125

Kind wird wütend und mehr wenn es zum Expartner soll

V
@nalea

Und genau darum geht es. Ich werde ihm gegenüber keine Gewalt an und werde es nicht tun.

dieses Thema hier hat gezeigt wie voreingenommen einige User aufgrund eigener Erfahrung sind und das einigen die Gefühle von kindern völlig egal sind. Da wird das Recht, der Wille der Erwachsenen komplett über die Bedürfnisse der Kinder gestellt. Traurig!

Was es mit einem Kind macht, wenn man es gegen sein massiven Willen zu etwas zwingt, ist völlig egal. Willkommen in der Mitte des 19. Jahrhunderts.

05.06.2025 06:37 • #46


N
@ Villiger
Was ist das für eine seltsame Antwort?
In diesem Forum wird es immer wenn es um Kinder geht emotional. Und nie wird dafür plädiert Kinder zu etwas zu zwingen, sie zu manipulieren oder gar zu gefährden.

Hier sind die Mamas und Papas Leone Zuhause, neue Partner* Innen, die sich in Familien wiederfinden, weil der/die Neue Kinder hat. Hier sind Alleinerziehende, die täglich alles unter einen Hut bringen, die verlassenen Elternteile, die leiden wie Hund und die gestressten Patchworker, die trotzdem alle glücklich machen wollen.

Und in dieser Gruppe wolltest du mal abchecken ob sich irgendwer für Kindeswohlgefährdung ausspricht? Oder verstehe ich da gerade was mis?

05.06.2025 06:49 • x 3 #47


A


Kind wird wütend und mehr wenn es zum Expartner soll

x 3


Gretchen
Also irgendwie verstehe ich diesen Strang nicht mehr.

Ist doch logisch dass Gewalt keine Lösung ist.

Aber das es überhaupt so weit kommt dass es zurück gewiesen werden muss die Gewalt Option zeigt doch dass auf der Elternebene Probleme sind die noch offen sind.

Für mich viele Fragezeichen

05.06.2025 06:49 • x 1 #48


T
Ich finde ja, man sollte einem noch nicht mal 10 Jährigen nicht die Verantwortung für eine solche Entscheidung aufladen. Kindeswille hin oder her wird immer nur angeführt, wenn es einem in den eigenen Kram passt. Wenn er nicht mehr in die Schule will, gilt dann auch sein WiIle? Oder wenn er in einer intakten Familie aufwachsen würde und nicht beim einen Elternteil bleiben will, während das andere arbeitet?
Deine Aufgabe ist nicht ihn mit Gewalt in ein Auto zu zwingen, sondern dafür zu sorgen, dass das nicht nötig ist. Hinterfrage da mal deine eigenen Motive.

05.06.2025 06:52 • x 6 #49


V
@nalea

Doch worrior würde es ins Auto zwingen

05.06.2025 06:54 • #50


Gretchen
Dann ruf doch die Polizei wenn es so passiert.

Oder Versuch doch mal eine Beratung aufzusuchen.

Was willst du hier hören?

Falls du dich ohnmächtig fühlst und der Sache nicht gewachsen kann ich das Versehen aber sag das dann doch

05.06.2025 06:58 • #51


S
@Villiger

Was machst du, wenn er nicht ins Bett will ? Ihn bis 3 Uhr morgens wach lassen?

Wenn er keine Hausaufgaben machen will, keine Zähne putzen, seine Medizin nicht nehmen, den Fernseher nicht ausschalten will ?

Fällt dir zu all dem, außer körperlicher Gewalt, keine anderen Antworten ein?,

05.06.2025 07:00 • x 1 #52


Scheol
Zitat von Villiger:
@nalea Und genau darum geht es. Ich werde ihm gegenüber keine Gewalt an und werde es nicht tun. dieses Thema hier hat gezeigt wie voreingenommen einige User aufgrund eigener Erfahrung sind und das einigen die Gefühle von kindern völlig egal sind. Da wird das Recht, der Wille der Erwachsenen komplett über die ...

