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Ich bin eine Narzisstin - man muß sich dem stellen

S
Guten Morgen, Ihr Schätze!

Ich möchte Euch gerne meine Gedanken von heute morgen mitteilen:
meistens ist mein erster Griff, wenn ich wachwerde, der zum Laptop oder Handy und ich möchte Euch lesen. In Ruhe bei einem Kaffee zum Wachwerden.

Heute dachte und fühlte ich v.a., was für ein Glück ich darüber empfinde, Euch hier gefunden zu haben. Mir geht es so dermaßen gut damit, hier in diesem Forum auf Euch gestoßen zu sein - und v.a. mich dazu überwunden und ge-traut zu haben, mich hier zu öffnen, obwohl es natürlich auch viele Vorbehalte dagegen gibt und gab. Für mich war es richtig. Absolut. Ich fühle mich irgendwie so liebevoll aufgenommen und - darüber laufen mir gerade schon wieder die Tränen - obwohl es nur eine virtuelle Gruppe ist, zugehörig. Das bedeutet mir wirklich sehr viel.

Hier gibt es einige Menschen, von denen ich mich absolut verstanden fühle und auch sehr gerne mal etwas annehme, was bei mir nicht selbstverständlich ist. Aber jeder hat mich hier schon bereichert, auf seine Art. Hört sich pathetisch und geschwollen an, ist aber so.

Ich bin hier damals im Forum gelandet, weil ich mich gedanklich permanent um meine narz. Ex-Liebe gekreist habe. Seit einem Jahr ist das wirklich viel besser, aber seit ich hier auf Euch gestoßen bin, merke ich MICH noch viel mehr. Auf eine sehr positive Art und Weise.

Heute fühle ich mich richtig glücklich, aufgeladen. ich bekomme Energie aus diesem Thread (nicht nur von hier, aber auch regelmäßig von hier). Ich merke immer häufiger in letzter Zeit, dass meine Kreativität zurückkommt, dass ich Lust habe Dinge für mich anzugehen, die in meinem Leben noch verändert werden müssen, wozu ich lange die Kraft und Lust nicht hatte. Ganz sicher kommt ein großer Teil der Energie für dieser Impulse von Euch und Eurer liebevollen, ehrlichen und offenen Art.

Natürlich gibt es hier auch Konflikte und wird es auch immer geben, aber dennoch finde ich, dass sich hier wirklich so bemerkenswerte, liebe Menschen zusammen gefunden haben, die ich sehr schätze - (von daher passt das Wort Schätze für mich sehr), auch wenn es (bislang ) noch in nur virtueller Form ist. Nein. bitte keinen Druck. Es kommt oder es kommt eben nicht. Alles wird hier schon seinen Weg gehen, davon bin ich überzeugt.

Ich möchte Euch gerne von Herzen DANKE sagen, einfach dafür, dass es Euch hier so für mich gibt. Auch an @Kontra und @Ema , @SuzyW , die @Seglerin übrigens.

13.10.2017 08:32 • x 10 #2266


Y
Zitat:
Heute fühle ich mich richtig glücklich, aufgeladen.






Zitat:
Meine österreichischen Ohren verstehen von diesem Lied leider nahezu kein einziges Wort.
Ich weiß aber nicht, ob das an dieser eigenwilligen Abart von Deutsch liegt oder an der unverständlichen Stimme des Sängers.


so spricht kein Mensch hier. Vermute Dauerbek.ifft

Schaut mal, ich bin nicht die einzige, die weggeschallert ist Und was für ein sonderbarer Aufschrei im Chor

13.10.2017 09:45 • x 3 #2267


A


Ich bin eine Narzisstin - man muß sich dem stellen

x 3


V
Zitat von Tempi:
Ich tue mal so, als wäre ich bis zum 16.X. 2017 abwesend/abstinent.

16. November ?
16. Dezember ?
16. Oktober ?

13.10.2017 15:58 • x 1 #2268


P
@Tempi: Ich danke auch dir für deine herzliche Umarmung.

