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Leberhaken nach 21 Jahren

M
@Kummerkasten007
Du hast nicht Unrecht mit dem was du schreibst und vielleicht lässt mich die schiere Hilflosigkeit so reagieren aber weist du, ich empfinde mich einfach auch zu unrecht so behandelt. Alles was ich gemacht habe war im Sinne der Familie. Wenn ich dann aus der perspektive meiner Ex merke da entwickelt sich was in eine komische Richtung, hätte ich nicht nach so langer Zeit das Recht auf frühzeitige Gespräche, Hinweise etc.
21 Jahre einfach so an die Wand zu fahren...das ist schon was was ein wenig verzweifeln lassen kann oder nicht?
Sich dann zu verpissen und zu sagen ich bleibe trotzdem die Mutter...natürlich ist das so aber es ist bestimmt auch schön einfach dann die Freizeitmutter zu sein. Der Alltag mit all seinen Unwägbarkeiten bleibt bei mir hängen oder nicht?
Nicht falsch verstehen.. ich bin als Vater total stolz das die Kinder sich so entschieden haben und würde sie um nichts in der Welt abgeben wollen aber trotzdem bietet das Leben dann ja auch nicht nur Sonnenschein.

17.10.2019 12:44 • x 2 #16


P
Bei mir sind es jetzt fast 3 Jahre, das sich meine Frau getrennt hat. 16 Jahre verheiratet und 2 Kinder (jetzt 10 und 15). Zum damaligen Zeitpunkt natürlich völlig überraschend. Sie hat ne Vollbremsung gemacht und ich war nicht angeschnallt. Auch ich war emotional wie körperlich am Boden.
Erklärungen ihrerseits gab's wenige bzw sehr vage. Auch ich sah sie als Schuldige. Schließlich hat's sie für uns beide entschieden. Auch ich dachte..hey ich war immer für dich da... Ich hab meine Geschichte hier im Forum geschrieben. Wäre jetzt zu viel.
Was ich dir aber auf den Weg geben möchte....
Höre in dich hinein. Versuche ihre Entscheidung zu verstehen und zu akzeptieren. Wird erstmal nicht funktionieren, dazu ist's zu frisch. Aber glaube mir, mit der Zeit reflektiert man, sieht Dinge aus der gemeinsamen Vergangenheit, die es erklären. Aber mach weder sie noch dich zum Schuldigen. Dazu gehören immer zwei. Ihr habt einiges zu stemmen gehabt. Und ja, die Paarbeziehung oder die Zweisamkeit bleibt da mitunter auf der Strecke. Natürlich hätte sie es deutlich kommunizieren können oder sogar müssen.
Meine Ex ging auch lange schwanger mit den Trennungsgedanken. Durch schlimme Ereignisse und mitwirken Dritter hatte sie dann den Point of no Return erreicht und letztendlich die Trennung ausgesprochen.
Den Kids haben wir es gemeinsam gesagt. Uns war beiden absolut klar, das das Wohl der Kinder an oberster Stelle steht und die Elternebene funktionieren muss. Und das klappt bis heute sehr gut. Die Kids danken es einem. Das Verhältnis zu den Kids hat sich nie verändert. Meine Ex und ich sind, nach anfänglicher Distanz, mittlerweile auf einer Ebene, wo wir uns respektieren und vor allem das Leben des jeweils anderen respektieren. Ich habe mittlerweile eine neue Partnerin. Die Kids akzeptieren sie voll und ganz.
Also...nimm dir Zeit. Es braucht Zeit. Aber fang keinen Krieg an. Da gibt's immer nur einen Verlierer. Nämlich die Kinder. Und man selbst verliert sein Gesicht.
Alles gute