Wobei du der Täter in der Beziehung warst wie man in den anderen Themen nachlesen kann. Und was das mit einem Partnerin , Partnerin und einem Kind auslösen kann sollte dir inzwischen bekannt sein. Sind ja genug Menschen hier die unter toxische Partner und Väter gelitten haben.
Aber DAS wird von dir immer klein geredet aller „ist ja nun auch mal gut“ oder „ ist ja schon lange her“.

Die Gewalt , deine Gewalt hat das Kind in der Beziehung gesehen gespürt , wie eine Person, ein Mensch, ein Mann, ein Vater , ein Partner zur Mutter , eine eigentliche Bezugsperson sein kann, und eventuell genetisch auch vorbelastet. Was das mit einer Kinderseele macht , und was das für Auswirkungen hat , ist dir nicht wirklich bewusst. Aber auch das kann man hier oft genug von inzwischen Erwachsenen geschildert nachlesen.

Ob das Kind das gerade umsetzt was er von seinem Erzeuger mit bekommen hat , genetisch oder eben durch beobachten , lässt sich nur erahnen.

Das hier ganz viel Manipulation in der Vorgeschichte gelaufen ist , die NICHT einfach so mal heilbar ist , scheinst du nicht zu verstehen. Was aber auch ein komplexe Thema ist.

Ich finde ja gut wenn Männer zu ihrer Weiblichkeit stehen , aber wäre schön gewesen wenn du deine Nickname und Geschlechtsabänderung etwas offener markiert hättest. Weil nicht alle lesen die alten Themen über ein Mitglied um sich ein besseres Bild zu machen.

05.06.2025 07:01 • x 5 #53


N
@Tobalf

Es kommt ja auf das Wie an. Das Teilnehmen an Entscheidungsprozessen ist ein elementarer Teil des Lernens in der sozialen Gruppe. Kinser, die altersgerecht angesprichen werden, denen erklärt wird warum etwas passiert und die wissen, dass sie in bestimmten Dingen mitentscheiden dürfen, haben eine größere Chance selbstbewusst und empathisch zu werden. Beides wirkt sich auf ihr weiteres Leben positiv aus.

Das heißt nicht, dass man einem Kind alles überlassen soll, denn das ist nicht altersgerecht und ja, es überfordert Kinder wenn die Care Personen zu schwach erscheinen. Hier heißt es die Balance zu finden. Z.B. indem man erst einmal herausfindet, warum das Kind so oder so reagiert. Fragen in ruhiger Atmosphäre sind selten falsch.

Wenn ein Kind sich mit fast 10 Jahren so verhält wie der TE das beschreibt, ist es dringend geraten mit dem Kind zu sprechen. Hier sind Erwachsene nach erwachsenem Verhalten gefragt.

05.06.2025 07:02 • x 1 #54


N
@Villinger

Das Ganze klingt ja ziemlich interessant. Alle außer einem Fori schreiben hier das Gleiche. Du aber scheinst in Lauerstellung gewartet zu haben, bis irgendwer etwas schreibt, dass abweicht und wahrscheinlich weiter erklärt werden muss.

Als Kind wäre mir bei solch einem manipulativen und ja, jetzt schreib ich's: toxischen Kommunikator auch nicht wohl. - Jetzt verstehe ich zumindest die Reaktion des Kindes.

05.06.2025 07:06 • x 3 #55


V
Zitat von SchlittenEngel:
Was machst du, wenn er nicht ins Bett will ? Ihn bis 3 Uhr morgens wach lassen?

Wenn er keine Hausaufgaben machen will, keine Zähne putzen, seine Medizin nicht nehmen, den Fernseher nicht ausschalten will ?

so was kommt nicht vor. Wir streiten total selten. Das ist fast das einzige Thema, bei dem es bockig wird. Von daher erübrigt sich diese Frage.

