Zitat von lexor:
Bin mittlerweile der Meinung, es ist sinnlos vor Gericht sich lange bzgl. Kindern aufzureiben. Kinder verstehen den fortlaufenden Kampf um irgendwelchen Umgangsregelungen mittelfristig nicht IMHO. Es geht einfach nicht um Sachgegenstände um die man verhandeln kann. Es gibt eine anfängliche Regelung, die man erklären kann da es schon gewisse Regeln braucht um nicht im luftleeren Raum zu sein. Wenn sich ein Elternteil nicht daran hält, kann man sein Unverständnis darüber IMHO schon dem Kind mitteilen mit dem Hinweis dass man gerne den Umgang gehabt hätte, immer für es da ist, aber natürlich frei ist, falls das Kind will, den Wunsch auch der Mutter mittzuteilen aber nicht mit irgendwelchen Gerichten um sie streiten wird. Was meint ihr dazu?
Dem Stimme ich zu, aber letztlich muss jeder erst die Erfahrung machen um es im Rückblick zu erkennen.
Das Unverständnis teile ich meiner Tochter immer mit wenn sie mich fragt weshalb wir uns selten sehen, sie würde gern mit mir Hausaufgaben machen ( Freitag hat sie nie welche auf) usw.
Besonders erstaunlich fand ich die Aussage von der JA DDR Tante die mir Vorwurf ich beeinflusse mein Kin - gleichzeitig mir aber rat, meine Tochter nicht zu sagen, dass ihre Mutter es so möchte das ich sie nicht sehen kann.
Natürlich immer schön lügen.