17.10.2019 13:24 • x 6 #17


A


Leberhaken nach 21 Jahren

x 3


T
Ich bewundere die Stärke, die der TE so schnell bewiesen hat und ich finde es absolut nicht verwerflich, dass er es sofort den Kindern erzählt hat. Zumal das Ende noch feige von der Frau per WhatsApp bekundet wurde.
Die Frau hatte nichts eiligeres zu tun gehabt, als auf den Rausschmiss der Tochter mit dem Tasche packen zu reagieren.
Wo liegt hier ihre Verantwortung als Mutter, die ihre Kinder liebt?
Sie kommt Knall und Fall plötzlich um die Ecke, will die Trennung, anstatt mit ihrem Mann, im Interesse der Kinder zu reden und auf den Tisch zu werfen, was ihr in der Ehe gefehlt hat.
Anstatt zu kämpfen, die Unzufriedenheit beheben zu wollen, beendet sie die Ehe und nun soll sie mal mit den Konsequenzen klar kommen.
Mir tut der TE wirklich leid und ich hoffe, er kommt schnell zur Ruhe.

17.10.2019 13:50 • x 6 #18


La-Fleur
Zitat von Mphuf72:
Ich habe ab dem ersten Moment an gesagt das ihre Mutter MICH verlässt und nicht SIE. Ich habe ihnen gesagt das sie jederzeit Kontakt haben können und sollen, habe kein einziges schlechtes Wort über meine Frau fallen lassen.


Riesen Fehler. Du hättest sagen müssen,das ihr euch als Paar trennt....so hast du dich als Opfer deklariert und deine Nochfrau als Täter und die Kinder in einen 1A Loyalitätskonflikt gebracht.

17.10.2019 13:55 • x 5 #19


T
Zitat von La-Fleur:

Riesen Fehler. Du hättest sagen müssen,das ihr euch als Paar trennt....so hast du dich als Opfer deklariert und deine Nochfrau als Täter und die Kinder in einen 1A Loyalitätskonflikt gebracht.



Finde ich nicht, er ist doch das Opfer, denn er wollte sich nicht trennen.
Im Gegenteil, er hatte ja nicht mal die Chance zu kämpfen.
Warum sollte er dann behaupten, man trennt sich als Paar, wenn er damit nicht einverstanden ist und den Kindern somit eine Lüge auftischen?

17.10.2019 14:02 • x 6 #20


La-Fleur
Zitat von tina1955:


Finde ich nicht, er ist doch das Opfer, denn er wollte sich nicht trennen.
Im Gegenteil, er hatte ja nicht mal die Chance zu kämpfen.
Warum sollte er dann behaupten, man trennt sich als Paar, wenn er damit nicht einverstanden ist und den Kindern somit eine Lüge auftischen?



Er lügt die Kinder damit nicht an, den als PAAR sind sie getrennt und es spielt gar keine Rolle wer sich von wem getrennt hat.

Genau durch das Verhalten des TEs hat er die Kinder in die Paarebene reingezogen, noch destruktiver geht es nicht.

Scheinbar hast du überhaupt gar keine Ahnung was man mit so einer Art und Weise anrichten kann.

17.10.2019 14:08 • x 4 #21


Kummerkasten007
Das Problem ist, dass er in dem Moment seinen ganzen Schmerz dazu unbewusst benutzt hat, seiner Frau den gleichen Schmerz zuzufügen, indem er den Kindern es gesagt hat.

17.10.2019 14:09 • x 1 #22


Sternchen1987
Hallo,
ich finde es ist nicht die Schuld nur von ihr,natürlich hätte sie reden müssen,aber manchmal verändert man sich einfach und manche Sachen sind schwer in Worte zu fassen. Man möchte den Partner ja auch nicht mehr verletzen als möglich.

Ich war in einer ähnlichen Situation,mein Ex hat mich eine Weile nicht so gut behandelt,war nicht da,als ich ihn gebraucht habe. Als ich vorübergehend ausziehen wollte,war ich die schlimme. Ich habe ihm aber die Chance gegeben Sachen zu ändern und ich wollte nichts utopisches,dass er im Haushalt hilft und Zeit mit mit verbringt. Beides unmöglich für ihn,er liebte seinen Job mehr.
Ich bin gegangen,er hat 2 Wochen später eine Neue einziehen lassen,ich bin aber die Böse.

