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Ist sie schwanger?

C
Hallo liebe Foristen,
ich benötige mal Meinungen zu einem Thema um herauszufinden, ob meine Vermutung richtig ist oder nicht.

Kurz zum Hintergrund, damit ihr die anderen eröffneten Themen nicht lesen müsst.

Ich lebe seit 18 Monaten in Trennung von meiner Frau. Sie hat mich verlassen und hat ihren Freund einziehen lassen, nachdem ich auszog. Wir haben 2 Kinder.
Über Trauer, Wut und Eifersucht bin ich längst hinweg.
Mittlerweile hat sie Freund Nummer drei.

Meine Frau ist ALG2 Empfängerin, hat nie wirklich gearbeitet und von ihrem Wesen her ist Arbeit nicht ihr Ding.

Nun stehen wir 2 Wochen vor dem Scheidungstermin. Ich möchte auch finanziell abschließen und habe mir verschiede Variationen berechnet, was für mich günstiger ist (Abfindung, monatlicher Unterhalt etc.). Es geht hier nur um den Ehegattenunterhalt - Kindesunterhalt ist unberührt.

Es nimmt sich nicht viel und um abschließen zu können habe ich meine Anwältin beauftragt bei der Gegenseite auszuloten ob die mit ner Abfindung einverstanden wären.

Nun kam die Antwort: Da meine Mandint asbald aus dem ALG2 herausfällt, macht eine Abfindung durchaus Sinn -- ist nicht der genaue Wortlaut ich habe das Fachgesimpel weggelassen.

Es gibt keinerlei Details.

Nun frage ich mich, wie meine Ex aus dem ALG2 herausfallen kann?

Um herauszufallen benötigt sie einen Job der mind. 800-1.000Euro Netto einbringt. Sie hat keinen Schulabschluss und keine Ausbildung, bisher keinerlei Elan gezeigt sich einen Job zu suchen.
Ich halte also einen Arbeitsplatz für unwahrscheinlich.

Nächste Option: sie zieht mit ihrem Freund zusammen und bilden eine Bedarfsgemeinschaft, so fällt sie auch raus, er verdient wohl so ähnlich wie ich.

Nur frage ich mich, warum man nach 4-5 Monaten sowas machen sollte? Es ergibt keinen Sinn. Wenn Zusammenziehen sollte man die Wohnung bestehen lassen und weiter ALG2 kassieren. man weiß ja nicht wie es läuft.

3. Option - sie ist schwanger und sie müssen zusammenziehen, da er unterhaltspflichtig wird

Es sind alles Mutmaßungen.

Indizien:
Sie hat vergessen mich bei Google aus ihrem Kalender zu löschen. Durch Zufall habe ich 2 Arzttermine in einer Woche gesehen. Was für welche weiß ich nicht.

Das Jobcenter wollte von ihr einen Lebenslauf haben, sie bat mich ganz ganz dringend ihre Schulunterlagen aus meinem Keller rauszusuchen. Ich habe die Unterlagen herausgesucht und zur Abholung bereitgestellt. Plötzlich keine Reaktion mehr - es scheint nicht mehr wichtig.

Sie hat vor einigen Wochen angedeutet mit den Kindern wegziehen zu wollen, wobei ich anmekte, dass dies aufgrund geteilten Sorgerechts ohne meine Zustimmung nicht geht. Sie kann gern wegziehen, die Kinder bleiben dann eben bei mir. Sie relativierte dann, dass es noch dauert, nur Ideen sind und wenn dann im Großraum wo wir jetzt leben.

Ich konfrontierte sie Gestern mit der Aussage ihres Anwalts und fragte ob sie einen neuen Job hat, weil ihr Anwalt meinte, dass sie aus dem ALGII herausfällt. Sie war sehr überrascht, dass ich davon wusste und hat sofort blockiert, gestottert - ihr Freund ging dazwischen von wegen, dass es nicht der Ort sei um sowas zu besprechen.
Zudem meinte sie, dass es fragwürdig ist, ob unser Sohn überhaupt noch in der 4. Klasse in dieser Schule sei.

Das sind die Informationen, die ich habe.
Für mich sehe ich das so, dass es nur Sinn macht so früh zusammenzuziehen wenn sie schwanger ist.

Ich würde gern, vielleicht auch von den Frauen mal wissen, ob die Denkweise nachvollziehbar ist.

Sollte sie schwanger sein, mache ich Jubelsprünge, weil meine Unterhaltspflicht ihr gegenüber dann sehr schnell vorbei sein wird.
Ich gehe mal davon aus, dass Betreuungsunterhaltspflicht vom neuen Freund, den Aufstockungsunterhalt vorsteht.
Wenn jemand hier Erfahrungswerte hat - ich bin dankbar.

