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Liebe oder Vernunft?

E
Und noch ein Gedanke kam mir, du hast doch so viel weniger verweigert und Geliebte Frauen verloren, willst du jetzt ernsthaft ein solches Opfer bringen.

02.10.2025 11:08 • #46


B
@cline
Moment, das ist um einen weentlichen Punkt nicht richtig von dir dargestellt. Die Selbstbezogenheit kann ich stehen lassen. Wer hat diese aber nicht, wenn es um die eigenen vitalen Bedürfnisse geht?
Denn ich nötige sie zu gar nichts. Sie hat sich bei unserem freundschaftlich angelegten Kennenlernen ich mich verliebt. Sowas kommt vor. Es wäre eine Lüge, wenn ich ihr die Erwiderung in Aussicht stellen würde. Es ist ihr Vorschlag, in der Einseitgkeit der Gefühle zusammen zu leben, was für mich gar nicht so einseitig wäre, da ich ihre Nähe hätte.
Ihr stünde es aber frei, sich jederzeit in enen anderen Mann zu verlieben. Sofern wir aufrichtig und integer miteinander umgehen, sehe ich keine Gefahr, daß das unsere freundschaftliche Verbindung gefährden könnte.
Was anderes wäre es, wenn eine dritte Person mit Liebes-Avancen kleingeistig unsere Verbindung durchkreuzt, die mit dem verrückten Arrangement nicht klar käme, Druck auf eine Auflösung macht und für zersetzende Unruhe sorgt.

02.10.2025 11:12 • #47


A


Liebe oder Vernunft?

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B
@Ella
Danke dir von Herzen, du hast einen wichtigen Punkt getroffen: Geben und Nehmen sollten in Einklang stehen auch bei einer Schieflage der emotionalen Zuwendung.
Selbstredend würde ich etwas zurück geben und zwar alles, was ich zu geben vermag, ohne meinen Grundsätze aufzugeben. Sie erhält in unserer Verbindung einiges, was in ihrem Bedürfnisspektrum liegt. Sie war bzw. ist noch formal seit dreißig Jahren mit einem Mann verheiratet, den sie nicht (mehr) liebt, der ihr nichts mehr gibt und hat sich von ihm getrennt, bevor wir uns kennen gelernt hatten.
Was sie an mir schätzt und woran sie teilhaben kann, hat mit meiner Persönlichkeit zu tun und liegt außerhalb der körperlichen Liebe. Wir liegen als soziale Wesen auf einer Wellenänge, sind beide gelichermaßen aktiv am Zeitgeschehen beteiligt und teilen noch weitere Eigenheiten.
Deine Charakterisierung als ,,spezielle Einzelgängerin hat mich aufhorchen lassen. Möglicherweise macht das die starke Verbundenheit zwischen der Frau und mir aus, wir haben uns schließlich als ähnlich geprägte, spezielle Einzelgänger gefunden.

02.10.2025 11:29 • x 1 #48


L
Zitat von Baltazar:
Was anderes wäre es, wenn eine dritte Person mit Liebes-Avancen kleingeistig unsere Verbindung durchkreuzt, die mit dem verrückten Arrangement nicht klar käme, Druck auf eine Auflösung macht und für zersetzende Unruhe sorgt.

Aber tut sie selbst nicht genau das?
Sie sorgt mit Verboten dafür, dass niemand eure Verbindung durchkreuzt. Wie tragfähig ist denn dann diese Verbindung wirklich, wenn keiner drauf vertraut und schon im Vorfeld Grenzen gesetzt werden müssen.
Sie möchte dich nicht teilen, obwohl sie dich nicht hat. Sie ist nicht deine Partnerin, aber erhebt für ihre Wärme den Anspruch auf dein Zölibat.
Du spricht von Leere und Kälte in deiner Vergangenheit, die es jetzt um jeden Preis zu füllen gilt. Keine Ahnung, ob es gerechtfertigt ist, ihre Forderung auf Leere in Teilbereichen, als emotional kostbare Bindung zu verstehen.
Wenn diese geistige Vereinbarung Priorität hat und du verzichten möchtest (warum verlangt sie das nochmal von dir?), dann setz deinen Plan doch um.
Dennoch glaube ich nicht dran, dass dich das dauerhaft glücklich macht, da du auf der anderen Seite zu sehr mit S.. und Liebe kokettierst.

02.10.2025 11:31 • x 5 #49


D
Zitat von Baltazar:
Der Sprengsatz einer unerwarteten Liebe ist sehr realistisch eingeschätzt.
Ich müßte ein Schild um den Hals tragen, auf dem stünde: Verlieben Verboten/ Bei Zuwiderhandlung Rauswurf!
Mir ist die Einschränkung und mögliche Entbehrung bewußt und im Ernstfall wäre es so, daß ich eine Frau, die sich in mich verlieben würde, wegschicken, sofort den Kontakt abbrechen müßte, bevor ernsthafte Komplikationen aufträten. Selbst dann, wenn ich das Begehren teilte.
Was sich liest wie die Selbstgeißelung eines Mönchs im Kloster, würde ich eingehen, wenn ich mich für das Zusammenleben in der beschriebenen Form entscheide.