Ich finde es schlimm,dass ihr es den Kindern nicht gemeinsam gesagt habt und das es jetzt so eskaliert. Sie ist deine Frau und der Weg ist auch für jemanden,der verlässt emotional sehr schwer. Du wirst ihr nicht egal sein,aber sie will momentan alleine sein. Ich finde das muss man akzeptieren,egal wie schwer es fällt. Es wird auch Anzeichen gegeben haben,gibt es immer. Paarzeit war immer weniger,immer weniger körperlich nah gewesen,immer weniger Gesprächsbedarf gehabt.
Fang an dich selber zu reflektieren,du lebst es deinen Kindern vor mit Hass...und deine Tochter spiegelt dein Seelenleben wieder. Sie verteidigt dich und kämpft für dein Ansehen. Du bist der Erwachsene,gebe ihr das Gwfühl,dass Sie deine Ex nicht deinetwegen hassen muss,sie darf sie aber kurzzeitig aufgrund Ihrer eigenen Enttäuschung hassen,das ist ok,aber lass sie nicht verbittert werden,so wie du es gerade bist.

17.10.2019 14:15 • x 2 #23


T
Zitat von La-Fleur:


Er lügt die Kinder damit nicht an, den als PAAR sind sie getrennt und es spielt gar keine Rolle wer sich von wem getrennt hat.

Genau durch das Verhalten des TEs hat er die Kinder in die Paarebene reingezogen, noch destruktiver geht es nicht.

Scheinbar hast du überhaupt gar keine Ahnung was man mit so einer Art und Weise anrichten kann.



Das mag sein, dass ich keine Ahnung habe, was man damit bei den Kindern anrichten kann, jedoch sooo klein sind sie nicht mehr.

Die Frau hatte doch keinerlei Interesse daran, die Probleme in der Ehe, zugunsten der Kinder zu regeln, hätte sie vernünftig und sofort mit ihrem Mann gesprochen, gekämpft, versucht etwas zu ändern, dann wäre sie nicht in der jetzigen Rolle.

Sie hätte auch nicht sofort ihre Tasche packen brauchen, seit wann werfen Kinder ihre Eltern aus dem Haus, aber das schien ihr ja sogar gut in den Kram gepasst zu haben. So schnell wie möglich weg.

17.10.2019 14:18 • x 3 #24


L
Zitat von tina1955:
Sie hätte auch nicht sofort ihre Tasche packen brauchen,

Wir kennen ihre Seite der Geschichte nicht.
Nur die vom TE; und die ist im Moment von negativen Gefühlen dermaßen überlagert.
Wir wissen nicht, ob sie das Gespräch gesucht hat, der TE das aber nicht wahrgenommen hat.
Ein Mensch dreht sich nicht einfach so. Der TE kann im Moment (noch) nicht aus seiner Haut.
Das ist verständlich. Ich glaube auch nicht, dass er in diesem Moment, als die Kinder ihn in dieser Situation gesehen haben, über seine Worte nachgedacht hat. Er hat formuliert, was er gefühlt hat.
Für die künftige Elternebene war das zumindest suboptimal, um das so zu formulieren.

Lieber TE, es gibt Mediatoren, die Trennungen begleiten. Auch, wenn Du es Dir im Moment nicht vorstellen kannst: denk bitte nochmal darüber nach. Deine Kinder haben eine Mutter. Diesen Menschen kann es nur einmal in ihrem Leben geben. War sie denn in der Vergangenheit eine schlechte Mutter?
Falls nicht, dann versuch das mit der Mediation. Eltern bleibt ihr beiden Lebenslang.

17.10.2019 14:27 • x 6 #25


La-Fleur
Zitat von tina1955:
Die Frau hatte doch keinerlei Interesse daran, die Probleme in der Ehe, zugunsten der Kinder zu regeln, hätte sie vernünftig und sofort mit ihrem Mann gesprochen, gekämpft, versucht etwas zu ändern, dann wäre sie nicht in der jetzigen Rolle.