@ysabell: Ich denke die Motive für Destruktivität lassen sich gar nicht so pauschalisieren. Die einen mögen destruktiv handeln, weil sie in der Klemme stecken, also ohnmächtig/hilflos sind, die anderen, weil sie Trieben folgen, und wieder andere, weil sie die pure Lust hierfür verspüren. Die einen werden aus Schmerz malign, die anderen sind von Natur malign. Die einen haben bereits im frühen Alter ein hohes Gespür für Moral, Gerechtigkeit usw., die anderen entwickeln es nie. Den einen kannst du noch so viel Liebe geben, sie bleiben malign, den anderen kannst du noch so viel Liebe entziehen, und sie bleiben gütig. Der Charakter ist hierbei entscheidend, die Verhaltensentscheidungen spielen auch eine Rolle sowie äußere Einflüsse. Charakter kann man nicht ändern, Verhalten allerdings schon, äußere Einflüsse sind geprägt von Flexibilität.
Nein, die Uni-Erfolge genügen mir nicht. Ich würde gerne auf einen Mann treffen, der mich wundervoll findet, bisher war es allerdings die reinste Katastrophe. Ich fürchte, dass ich mich ZU wichtig nehme, ich benehme mich wie ein A. (Entschuldigung für diesen Ausdruck).

@verliebtverliebt: Ja, ich finde die Gespräche hier auch sehr inspirierend und anregend, auch ich habe viel Neues gelernt. Wunderbar!

@whynot60: Ich versuche nicht darüber nachzudenken, sondern stets meiner Intuition, meinem Bauchgefühl zu folgen und lediglich wahrzunehmen, so wie du es mir empfohlen hast. Ja, die natürliche Veranlagung sollte berücksichtigt werden. Wenn ein eigenes Selbst sich allerdings nie entwickelt hat, kann auch kein Selbst ausgegraben werden. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass es eine gewisse Zeitspanne gibt, in der das Kind diese Entwicklung vollzieht. Im Erwachsenenalter kann man das denke ich nicht mehr nachholen. Aber es gibt eine Chance, wenn das Kind bereits ein Selbst entwickelt hat und es im Laufe der Jahre erschüttet worden ist. Ich weiß ehrlich gesagt nicht in welche Spalte ich gehöre. Ja, wenn ich das Ziel verfolgen würde, ein bestimmter Menschentypus zu werden, dann würde ich mich wieder nur selbst verleugnen, das wäre nicht besser als das Anpassen. Heute habe ich nicht das Bedürfnis gehabt, mich mit einem Gegenstand zu befassen, ich ging hinaus und ich weiß nicht weshalb es kam, ich weiß nur, dass ich zunächst erschrak - ich musste unwillkürlich lächeln, ich spürte es von innen heraus, etwas, was ich schon lange nicht mehr verspürt hatte. Ich machte mir keine Gedanken darüber, was die anderen über mich gedacht haben, als sie mich so gehen sahen, ich lief einfach immer und immer weiter mit einem stolzen Lächeln im Gesicht und Freude in meinem Herzen. Was das Anpassen anbelangt, so achte ich mittlerweile bewusst darauf und mir ist auch heute aufgefallen, dass ich es erneut getan habe. Ich merke es nach der Handlung mit einer Zeitverzögerung von circa 2 Sekunden. Die Tatsache, dass ich mich nicht mehr anpassen sollte, will ich aber nicht forcieren. Ich beobachte lediglich. Wenn ich zu meinem eigenen Selbst gefunden habe, wird sich das auch wieder legen. Ich werde einfach alles auf mich einwirken lassen. Das mit dem Selbstentdeckungsbuch ist eine gute Idee, danke dir.

13.10.2017 19:15 • x 2 #2269


W
@Tempi

Ich dachte; Du wolltest keine alten Geschichtchen am Köcheln halten - und nun gräbst Du alles Makaber-Feierliche aus dem Forumsfriedhof aus .
Und nein, bitte keine falschen Verdächtigungen: Ich bin kein Haarekrümmer! Nicht einmal unter verworrenen Umständen.

@verliebtverliebt

Keine Sorge - ich schaue nur jünger aus!
Aber daß ich es nicht eher kapiert habe, daß die Zig. nur auf dem Foto sind, ärgert mich noch immer!