In diesem Fall würde die Abfindungssumme sich drastisch reduzieren oder ich mir sogar sagen, dass die monatliche Zahlung bis zur Geburt günstiger ist.

Interessant wird dann der 2. Part - ob er zu ihr zieht oder sie zu ihm und dann die Kinder mitnimmt. Das kann sie ja nicht ohne mein Wissen machen geschweige denn ohne meine Zustimmung. Allein die Abmeldung der Schule und Anmeldung neuer Schule erfordert ja meine Unterschrift. Ihre Versuche vor 18 Monaten, das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht zu bekommen wurde abgewiesen.

Hat jemand Erfahrung mit Frauen, die versuchen die Kinder wegzuschaffen?

Ich habe meine Anwältin über meine Vermutung informiert in der Hoffnung Infos zu bekommen (von ihrem Anwalt) bzw. rechtzeitig einschreiten zu können, wenn sie versucht die Kids wegzuschaffen.
Keine Ahnung ob man dies mit einer einstweiligen Verfügung verhindern kann.

Wenn es im Umkreis von 50 km bleibt, muss sie ja nur mal mit mir reden und das besprechen. Das sie sich ein neues Leben aufbaut ist normal, da stehe ich auch nicht im Weg. Auch ein Kindesumzug wäre dann denkbar, wenn sie mich mit ein bezieht - die beiden sind unsere gemeinsamen Kinder - nicht ihre allein.
Für den Großen wäre es furchtbar jetzt umzuziehen. Seine Freunde leben hier und er ist eh schon schlecht in der Schule. Ein Schulwechsel würde ihm das Genick brechen, wenn wir da nicht gemeinsam an einem Strang ziehen.

Wenn sie weiter den geheimnisvollen Weg geht und nur über Anwalt, ziehe ich mich auch auf meine Anwältin zurück und dann liegen große Steine im Weg.

Was meint ihr?

Vielen Dank

23.08.2018 10:18 • #1


juliet
schau mal in demo forum des isuv - das ist sehr gut
interessenverband scheidung, unterhalt und vaterschaft oä

viele grüße

23.08.2018 10:26 • #2


A


Ist sie schwanger?

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G
Ich vermute, die beiden werden zusammen ziehen und heiraten. Kann dir egal sein, denn dann fällt der Unterhalt für sie weg.

Mach dir nicht so nen Kopf.

23.08.2018 10:30 • #3


Rüde
Sie wäre mit einer Abfindung einverstanden. Das ist doch in deinem Interesse, oder nicht? Was bringt es dir denn genau, jetzt über die Gründe zu hirnen? Und wäre sie schwanger wüsstest du das doch bestimmt über eure gemeinsamen Kinder oder redet ihr nicht über sowas?

23.08.2018 10:34 • x 2 #4


Kummerkasten007
Seid ihr beiden denn nicht so erwachsen, dass ihr über die Perspektiven / Zukunft eurer gemeinsamen Kinder in Ruhe reden könnt?

23.08.2018 10:37 • x 1 #5


C
Zitat von Rüde:
Sie wäre mit einer Abfindung einverstanden. Das ist doch in deinem Interesse, oder nicht? Was bringt es dir denn genau, jetzt über die Gründe zu hirnen? Und wäre sie schwanger wüsstest du das doch bestimmt über eure gemeinsamen Kinder oder redet ihr nicht über sowas?


Reden tun wir nicht miteinander, nicht wirklich. Schwieriges Verhältnis.

Noch sieht man nichts, sofern sie schwanger sein sollte. Und ob sie es unseren Kindern gesagt hat weiß ich nicht. Sie ersucht schon den Informationsfluß zu steuern.

Eine Abfindung finde ich generell auch gut. Aber sie wäre in der Höhe was ich in 4 Jahren in Summe monatlich aufbringen müsste. Wenn meine Unterhaltspflicht ihr gegenüber nach 7 Monaten wegfällt, wäre ich schön blöd eine Abfindung für 4 Jahre zu zahlen.

Sagen wir es sorum - ihr Verhalten in den 18 Monaten war derart sch.... mir gegenüber, dass ich nur das bezahle was ich unbedingt muss. Alle anderen Gelder verwende ich für den Aufbau MEINES Lebens. Die zeiten, wo ich ihr gegenüber großzügig war und jeden Wunsch erfüllt habe sind vorbei.