Damit hast du dir deine Antwort selbst gegeben, und du weißt, was du zu tun hast.

Zitat von Baltazar:
Was den Stoff der Liebe angeht, ist mein Leben gesättigt, von der Geborgenheit mit einer vertauten Person in unmittelbarer Nähe kann ich aber nicht genug bekommen. Das Bdürfnis überwiegt alle anderen auf der emotionalen Seite.

Ich lese heraus:
Entweder oder?!
Warum nicht beides in einem vereinbar?
Liebe und Verbundenheit in einem!
Das scheinst du nie erlebt zu haben.
Wie traurig.

Vielleicht erreicht man das auch nicht, aber dieser Anspruch sollte da sein.
Vielleicht begegnet dir diese Frau bei Glück.
Vielleicht auch nicht!
Ich für mich, könnte mich niemals auf sowas einlassen, weil entweder ich treffe mein Gegenstück oder ich bleibe lieber Single.
Aber, dass ist meine Haltung, und muss nicht auf dich zu treffen.

Tipp:
Kompromisse sind wichtig, ob in der Liebe, in der Freundschaft, Familie etc...
So, dass keiner sich verbiegt.
Aber faule Kompromisse ist ein Verbiegen.
Verbiegen ist der falsche Weg!
Und das machst du in deiner Überlegung!

02.10.2025 11:32 • #50


C
Du meinst vermutlich psychische vitale Bedürfnisse, ja die möchte jeder befriedigen. Sie hat sich in dich verliebt und verkneift sich dir zuliebe ihre s. Bedürfnisse (zählt ja auch zu vit. Bedürfnissen). Ok, kann man machen. Kann mir vorstellen, sie sieht dieses Konstrukt mit einer gewissen Hoffnung auf mehr. Kann sein, muss aber nicht.

Wenn euer Arrangement so klar durchgeplant ist, dann verstehe ich nicht warum du ...
Zitat von Baltazar:
gerade ratlos.

... bist.

02.10.2025 12:02 • x 2 #51


B
@DasLeben
Was ich ausgiebig erlebt habe, ist die Hingabe in gegenseitiger Liebe, in drei verschieden langen, tollen Beziehungen, die zusammen gezählt, 20 Jahre Liebesglück in die Lebensbilanzwaage legen.

Die ,,Verbundenheit im Sinn einer emotionalen Bindung in der Beziehung, der berüchtigte Kitt, den ein Paar zusammenhält, hat sich jedoch in keinem drei Liebschaften so bedürftig heraus gebildet, daß ich über einen Komproiß zugunsten der Erhaltung der Liebe hätte nachdenken müssen. Der Drang der Entdeckungslust war einige Jahrzehnet stärker.

Die Verbundenheit beinhalt als Stützsäulen die Veräßlichkeit und Verantwortung für eine dauerhafte, intakte Bziehung, wie wahr. Diese Fähigkeiten waren bei mir unterentwickelt und haben sich trotz schlimmer Trennungskrisen äußerst langsam heraus gebildet. Die Anforderungen der Verantwortung für das Gelingen einer Partnerschaft habe ich mehr als Unkraut wahrgenommen denn als Dünger für ein Rosenbeet.

Mittelrweile verfhält es sich durch eine verzögerte, schmerzhafte Lernkurve aber anders.

02.10.2025 12:12 • #52


B
@cline
Gerade weil es ein logisch geplantes Kalkül ist, das klar erscheint, mißtraue ich dem Konstrukt, besser gesagt, ich mißtraue meinem Naturell, das durchaus impulsiv alles mit einem Handstreich über den Haufen werfen kann.
Wollte ich mich ernsthaft, Vernunft basiert, auf diese Option einlassen, müßte ich mich in einer Disziplin üben, die mir wenig vertraut ist: Verläßlichkeit. Im reifen Alter traue ich mir die Aufgabe zwar zu, im Inneren rumort aber noch eine Unruhe, von der ich nicht weiß, ob sie sich schlußendlich in Wohlgefallen auflöst oder eruptiv ausbricht.