14.10.2017 02:23 • #2270


W
@prisma

Dein Argument ist sicher auf den ersten Blick richtig: Wenn jemand nie ein eigenes Selbst entwickelt hat, gibt es auch nichts auszugraben. Aber wenn man etwas tiefer blickt, dann sieht das schon etwas anders aus. Denn daß jemand gar kein Selbst entwickelt hat, kommt ja nicht vor. Was allerdings sein kann, ist natürlich, daß dieses entwickelte Selbst an allen Ecken und Enden verbeult und verbogen ist, daß manches gewaltig überentwickelt ist, während anderes kaum oder gar nicht entwickelt ist. Es ist dann, als würde man das eigentliche Selbst wie durch eine ganz verrückt und chaotisch geschliffene Linse betrachten und sieht daher nur diese Zerrbilder. Aber das bedeutet durchaus nicht, daß dahinter kein tieferes Selbst läge, dieses eigentliche Selbst, das eben nicht so verzerrt und verbogen ist, daß es irgendwie nicht so recht in die Welt passen will oder man selber davon geplagt wird. Und auch ist es nicht so, daß man die Dinge nicht wieder halbwegs gerade biegen könnte, nicht Überschießendes abbauen und zu wenig Entwickeltes zum Wachsen bringen könnte.
Das Erste, was man aber natürlich erkennen muß, ist, daß es sich dabei um etwas Verzerrtes und Verbogenes handelt und nicht um das, was ihm zugrunde liegt. Gerade das aber hast Du ja schon gemacht.
Es geht nun also darum, daß Du ein Übermaß an diesem und ein Mindermaß an jenem wieder ins Gleichgewicht bringst, das eine zurückschraubst, das andere wachsen läßt. Im Grunde geschieht das so gut wie von selber - wenn man es zuläßt und nicht aus falschen Gründen an Falschem festhält und ein paar Impulse setzt, die in die richtige Richtung führen.
Ein bißchen etwas scheint bei Dir ja bereits in Bewegung geraten zu sein. Verfolge das einfach weiter und lasse Dich von Deiner Intuition leiten. Die weiß noch immer am besten, wie Du Dein Selbst, dieses eigentliche Selbst, das man sich vorstellen kann wie ein Samenkorn, was immer dann daraus auch gewachsen sein mag, wiederfinden und zum Wachsen bringen kannst. Man bekommt ja viel mehr mit für das Leben, als man überhaupt weiß, und dieses eigentliche, eingeborene Leben wird auch zeitlebens nach Verwirklichung streben. Wie der Grassamen, auch wenn er unter Beton begraben liegt.

Es ist ja auch nicht so, daß dieses Selbst, ob es nun das echte oder das angezüchtete ist, so unveränderbar wäre. So ist es nämlich durchaus nicht. Das ist so plastisch und veränderlich wie das Gehirn. Etwas Statisches gibt es in Wahrheit auch gar nicht, wenn man sich nicht selber dazu zwingt.
Wenn z. B. jemand in eine fremde Kultur auswandert und sich nicht ghettoisiert, sondern offen ist, so wird sich auch sein ganzen Denken und Fühlen verändern, seine ganze Persönlichkeit, er wird sozusagen neu sozialisiert, fast wie ein Kind.
Und dasselbe geschieht, wenn Du Dich Dir selber öffnest.