Nur sind es halt nur Mutmaßungen und ich würde gern wissen was andere Menschen mit diesen Infos denken.

23.08.2018 10:41 • #6


C
Zitat von Kummerkasten007:
Seid ihr beiden denn nicht so erwachsen, dass ihr über die Perspektiven / Zukunft eurer gemeinsamen Kinder in Ruhe reden könnt?


Sie redet nicht mit mir, nur mit ihrem Anwalt! ich möhcte schon bidrektional klären, aber ihr Anwalt will das nicht.

Unserem Vorschlag auf ein Treffen zu viert um alles abschließend zu regeln wurde abgelehnt - die Anwälte sollten das (ihres Anwalts Meinung nach) unter sich klären.

Ansonsten hat sie den Drall, dass es IHRE Kinder sind und ich ja nur den Versorger spielen soll. Insofern versucht sie erst Tatsachen zu schaffen.
Wenn ich mich dann entgegenstelle, bin ich ja der böse und der Streit beginnt.

Ich weiß noch nicht wie ich damit umgehen soll. Sie ist nicht die Hellste in der Birne und hat Angst, dass ich ihr einen Strick aus was auch immer drehe.
Darum hält sie erstmal alles geheim, ganz gleich ob das sinnvoll ist oder nicht.

Zudem ist sie grenzenlos egoistisch. Sie setzt ihre Ziele um, komme was wolle. Sie ist super lieb wenn man mitspielt und sie ihren Willen bekommt und furchtbar zickig wenn as nicht funktioniert. Dazu eine permanente Beratungsressistenz.

Ich sehe schon, dass zur Scheidung nicht ruhiger wird, sondern wir wieder mit Sorgerechtsstreitigkeiten anfangen. Ich lasse mich nunmal nicht zum Versorger degradieren und sie MUSS lernen, dass ich die gleichen Mitspracherechte habe wie sie.
Aber da kann ich auch gegen eine Mauer reden.

23.08.2018 10:46 • #7


Kummerkasten007
Dann mache einen Termin beim Jugendamt, das wird für sie nicht gut aussehen, wenn sie da nicht auftaucht.

Es ist halt auch die Frage, wie die Kommunikation zwischen euch ist: latent aggressiv angreifend oder versöhnlich besonnen.

23.08.2018 10:52 • x 2 #8


C
Zitat von Kummerkasten007:
Dann mache einen Termin beim Jugendamt, das wird für sie nicht gut aussehen, wenn sie da nicht auftaucht.

Es ist halt auch die Frage, wie die Kommunikation zwischen euch ist: latent aggressiv angreifend oder versöhnlich besonnen.


Die Kommunikation funktioniert leider überhaupt nicht. Man muss ihr alles aus der Nase ziehen.
Termin beim JA klingt gut nur habe ich keine Fakten die irgendwas belegen.

Bisher sind es Mutmaßungen. Ich hoffe ja, dass meine Anwältin was herausfindet.

Ich habe mir jetzt überlegt mich in den Elternbeirat der Schule wählen zu lassen um näher an den Lehrern und anderen Eltern zu sein. Zum einen weiß ich so mehr, wie es meinem Kind geht und zum anderen ist auch eine kleine Überwachungsfunktion, dass sie nicht versucht was unrechtes zu tun.
Schade das man so taktieren muss.

Wenn sie mit offenen karten spielen würde, wäre das erheblich leichter, gerade weil ich dann immer versuche gemeinsame Lösungen zu finden. Ich verwehre mich aber dagegen mich auszubooten.

Und egal was passiert, es bedarf einer gewissen Vorbereitung. Wenn sie umziehen will und ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht beantrage, sollte ich belegen können, die Kinder auch persönlich betreuen zu können.

Sowas muss ich im Vorfeld mit meinem AG besprechen und planen, das kann ich nicht ohne ihn machen. prinzipiell kann man bestimmt im Rahmen von Homeoffice da was bewirken, aber soweit will ich es ja gar nicht kommen lassen.

Aber nur abwarten und Tee trinken ist auch nicht gut, dann schafft sie Fakten!

Was sollte ich dem JA jetzt sagen? Sie ist eventuell schwanger, plant eventuell einen Umzug?

Ich überlege auch der Schule schonmal mitzuteilen, dass sie in die Akten unserer Kinder aufnehmen sollen, dass sie definitv darauf achten, dass immer beide Unterchriften vorliegen.
Aber das ist auch so eine Maßnahme....

23.08.2018 11:28 • #9


E
Wenn ich das richtig verstanden habe, leben die Kinder bei ihr oder?