02.10.2025 12:22 • #53


B
@DieSeherin
Das ist eine spannende Zitatenkette, die du zusammen gefügt hast und obendrein meine Einlassungen sehr aufmerksam gelesen, gerade das Unerwähnte zwischen den Zeilen.
Es stimmt, ich kann bzw. konnte mich leidenschaftlich Hals über Kopf verlieben, wenn mich Amor`s romantischer Pfeil mitten ins Herz getroffen hat. So war es jedenfalls in der Vergangenheit. Genauso leidenschaftlich und ungeschützt habe ich auch gelitten als es vorbei war.
Irgendwie habe ich jetzt, im Hier und Heute, aber auch des Gefühl, das mein Reservoir für die verzehrenden Leidenschaften aufgebraucht ist und nunmehr lebenskluge Vernunft zum Zuge kommen sollte, die sich keinen Illusionen mehr hingibt.
Ob es funktioniert wäre mehr Glaube als Wissen und bedürfte eine Formel, die die Mathematik leider nicht hergibt und nur lebenspraktisch zu ermitteln wäre, gemäß try and error.

Mir kommt ein Lebensmotto-Poem von Samuel Beckett in den Sinn, der meinen Zwiespalt pointiert:

Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.

02.10.2025 12:41 • #54


Lathgertha
Dein Text ist beeindruckend, weil er so offen und schonungslos ist. Aber beim Lesen fällt auf: du bleibst oft in Bildern und Konstrukten hängen – Spatz oder Taube, Genossenschaft des Geistes, Zölibat wie ein Mönch. Das klingt klug, aber dahinter steht eine ganz einfache, harte Frage: Kannst du ehrlich zu dir selbst sein?

Denn Fakt ist: Diese Frau liebt dich. Du liebst sie nicht in derselben Weise. Und die Vereinbarung würde von dir verlangen, dass du dauerhaft auf jede andere Form von Liebe verzichtest. Das ist kein Gedankenspiel, sondern ein lebenslanges Versprechen. Wenn du tief in dir spürst, dass die „Lebensgeister“ in dir noch brennen, dann riskierst du, sie irgendwann zu verletzen, wenn du das Versprechen nicht halten kannst.

Gleichzeitig erkenne ich: Dein Bedürfnis nach Geborgenheit ist echt. Du hast deine Kindheit und dein Leben lang nach einem emotionalen Zuhause gesucht. Diese Frau könnte dir das geben – aber nur, wenn du den Mut hast, ehrlich zu sagen, ob du dich wirklich darauf einlassen kannst.

Weisheit bedeutet an deinem Punkt nicht mehr, Abenteuer zu suchen oder romantischen Idealen nachzutrauern. Weisheit bedeutet, keine neue Illusion zu schaffen. Entweder du nimmst dieses Zuhause ganz bewusst an, mit allen Konsequenzen – oder du bleibst offen für Liebe, ohne ihr falsche Hoffnungen zu machen. Alles andere wäre Wiederholung deines alten Musters in neuer Verpackung.

02.10.2025 12:42 • x 1 #55


Hola15
Zitat von Baltazar:
@Hola15 Gute Anregung! Mein großes Haus ist über 2-einhalb Etagen wohnlich ausgebaut und weitere Nutzräume im EG, die ich letzt schon teils als ...

Ich habe nicht mehr weiter als bis zu diesem, deinen Beitrag gelesen, weil ich grad unterwegs bin.

Ich meinte eigentlich ohne diese Frau

02.10.2025 12:44 • x 2 #56


DieSeherin
Zitat von Baltazar:
Es stimmt, ich kann bzw. konnte mich leidenschaftlich Hals über Kopf verlieben, wenn mich Amor`s romantischer Pfeil mitten ins Herz getroffen hat. So war es jedenfalls in der Vergangenheit. Genauso leidenschaftlich und ungeschützt habe ich auch gelitten als es vorbei war.
Irgendwie habe ich jetzt, im Hier und Heute, aber auch des Gefühl, das mein Reservoir für die verzehrenden Leidenschaften aufgebraucht ist und nunmehr lebenskluge Vernunft zum Zuge kommen sollte, die sich keinen Illusionen mehr hingibt.


ich bin ja auch grob in deinem alter und kann dir nur sagen: vergisses!

mit dieser emotionalen fähigkeit zur absoluten leidenschaft kenne ich mich aus und kann dir nur sagen, dass das die vernunft, das alter, die lebenserfahrung, eine mathelehrerin, whatever, verändern kann! du kannst dir noch so sehr vornehmen, dich in dieser geborgenheit der freundschaft wohlzufühlen und dich altersweise auf nichts mehr einzulassen, was dieses konstrukt gefährden könnte, oder deine freundin veletzen könnte - wenn dann diese eine in dein leben tritt, macht es bäääääm und alles andere wird wurscht!

02.10.2025 12:55 • x 2 #57


M
Zitat von Baltazar:
Wahrscheinlich kann ich mir das Modell vorstellen, weil es meiner verwaisten Seele ein emotionales Heim im Alter stiften würde. Mein Bedürfnisnis nach Geborgenheit ist stärker als das nach S. Verschmelzung.



