und Erziehungsberatung beraten werde, ob die einen Umzug der Kinder für sinnvoll halten oder nicht. Und nach deren Einschätzung und Urteil werde ich dann den Rechtsweg bestreiten oder eben nicht.

Wenn die Einstellung in euren Augen so verkehrt ist, oder das ich vorher versuche Fakten zu sammeln und mich schlau mache, dann tut es mir leid.

Und nein es ist kein Widerspruch wenn ich sie als Löwin bezeichne und ihr Verhalten in der Schule kritisiere. Ein dummer Spruch in der Schule, oder ihre in Teilen ausländerfeindliche Einstellung, oder auch , dass sie den großen schonmal sagte er soll die Koffer packen und zu mir ziehen, sind in Summe nicht ausreichend um ihre guten Seiten zu überdecken.
Ich be/verurteile nur ihr Verhalten nicht sie als Mensch.

Darum würde ich sie auch nicht als stinke Faul bezeichnen, denn diese Aussage umschließt alles. Sie sieht nicht ein einer Erwerbstätigkeit nachzugehen und sieht ALG2 als es steht mir zu an.

Mit dieser Einstellung bin ich nicht einverstanden. Und ich habe im Rahmen unserer Ehe darauf hingewirkt, dass sie sich eine Arbeit sucht und Geld verdient, schon allein um ihre Entwicklung auch voranzutreiben. Arbeit ist mehr als Geld verdienen. Aber zunächst sollt sie einen Schulabschluss machen, damit sie später eine erfüllende Arbeit nachgehen kann. Das hätte ich auch alles bezahlt.

Ich habe ihr auch ermöglicht den Führerschein zu machen, damit sie unabhängiger werden kann. Letztlich hat sie es nicht geschafft, in Teilen weil die Fahrschulen hier echt blöd sind und zum Anderen aber auch weil ihr der Elan fehlte bzw. ausging.

In ihrem 400 Euro Job, den sie dann mal hatte, ist sie sogar aufgegangen und man merkte, dass eine andere Arbeit als nur Kinder ihr gut tat.
Ihre Aufgabe des Jobs, auf Anraten ihrer Anwältin - wie sie es formulierte, fand ich nicht gut.

Tangieren tut es mich nicht wirklich. Ihr wird ein Einkommen unterstellt, unabhängig ob sie es hat oder nicht und dann wird der Unterhalt berechnet. Also kann mir ihr zukünftiges Leben egal sein.
Und sie hat jetzt die Rentenauswertung erhalten. ich muss ihr 40.000 Euro an Rentenpunkten abgeben und sie mir 18.000 Euro (Erziehungszeiten). Ob sie in den kommenden 35 Jahren versucht an ihrer Rentensituation was zu ändern ist nicht meine Sache. meine Angebote nach Schulbildung, Job und Führerschein hat sie entweder abgelehnt oder ist sie nicht aktiv nachgegangen.

Aber bloß weil sie nicht einsieht Geld zu verdienen ist nicht faul - nicht in jeder Hinsicht.
Sie wäscht Wäsche, die Kinder sind immer gut gekleidet, haben genug Essen, gehen zu allen Terminen, allen U Untersuchungen, Arzttermine etc.

Aber scheinbar ist Scharz weiß Denken aber gerade In. Da werden einzelne Verhaltensweisen, die gesondert betrachtet werden als großer Widerspruch bezeichnet.

Ich fand ihr Verhalten der letzten Monate in großen Teilen sch....aber verurteile sie nicht als Mensch und sehe derzeit auch keine Veranlassung meinen Kindern ein weiteres Sorgerechtsverfahren zuzumuten.
Wenn sie aber entgegen jeder Vernunft deren schulische und berufliche Zukunft verbaut, weil sie ihren Egoismus durchsetzen will, wird sich diese Einstellung eventuell ändern.
Aber das nur, wenn ich die Unterstützung vom JA, Erziehungsberatung und der Lehrerschaft habe. Denn meine Meinung zählt praktisch so oder so nicht.
Die Richterin (wir hatten immer die gleiche) ist aber ziemlich gut und durchschaut Triaden sehr schnell. In den 3 Verfahren musste ich fast nichts sagen. Die Gegenseite hat sich immer selbst ins Aus geschossen, da ihre Einwürfe vom JA und Verfahrensbeistand nicht unterstützt wurden.
Darum würde ich in diesem Fall auch nie ohne deren Rückendeckung operieren.

Aber ich bin mir sicher auch das werden hier Einge mir wieder negativ ankreiden und mich als Taktierer hinstellen oder sonst was.

Aber bevor es darum geht müssen die Fakten geklärt werden. Und ich wollte an der Stelle nur wissen ob die Indizien meine Vermutung rechtfertigen oder es andere Theorien geben kann, warum sie aus dem ALG II ausscheidet.

24.08.2018 07:48 • x 1 #60


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