23.08.2018 11:34 • #10


C
Zitat von AlexH:
Wenn ich das richtig verstanden habe, leben die Kinder bei ihr oder?


Richtig, derzeit wohnen wir ca. 700 m auseinander und die Schule liegt in der Mitte beider Wohnungen.

Wir begnen uns aber so nicht durch Zufall. Ich bin ja arbeiten und daher außerhalb der Stadt tätig.

23.08.2018 11:46 • #11


E
Aber sie leben doch schon seit 18 Monaten bei ihr. Und das war doch bisher ok oder? Und jetzt ist das plötzlich nicht mehr ok?

23.08.2018 11:49 • x 1 #12


VictoriaSiempre
Bei allem Verständnis für Deine Wut und die blöde Situation, in der Du steckst. Aber ich finde es ...... nicht besonders sympathisch, dass Du wiederholt Deine (Ex)Frau als nicht die hellste Kerze auf der Torte bezeichnest. Immerhin hat ihr Intellekt für Dich ja gereicht, um sie zu heiraten und Kinder mit ihr in die Welt zu setzen.

Ich kann verstehen, dass Du einen Umzug Deiner Kinder nach *irgendwo weit entfernt* verhindern willst, da würde ich auch alle Hebel in Bewegung setzen. Einen Streit anzufangen, nur weil sie evtl. in ein anderes Stadtgebiet umziehen und entsprechend umgeschult werden sollen, halte ich jedoch - im Sinne der Kinder - für kontraproduktiv. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Du damit durchkommst, wenn Dein Umgangs- und Sorgerecht dadurch nicht beeinträchtigt wird.

Mir kommt es so vor, als ob es Dir vor allem darum geht, Deiner Ex Steine in den Weg zu legen. Zwischen berechtigten Forderungen Deinerseits und irrationaler Wut aufgrund Deiner Verletzungen solltest Du dringend der Kinder wegen einen Weg finden.

Falls sie schwanger sein sollte, dann sei doch froh, dass Deine Unterhaltspflicht erlischt und wünsche Ihr ganz eigennützig alles Gute. Zahl halt dann monatlichen Unterhalt und keine Abfindung, dann stehst Du besser da. Denke ich - Dein Anwalt wird es Dir rechtssicher sagen können. Du willst pokern und das ist letztlich ein Glücksspiel.

23.08.2018 11:54 • x 5 #13


E
Zitat von Coloneltw:
Wenn es im Umkreis von 50 km bleibt,


Meines Wissens nach hast Du bei einem Unzig von weniger als 100km eh nichts zu melden. Und überlege, auf wessen Rücken so ein Streit ausgetragen wird. Und zweite Frage ist ja, weswegen sie wegzieht. Sollte sie dort einen Job bekommen können, sind deine Chancen Richtung Aufenthaltsbestimmungsrecht nämlich ganz dünn. Aber da Du Dir das bisher ja nur einbildest und Du, wie Du selbst sagtest keinen konkreten Hinweis hast, ist das doch ohnehin rate mal mit Rosenthal

23.08.2018 11:59 • x 2 #14


C
Zitat von VictoriaSiempre:
Bei allem Verständnis für Deine Wut und die blöde Situation, in der Du steckst. Aber ich finde es ...... nicht besonders sympathisch, dass Du wiederholt Deine (Ex)Frau als nicht die hellste Kerze auf der Torte bezeichnest. Immerhin hat ihr Intellekt für Dich ja gereicht, um sie zu heiraten und Kinder mit ihr in die Welt zu setzen.


Hallo Victoria,
ja das hat mir mal gereicht, ist aber eine sehr lange Geschichte. Zudem meinte ich das jetzt nicht niederträchtig, auch wenn es so klingt, sondern eher als Zusatzinfor. Als ich mal fragte ob sie mir einen der Trichter zurückgeben kann, damit was abfüllen kann, meinte sie nur Was ist ein Trichter?.
Das macht es schwierig mit ihr zu reden, da sie die Zusammenhänge überhaupt nicht begreift und erfassen kann.
Darum ist sie auch so Anwaltshörig, auf wen soll sie sonst hören.