Ich möchte auch noch kurz etwas anfügen zu dem Thema, ob man Gewissen aufbauen kann, auch wenn diese Frage nicht an mich gerichtet war. Aber ich glaube, das verdeutlicht, worum es geht.
Man darf Gewissen ja nicht als etwas Isoliertes sehen, das man auf- und abbauen könnte, wie man gerade will. Sondern Gewissen ergibt sich aus vielerlei komplexen Zusammenwirkungen, wobei Gefühle, Fühlen insgesamt wieder eine ganz wesentliche Rolle spielen. Wenn jemand fühlt, stellt sich das Gewissen geradezu unvermeidlich von selber ein. Zugleich wird es aber auch bestimmt von Gefühlen, die ein Gegengewicht darstellen. Ein halbwegs normal empfindender Mensch wird etwa unangenehme Gefühle entwickeln, ein schlechtes Gewissen, wie man sagt, wenn er einem anderen Schaden zufügt. Dem ist aber nicht so, wenn der Schaden, dem er einem anderen zufügt, einen Ausgleich darstellen soll zu einer Verletzung, die er selber erlitten hat, was man dann Rache nennt. (Und manche machen sogar ihr ganzes Leben zu einer einzigen Rache, wenn sie entsprechend verletzt sind.) Das geht im Extremfall sogar soweit, daß er nicht einmal ein schlechtes Gewissen entwickelt, wenn er einen anderen Menschen tötet, so er meint, dieser habe das ja verdient, auch wenn er ansonsten durchaus Gewissen hat.
Ebenso macht sich die Abhängigkeit des Gewissens vom Fühlen bemerkbar, wenn es um Identifikation geht. Einen anderen Menschen zu töten, wird nahezu jedem enorme Gefühle von schlechtem Gewissen bereiten. Bei Tieren ist das schon anders, und je weniger nahe sie dem Menschen artmäßig sind, um so weniger Identifikation es gibt, um so leichter fällt es auch, ein Tier zu töten, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Bei einem Hund, einem Reh, einem Schwein werden nur wenige, nur die verhärteten keine Regung verspüren, bei einer Fliege oder Spinne hingegen werden die meisten nicht mit der Wimper zucken und gar nichts verspüren, auch keinen Gedanken daran verschwenden, selbst wenn sie durchaus weichherzigerer, fühlenderer Art sind und nächtelang nicht schlafen können, wenn ihnen etwa ein Marder ins Auto gelaufen und umgekommen ist.
Oder auch bei schweren Psychopathen wie Massenmördern (wieder einmal) läßt sich ersehen, was es mit dem Gewissen auf sich hat. Bei solchen Massenmördern geht man ja davon aus, daß die völlig gewissenlos sein müssen und ja auch tatsächlich keinerlei Gewissensprobleme bekommen, wenn sie ihre Opfer foltern und töten. Und doch ist es nicht so, daß sie tatsächlich völlig gewissenlos wären. Sie sind es allerdings ganz ihren Opfern und Taten gegenüber, und zwar aus dem einfachen Grund, weil sie ihre Opfer wie Gegenstände erleben, wie ein Jäger ein Tier, an dem sie einfach ihr Lust ausleben, bei der es um nichts anderes als um Macht und Kontrolle geht, in dem Fall sogar um die Macht über Leben und Tod. Es fehlt schlichtweg die Identifikation mit dem Opfer bzw. zumeist fehlt es allein schon an der Identifikationsmöglichkeit, weil sie sich selber als quasi handelnde, agierende Gegenstände erleben. Und dann ist etwas wie ein Gewissen auch nicht vorhanden. Wie bei jemandem, der meinetwegen einen abgebröckelten Gartenzwerg in die Mülltonne wirft (wobei bei diesem allerdings nicht Lustgefühle, die Lust an Macht und Kontrolle der Antrieb zu dieser Tat sein werden).
D. h., alles in allem, Gewissen ist immer mit Fühlen verbunden, und wer ins Fühlen kommt, der baut ganz automatisch auch ein Gewissen auf.

Ja, auch das mit der übertriebenen Anpassung wird sich gewiß legen, wenn Du zu Deinem Selbst gefunden hast und dazu stehen kannst. Das sind Dinge, die sich ganz von selber ergeben, dazu braucht man sie gar nicht extra anzustreben.
Und es ist auch gut, daß Du hier nichts forcierst, sondern Du die Dinge sich einfach ruhig entwickeln läßt. Mehr ist auch gar nicht nötig. Bleibe einfach dran, achte auf Deine Intuition, laß Dich davon führen - und Du wirst nach und nach die Veränderungen merken, die dann auch nicht nur etwas Vorübergehendes sind, sondern sich auch festigen.

14.10.2017 03:41 • x 3 #2271


W
@ysabell

Also mir gefällt dieses Lied ausgesprochen gut!
Trotz Aufschreis - an irgend etwas hat mich das erinnert, aber ich weiß nicht mehr, an was .

14.10.2017 03:56 • x 1 #2272


V
Zitat von Prisma:
dass ich zunächst erschrak - ich musste unwillkürlich lächeln, ich spürte es von innen heraus, etwas, was ich schon lange nicht mehr verspürt hatte. Ich machte mir keine Gedanken darüber, was die anderen über mich gedacht haben, als sie mich so gehen sahen, ich lief einfach immer und immer weiter mit einem stolzen Lächeln im Gesicht und Freude in meinem Herzen.