Ganz genau!
Und damit bist Du im Übrigen nicht allein,
das geht vielen so.
(wenn auch nicht hier scheinbar)
Gerade jetzt zur Herbst -und Winterzeit
kommen die Wände näher.


Zitat von Baltazar:
Zeit meines Lebens begleitete mich das kalte Gefühl der Verlorenheit in der Welt. Das ist in der Nähe dieser außergewöhnlichen starken Frau anders.



Das sagt doch schon alles.
Ich glaube Du fürchtest Dich davor
und suchst nun nach Ausflüchten.

02.10.2025 13:35 • #58


B
@Lathgertha

Sehr gut zusammen gefaßt, den Kernkonflikt. Ich hätte es nimmer so gut heraus arbeiten und präzise formulieren können wie du es vermagst. Danke für deine Mühe! Worin besteht deine berufliche Tätigkeit oder Berufung?

Was meinen Schreibstil betrifft: er ist schriftstellerisch geprägt und es fällt mir schwer, die verschnörkelten Girlanden, Allegorien und Metapher zugunsten einer sprachlichen Sachlichkeit abzulegen, denn ich denke meist auch so lyrisch und phantasiereich.
Dennoch versuche ich mal, deine sachliche Ebene einzunehmen.

Noch habe ich mich nicht entschieden, bin mir nicht zweifellos sicher, ob ich mir die Rolle dauerhaft zutraue. Mir ist in dieser Phase der Grübelei jedoch kristallklar, daß es eine Entscheidung aus Überzeugung sein muß und nicht leichtfertig oder nachlässig getroffen werden kann und eine Einwilligung bindend ist, ähnlich dem Ja-Wort bei einer Eheschließung.
Zitat von Lathgertha:
[...] dahinter steht eine ganz einfache, harte Frage: Kannst du ehrlich zu dir selbst sein?

Gute Frage! Kann ich das? Schaue ich nach innen und befrage mein Gewissen, kann ich die Frage bejahen. Es geht beim ehrlich zu sich selbst sein um Wahrhaftigeit. Das bin ich im Rang eines Prinzips, das ich nicht umgehen kann.

Ja, sollte ich mich FÜR das Zusammenleben entscheiden, würde ich ,,das Versprechen beachten und einhalten, ohne wenn und aber, selbst wenn mir noch einmal die Liebe begegnen sollte. Ich würde auf die Einlösung dann eben schlicht rational verzichten. Das wäre eine Haltung meines Willens und der ist stark genug, die Bedingung des Verzichts nicht nur zu akzeptieren, sondern als lebenslange Regel auch einzuhalten. Wortbruch mag ich nicht, diesbezüglich bin ich eine treue Seele.

Sollte ich mich an der Weggabelung für die JA-Richtung entscheiden, werde ich diesen Weg auch gehen, ohne mich noch einmal umzudrehen.

02.10.2025 13:36 • x 1 #59


B
@Multiversum
Hhm, ,,Ausflüchte meinst du, würden mich hindern? Diesen Blickwinkel habe ich noch eingenommen, ich weiß nicht ob ich dem zustimmen kann. Eine leichte Furcht rumort schon im Hinterkopf angesichts der Tragweite der Entscheidung.
Was, wenn ich merke, daß ich mich mit der Entscheidung der Bindung geirrt habe? Lieber charakterisiere ich deshalb im Moment die Überlegung als Zwiespalt, im Spannungsfeld einer inneren Zerissenheit.
Die bisherigen Beiträge und anderen Ansichten im Thread haben beigetragen, meinen Blick auf das Wesentliche zu schärfen: die Verantwortung, für mich selbst und für die Frau.
Die thematische Auseinandersetzung mit euch hat mir geholfen, den Entscheidungskonflikt besser zu verstehen und ich erlange mehr Gewißheit.
Wahrscheinlich kennt hier im Forum jeder und jede in Beziehungskrisen die Gegenüberstellung von Vorzügen und Nachteilen, aufgelistet in einer Tabelle und am Ende soll sich die Entscheidung am zahlenmäßigen Ergebnis des Für und Wider orientieren. In der gelebten Beziehungspraxis verhält es sich dann aber doch ganz anders und die Tabelle wandert in den Papierkorb.
Früher hat mich nur die Liebe an sich geleitet, das Beziehungsgedöns habe ich weder verstanden noch hat es mich interessiert. Klar, es gab natürlich irgendein lebenspraktisches Arrangement, eine gemeinsame Wohnung, auch in einer Fernbeziehung. Mir war die äußere Form und eine Beziehungsperspektive nicht so wichtig, habe mich nicht gefragt, wie das die Frau an meiner Seite sieht und einige Mal schroffe Wendungen vollzogen, die sie vor dem Kopf gestoßen haben.

Neu wäre nun der verantwortungsbewußte Blick auf die Verpflichtung, die ich langfristig eingehen würde.

02.10.2025 14:22 • #60


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