Sie ist in der jetzigen Rolle weil der TE die Kinder mit reingezogen hat.

Es ist auch nicht die Pflicht der Ehefrau um Ihre Ehe zu kämpfen, wenn sie die Ehe nicht mehr will, du solltest unbedingt die Paar und Elternebene trennen.

Es ist übrigens unerheblich wie alt die Kinder sind, durch seine Opferhaltung hat er ganz klar den Kindern impliziert das die Mutter die Böse ist. Kinder können das nicht so gut Trennen wie Eltern....und dann kommt das raus was hier passiert ist und dies zerstört die Mutter Kind Bindung in einem Rahmen der hätte vermieden werden können, wenn der TE nicht so impulsiv und selbstbezogen reagiert hätte.

17.10.2019 14:29 • x 6 #26


unbel-Leberwurst
Zitat von La-Fleur:

Riesen Fehler. Du hättest sagen müssen,das ihr euch als Paar trennt....so hast du dich als Opfer deklariert und deine Nochfrau als Täter und die Kinder in einen 1A Loyalitätskonflikt gebracht.


Ich finde erstens nicht, dass das ein Fehler ist, weil er dazu seine Kinder hätte belügen müssen und zweitens war die Trennung zu dem Zeitpunkt noch viel zu frisch, als dass er da besonnen hätte reagieren müssen.

17.10.2019 16:02 • x 3 #27


A
Lieber TE, Deine Gefühle können wir Dir nicht absprechen... Es hat Dich erwischt, Du verspürst Schmerz, Wut und auch Hass.
Wie Eure Kinder über die Trennung erfahren haben - Zeitpunkt, Form, Wortwahl - war unglücklich. Das ist auch nicht mehr zu ändern.

Nun möchte Eure Tochter keinen Kontakt zur Mutter.
Deine Frau ist überstürzt ausgezogen.

Wie viel Trennungserfahrung hast Du? Hast Du schon mal eine Trennung und den damit verbundenen Schmerz erlebt?
Wie beherrscht oder impulsiv bist Du?
Wie viel Liebe kannst Du Dir geben?

Mein Mann und ich hatten vor 2 Jahren eine vorübergehende Trennung, von mir ausgehend. Wir wohnten dann noch zusammen, bis ich eine Wohnung finde.
Nun hatte er dann nach 3 Wochen schon eine Freundin.
Das war ein großer Schock für mich, nach 13 Ehe-/17 Beziehungsjahren.
Im ersten Moment konnte ich mich noch für ihn freuen.
Dann verspürte ich Wut und Hass.

Es war meine erste Beziehung, meine erste Trennung, der Schmerz für mich unaushaltbar. Ich bin impulsiv - und war hier auch impulsiv.
Ich konnte mich auch im Beisein unserer Tochter nicht zurückhalten und wenn mein Mann dabei war, habe ich gestichelt, zynische Bemerkungen fallen lassen. Ich wollte unmittelbar den Schmerz rauslassen. Die Trennung kam meinerseits. Er hatte aber eine Freundin. Totaler Kontrollverlust.
...

Mein Mann und ich sind wieder zusammen.
Aber ich weiß noch, wie viel Hass ich damals verspürt habe.

Deine Mutter ist leider nicht mehr da. Deine Frau hat sich getrennt. Kümmere Dich so gut wie Du kannst, um Dich. Sprich mit Deinen Freunden.
Fühle ich Dich rein, benenne das für Dich, was Du fühlst. Geh mit den Hunden spazieren.
Der Hass kommt von Deinem Schmerz.

Ich wünsche Dir, dass Du einen guten Umgang mit dem Schmerz findest.
Und Ihr als Eltern miteinander. Und jeweils Eure Kinder mit Euch einzeln.
Es wird nicht gleich sein... Aber als eine positive zukünftige Perspektive.
LG

17.10.2019 16:11 • x 4 #28


M
Zitat von La-Fleur:

Sie ist in der jetzigen Rolle weil der TE die Kinder mit reingezogen hat.

