Mann verlässt Frau für einen Mann

versteh den Aufruhr nich, jeder kann sagen, was er will - und muss dann ggf. mit den Konsequenzen rechnen (siehe wingman) und ich möchte für niemanden anderen sprechen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass @VictoriaSiempre nicht Dich @KBR damit im Sinn hat?

Davon würde ich mich dann deutlich distanzieren wollen
Mal im Ernst, das Ganze ist hier etwas ausgeufert und es gab hier 2 Meinungsparteien ... eine gute Voraussetzung für eine interessante Diskussion, wie ich finde.
Selber bin ich manchmal auch nicht gerade irrsinnig feinfühlig und schiesse übers Ziel hinaus, aber stänkern find ich jetzt generell einfach kein Wort, was mich irgendwie in Wallung bringen würde? Also, wenn ich als Stänkerer bezeichnet werde, fände ich das fast niedlich, hat ein wenig was altmodisches.
(Im Gegensatz zu anderen Adjektiven, die auch gefallen sind)

Und hey, in dem Forum, in dem sogar B ier zensiert wird, bleibt das Wort bestehen ... (wahrscheinlich kennen das die Admins gar nicht )
in diesem Sinne ... ein tolles Wochenende Dir Elke und dem Rest der Bagage ...

Ich finde es schade, dass ich Euch alle so in Streit verwickele. Leider können mich viele nicht verstehen und wenn ich nicht in ihrem Sinne handele, fühlen sie sich wohl gleich angriffslustig. Ich denke schon über alles nach, aber werde mir selbst dabei treu bleiben.
Ich möchte ebend nicht vom Staat abhängig sein, solange es geht.

Zitat von Küstenperle:

@KBR
najaaa ....

Zitat:
brauch ich von dem das dreckige Geld auch nicht.

...das war von @katzenmosaik, nicht von mir.

Ob ihr es versteht oder nicht, ich werde meinen Mann(nicht sein Geld) bis an mein Lebensende weiter lieben auch wenn wir getrennt sind.

Zitat von Elke6319:

Zitat:
brauch ich von dem das dreckige Geld auch nicht.


...das war von @katzenmosaik, nicht von mir.

Damit meinte ich auch MEINEN Exmann.

Zitat von Katzenmosaik:

Damit meinte ich auch MEINEN Exmann.

@Katzenmosaik
schön das du das grade gestellt hast ,
Danke

Ich dachte auch am Anfang, dass ich meinen Ex immer lieben würde, bis ich ihm nach einem halben Jahr schrieb, dass ich ihn wohl immer *mögen* würde, als Vater unserer Kinder. Aber auch das hat die Jahre darauf gelitten, nachdem, wie er sich wegen Ihr unseren Kindern gegenüber verhalten hat. Aber ich denke, auch da gibt es einen Unterschied, denn er bleibt ja ihr Vater; er ließ sich nur leider durch Ihr Verhalten leiten.
Was ich damit sagen will ist, dass sich die Zeiten ändern und es durchaus sein kann, dass du einmal anders über deinen Mann denkst, liebe Elke. Er wird ja auch immer der Vater deiner Kinder und der Opa ihrer Kinder bleiben, aber dennoch verändert man sich im Laufe der Zeit und die Sichtweise wird eine andere.

Das glaube ich Dir gern, liebe @bifi07, aber im Moment ist es leider noch so und es tut verdammt weh, da es ja nicht mehr auf Gegenseitigkeit beruht. Darum bin ich glaube ich jedenfalls froh, wenn er dann doch endlich weg ist.

Dann wird es dir bestimmt besser gehen! Wenn auch nicht gleich, aber es geht dann sicher aufwärts, Schritt für Schritt!

Donnerstag hat mein Sohn nun Gerichtstermin. Da geht es um das Aufenthaltsbestimmungsrecht meines Enkels. Hoffentlich können die beiden sich vernünftig einigen.

Hallo Elke, drücke die Daumen für Donnerstag, das wird schon!

was haben die beiden (bzw. Dein Sohn) sich denn vorgestellt? Sind sie sich nicht einig?