Wie schön! Unglaublich! Du bist nicht gefühlsblind, es wird langsam. Ich freue mich für dich.

14.10.2017 07:55 • x 2 #2273


V
Zitat:
Keine Sorge - ich schaue nur jünger aus!
Aber daß ich es nicht eher kapiert habe, daß die Zig. nur auf dem Foto sind, ärgert mich noch immer!

Und mich erst!
Oh mein Gott, warum hast du dich denn nicht zu erkennen gegeben? Wie konnte ich denn ahnen, dass du dich so gut gehalten hast? Wusstest du denn, dass ich es bin, verliebtverliebt?
Ab jetzt bin ich Meisterin.

14.10.2017 08:09 • x 2 #2274


T
Zitat von whynot60:
aus dem Forumsfriedhof aus .
Ich liege auf selbigem.

Zitat von sonne-5273:
Ich möchte Euch gerne von Herzen DANKE sagen, einfach dafür, dass es Euch hier so für mich gibt.


Müll geträumt+++mich nicht mehr richtig erinnern können+++gestern am späten Nachmittag Vandalismus vor unseren Augen+++meiner Bekannten wurde das Fahrrad (mit Kindersitz) von 2 Heranwachsenden stark beschädigt.
Ich habe Gewissensbisse, weil ich sie daran gehindert habe, noch weiter hinterherzusprinten. Ich selbst bin nicht mehr so schnell, wie früher und sah eher weitere Gefahren auf uns zukommen.

14.10.2017 08:21 • x 3 #2275


V
Zitat von Tempi:
Ich lebe nämlich schon wieder im Forum.

Zitat von Tempi:
Ich liege auf selbigem.

Wer liegt auf dem Friedhof?
Guten Morgen, Tempi!

14.10.2017 08:27 • x 2 #2276


T
. . . Gefahren auf uns zukommen.
Da war sie wieder, die Ängstlich-Vermeidende.
Süß ist, wenn sie iher großen Hündin sagt: Hol! . . . dann holt die ganz schnell und elegant meine kleine Maus ab und zu uns. Ich hatte mal wieder so viel zu lachen.
Nur die andere Sache ärgert und beschäftigt mich.
Ihr Facebookaufruf wird nicht viel bringen. . .

Moin!
Moin Liebes! Vv

Ich muss los! Denke an Euch.

14.10.2017 08:37 • x 2 #2277


S
Zitat von Tempi:
Müll geträumt+++mich nicht mehr richtig erinnern können+++gestern am späten Nachmittag Vandalismus vor unseren Augen+++meiner Bekannten wurde das Fahrrad (mit Kindersitz) von 2 Heranwachsenden stark beschädigt. Ich habe Gewissensbisse, weil ich sie daran gehindert habe, noch weiter hinterherzusprinten. Ich selbst bin nicht mehr so schnell, wie früher und sah eher weitere Gefahren auf uns zukommen.


Guten Morgen, liebe Tempi..
ich hab gerade nicht richtig verstanden, ob das mit dem Fahrradbeschädigen wirklich passiert ist, oder ob Du das nur geträumt hast.
In jedem Fall wirst Du sicherlich eine gute Intuition in Bezug auf Menschen haben, die unberechenbar sind. Von daher wünsche ich Dir, dass Du zu Deiner Entscheidung, die man dann ja innerhalb von Sekunden treffen muss, stehst. Das war schon mit Sicherheit gut so.

Guten Morgen, an @all

14.10.2017 08:41 • x 3 #2278


V
Guten Morgen, Sonnenschein!
Ja, jetzt noch einen heißen
und dann Start in den Tag. Es gibt viel zu tun.

14.10.2017 08:45 • x 3 #2279


S
Zitat von verliebtverliebt:
Guten Morgen, Sonnenschein!
Ja, jetzt noch einen heißen
und dann Start in den Tag. Es gibt viel zu tun.


Guten Morgen, liebe verliebte Verliebtverliebt ! Was denn?

14.10.2017 08:48 • x 1 #2280


A


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