Aber um ein paar Bsp.: zu bringen. Das 2. Kind entstand, weil sie die Pille ohne mein Wissen weglies um gegen mein Willen ein 2. Kind zu zeugen.
Nach der Trennung zog ich aus um einem Zuweisungsantrag aus dem Weg zu gehen. Ihr neuer Freund zog drei tage später ein.
Sie verpfändete ohne mein Wissen meinen Ehering
Ihre erste Amtshandlung war mir Kindwohlgefärdung zu unterstellen und mir die Kinder ganz wegzunehmen - das scheiterte auf ganzer Linie.
Durch ihre Lügen im Unterhaltsstreit verklage mich das Jobcenter auf Unterhalt - auch die unterlagen letztlich
Sie versuchte kürzlich im Hausrat und Zuegwinn zu betrügen und stand einen Millimeter vor einer Strafanzeige wegen Betrug.
Sie weigerte sich im Rahmen des Zugewinnausgleichs (den sie anstrebte) ihre Unterlagen rauszurücken. Sie stand auch hier kurz vor einem Strafantrag auf Herausgabe der Unterlagen. Das stoppte ich aber, da ich zunächst eine friedliche Einigung anstrebe

das sind so ein paar Dinge

Ach ja sie behauptet, nachdem ihr Anwalt am Scheidungstag nicht konnte und der Termin verschoben wurde, dass meine Anwältin und ich den Termin auf ihren BDay gelenkt haben.
Seit wann kann man sich Termine aussuchen?

Zitat von VictoriaSiempre:
Ich kann verstehen, dass Du einen Umzug Deiner Kinder nach *irgendwo weit entfernt* verhindern willst, da würde ich auch alle Hebel in Bewegung setzen. Einen Streit anzufangen, nur weil sie evtl. in ein anderes Stadtgebiet umziehen und entsprechend umgeschult werden sollen, halte ich jedoch - im Sinne der Kinder - für kontraproduktiv. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Du damit durchkommst, wenn Dein Umgangs- und Sorgerecht dadurch nicht beeinträchtigt wird.

Mein ältester Sohn hat derzeit massive Schwierigkeiten in der Schule, musste das 2. Jahr sogar wiederholen. Eine Umschulung würde jetzt mit Entzug seiner Freunde für ihn schulisch das Ende bedeuten.
Zudem sie hat KEINEN Schulabschluss und war mit Aufgaben der 1. Klasse bei den Hausaufgaben überfordert.
Ihre Meinung zu dem Thema - hat sie beim letzten Elternabend erzählt: Mir egal ob er auf eine Sonderschule kommt, interessiert mich nicht mehr
Leider hatte ich kein Tonbandgerät parat.

Wenn sie einfach nur in die Stadt zurückzieht und unsere Söhne aus ihrem Umfeld reißt wäre es extrem kontraproduktiv dies gegen meinen Willen zu tun oder zu versuchen mich da rauszuhalten.
Sie sollte mit mir zusammen das ganze erörtern.
Wir könnten dann am neuen Wohnort gemeinsam eine Schule suchen und ich mich dort auch mehr integrieren.

Ich lege ihr nur Steine in den Weg, wenn sie versucht gegen jedes Recht und Gesetz vorzugehen.
Aber dieser Frau ist nichtmal bewusst, dass ihre bisherigen Taten durchaus eine verurteilung nach dem stgb zur Folge haben könnten.
Sie wollte in dem Zuge Hausrat und Zugewinn auch das Jobcenter betrügen, was ich schwarz auf weiß habe.

Jetzt leben wir so nah aneinander, dass die Kinder bei Problemen immer zu mir kommen können, auch selbstständig direkt aus der Schule. Sie haben vor Ort ihren Freundeskreis.
Ich sehe da schon ein großes Gefahrenpotential, dass unser Ältester genauso dumm bleibt wie seine Mum.

Und als Vater und Mann kann ich kaum was dagegen tun. Und je mehr sie die Kinder von mir wegzieht umso schlimmer wird das werden.

Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll. ich bin nicht sauer auf sie als Person, sondern weil sie nichts kapiert und ihr letztlich das Kindeswohl am Ar.... vorbei geht aber so tut, als wäre sie die beste Mum der Welt.
Eine Mum die die Kinder am letzten Ferientag beim Vater lässt, weil sie kein Bock hat sie pünktlich ins Bett zu bringen.
Die sich darum sorgt in den Ferien sie ohne Schule allein betreuen zu müssen, wenn ich mal arbeiten muss.

Sie gibt sich schon Mühe als Mum aber ihre Möglichkeiten geistiger Art sind sehr beschränkt.
Es gibt nur kaum Alternativen und darum sollten wir das Beste daraus machen und zusammen arbeiten.

Aber meine Versuche werden konsequent abgelehnt - auch von ihrem Anwalt. In diesem Sinn muss ich notfalls juristisch gegen ihr Vorhaben vorgehen und zwar vor dem Umzug.

23.08.2018 12:15 • #15


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