Es wird schon alles gut gehen. Gerichtliche Einigung und das Aufenthaltsbestimmungsrecht sind wichtig und klare Linien zu finden. Hauptsache, dem Kind geht es gut in dieser Sache!

Ich hoffe auch, dass sich dein Sohn und seine Noch-Frau ihrer Verantwortung bewusst sind und eine gute Regelung gefunden wird!

Danke für die Richtigstellung @Küstenperle . Natürlich habe ich Dich, @KBR nicht gemeint, keine Ahnung, warum Du Dir den Schuh angezogen hast.

Ich meinte ausdrücklich die Art und Weise, wie Elke hier (z. B. von Wingman) angegangen wurde, weil sie den - ihr zustehenden - Unterhalt von ihrem Nochmann in Anspruch nimmt. Sorry, wenn das nicht deutlich genug rüber gekommen ist.

Das eine ist die emotionale Ebene. Elke ist traurig, weil eine langjährige Ehe nicht mehr funktioniert (auch nicht - mehr - mit mindestens 1 Auge zudrücken). Da ist es wichtig und richtig, ihr andere Sichtweisen aufzuzeigen. Selber bin ich auch nicht dafür bekannt, dass ich mit Wattebällchen werfe, trotzdem kann ich anerkennen, dass sie trauern darf, weil ihr Lebensentwurf letztlich nicht funktioniert. Ich kann auch nachvollziehen, dass sie noch eine Runde drehen musste, um ihn dann doch zu begraben.

Das andere ist die Sachebene. Ich finde es völlig legitim, dass sie sich zusätzlich zum Kummer nicht auch noch existenzielle Sorgen draufpacken mag. Das muss sie auch nicht; sie hat ein Anrecht auf (Trennungs)Unterhalt. Wie lange das dann funkioniert, ist letztlich eine Absprache zwischen ihrem Mann und ihr oder notfalls der Gerichte. Ich bin weit davon entfernt, gutzuheißen, wenn eine Partei ausgenutzt wird. Aber davon war hier nie die Rede, bislang gab es einvernehmliche Lösungen. Ich wünsche Dir, liebe Elke, alles Gute, dass es so bleibt.

Nichts desto trotz empfehle ich Dir (falls nicht schon passiert, ich hab es grad nicht auf dem Zettel), einen Fachanwalt für Familienrecht aufzusuchen, um Deine Rechte und Pflichten abzuklopfen.

Mein Sohn hat sich am Anfang sehr feindseelig verhalten und verbal um sich gehauen. Jetzt scheinen sie sich geeinigt zu haben und wollen weiter gemeinsam für den Sohn dasein und regelmäßig wechseln. Mal sehen ob das Gericht da zustimmt.
Ich wünsch mir nur, dass mein kleiner Spatz nicht all zu sehr leidet.
@VictoriaSiempre
Ich habe schon mit einem Sachverständigen gesprochen, aber solange wir uns so einig sind, sagte er sollen wir es so belassen. Ansonsten versienen sich da nur die Anwälte unnötig eine goldene Nase.

Hallo Elke, das Gespräch mit dem Sachverständigen ist doch eine gute Lösung vorerst. Natürlich schaffst du es, die Entwicklung in Auge zu behalten und dann eventuell weitere Schritte zu gehen.
Donnerstag wird es eine vereinbarte Lösung um das Umgangsrecht mit deinem Enkel geben, da bin ich mir sicher. Dann bist du wieder ein Problem los. Wenn alle dann an einen Strang ziehen, wird es gehen, die Belastungen deines Enkels so niedrig wie möglich zu halten. Das ist auf jeden Fall besser, als wegen der Kinder in einer unglücklichen Partnerschaft zu bleiben, wie es on der vorigen Generation oft war.

Deine gesundheitliche Situation ist die nächste Aufgabe für dich. Sei nicht traurig, dass dein Mann dich nicht unterstützt. Das schaffst du auch allein, weil auch in Partnerschaften kann der Mensch allein sein. Selten sind diiese so gut, dass der betroffene Partner wirklich erreicht wird.

Geh deinen persönlichen Weg in deinem eigenen Tempo Schritt für Schritt weiter. Du bist stärker, als du denkst und /schwache/ Momente machen dich menschlich. Vetgiss das nicht!
Drücke weiter die Daumen