05.06.2025 07:11 • #56


V
ich werde mich wieder zurückziehen, weil ohne zu wissen, wie ich mit meinem Sohn interagiere, gbt es Unterstellunge, was alles schief laufen würde etc. pp.
Zitat von nalea:
Wenn ein Kind sich mit fast 10 Jahren so verhält wie der TE das beschreibt, ist es dringend geraten mit dem Kind zu sprechen. Hier sind Erwachsene nach erwachsenem Verhalten gefragt.

Genau das tue ich und versuch es herauszufinden. In Kursen zu denen ich per Gericht gebeten wurde, haben wir über Wochen über so etwas gesprochen, Rollenspiel gemacht etc. Ich wusste bereist zuvor, wie man so etwas rel. gut macht und seitdem noch besser.

Zitat von nalea:
ich's: toxischen Kommunikator auch nicht wohl. - Jetzt verstehe ich zumindest die Reaktion des Kindes.

Was unterstellst Du mir hier, wie kommuniziere ich bitte mit ihm. Was sage ich?

@Scheol, was ich über Narzissmus geschrieben habe, würde ich so nicht mehr schreiben. Das sehe ich aus heutiger Sicht völlig anders. Jeder hat narz. Züge. Diese habe auch ich. Aber dass ich stark ausgeprägte habe, sehe ich im allgemeinen nicht mehr so. Vielmehr bin ich heute überzeugt, dass es nicht gepasst hat, es gegenseitige Trigger gab. Aber ich glaub ich kann hier schreiben was ich will. Die Denkweise: Schublade zu - so ist er Punkt. bleibt.

05.06.2025 07:16 • #57


E
Es scheint eher so, als ginge es dir darum zu wissen wie du formal am saubersten aus der Sache kommst. Indem du eine Handlung zur Situation entwickelst, die man dir am geringsten nachtragen kann, weil jeder das so machen würde. Kann das sein?

Denn nirgendwo kann ich lesen, dass du dich fragst woher dieses Verhalten kommt, wie du ihn unterstützen kannst, ihn in seinen Emotionen beistehen. Wie Lösungswege aussehen könnten. Wo ist das Problem die Mutter zu kontaktieren, notfalls per Brief und bitten das Kind abzuholen, da das Wegbringen zunehmend zu einem Problem wird?

Wer weiß, vielleicht will der junge genau das: dass seine Eltern wieder miteinander reden. Er ist ein Kind und dieser Wunsch liegt nahe. Die Hälfte seines Lebens führt er bei dem jeweils anderen Elternteil. Aber die Hälfte seines einen Lebens ist völlig autark von der anderen Hälfte. Es ist ja fast wie eine gespaltene Realität.

Mag sein, dass du das als getrennter verletzter Expartner praktisch findest, dass ihr einfach parallel lebt, ohne Kommunikation. Für dein Kind ist das pures Gift.

05.06.2025 07:21 • x 2 #58


N
@Villinger

Die Aussage, dass jeder narzisstische Züge hat ist fachlich falsch. Das ist Küchenpsychologie oder YouTube klick bait.

05.06.2025 07:28 • x 1 #59


S
Zitat von EineMitleserin:
Denn nirgendwo kann ich lesen, dass du dich fragst woher dieses Verhalten kommt, wie du ihn unterstützen kannst, ihn in seinen Emotionen beistehen. Wie Lösungswege aussehen könnten

Ja. Es macht für mich nicht den Eindruck, dass es hier v.a. um das Wohl des Kindes geht.
Zitat von Villiger:
Das ist fast das einzige Thema, bei dem es bockig wird. Von daher erübrigt sich diese Frage.

Das sind Fragen zu deiner generellen Erziehungskompetenz und deinem Erziehungsstil.

Da brauchen Eltern generell mehr im Köcher, als „ das Kind macht sonst immer alles, was es soll“. Was ich übrigens, wenn das stimmt, bei einem fast 10jährigen auch nicht unbedingt nur positiv sehen würde.

05.06.2025 07:28 • x 1 #60


A


x 4