Es ist auch nicht die Pflicht der Ehefrau um Ihre Ehe zu kämpfen, wenn sie die Ehe nicht mehr will, du solltest unbedingt die Paar und Elternebene trennen.

Es ist übrigens unerheblich wie alt die Kinder sind, durch seine Opferhaltung hat er ganz klar den Kindern impliziert das die Mutter die Böse ist. Kinder können das nicht so gut Trennen wie Eltern....und dann kommt das raus was hier passiert ist und dies zerstört die Mutter Kind Bindung in einem Rahmen der hätte vermieden werden können, wenn der TE nicht so impulsiv und selbstbezogen reagiert hätte.



Habe mich jetzt mal ein wenig mit Sport abgelenkt um jetzt wieder fleißig lesen zu können.
An diesem besagten Tag kamen meine Kinder quasi gleichzeitig zur Haustür rein. Ich habe es versucht zu vermeiden aber wenn einem knapp 4-5 Stunden vorher 21 Jahre um die Ohren geflogen sind, da bleibt auch der härteste Kerl wahrscheinlich nicht ohne Tränen. Habe das mit wenigen Worten so sachlich formuliert wie möglich und da bereits kein schlechtes Wort über sie verloren, nur halt Tränenreich.

Schwer zu lesen und zu akzeptieren finde ich immer die Aussage das es dem, der geht auch schwer fällt. was soll das denn dann? Wenn mir etwas so schwer fällt muss ich es doch nicht machen. dann kann ich schauen was falsch gelaufen ist und vielleicht versuchen etwas zu ändern. Eine meiner ersten Reaktionen war der ruf nach einer paar Therapie...das wurde von ihr eiskalt abgelehnt.

17.10.2019 16:20 • x 3 #29


La-Fleur
Zitat von Mphuf72:


Habe mich jetzt mal ein wenig mit Sport abgelenkt um jetzt wieder fleißig lesen zu können.
An diesem besagten Tag kamen meine Kinder quasi gleichzeitig zur Haustür rein. Ich habe es versucht zu vermeiden aber wenn einem knapp 4-5 Stunden vorher 21 Jahre um die Ohren geflogen sind, da bleibt auch der härteste Kerl wahrscheinlich nicht ohne Tränen. Habe das mit wenigen Worten so sachlich formuliert wie möglich und da bereits kein schlechtes Wort über sie verloren, nur halt Tränenreich.

Schwer zu lesen und zu akzeptieren finde ich immer die Aussage das es dem, der geht auch schwer fällt. was soll das denn dann? Wenn mir etwas so schwer fällt muss ich es doch nicht machen. dann kann ich schauen was falsch gelaufen ist und vielleicht versuchen etwas zu ändern. Eine meiner ersten Reaktionen war der ruf nach einer paar Therapie...das wurde von ihr eiskalt abgelehnt.



Bei allem Verständnis, es ist auch kein Problem das eure Kinder dich so vorgefunden haben, das passiert und lässt sich nicht vermeiden aber das dann in Kombination mit: eure Mutter hat MICH verlassen, ist pures Gift. Hättest du stattdessen gesagt ihr habt euch getrennt und du bist deswegen traurig, wäre da mehr Neutralität gewesen,so das eure Kinder sich nicht verpflichtet fühlen dich in Schutz zu nehmen oder gar deine Emotionen aufzugreifen, den damit bekommen sie eine Rolle zugespielt in die Kinder niemals kommen sollten.

Es nutzt nix, jetzt nur zu sagen habt sie trotzdem lieb.....du und deine Ex ihr müsst beide zeigen, das ihr als Eltern weiterhin wie gehabt miteinander agiert und sämtliche Gespräche und Dinge bezüglich euch als Ehepaar führt ihr nicht mit und vor den Kindern aus...das geht Kinder egal welchen Alters schlichtweg nichts an.

17.10.2019 16:50 • x 3 #30


A


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