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Mein Freund will kaum noch S. und ich bin frustriert!

U
Oh Gott, du sagst genau das, was ich ihm immer predige seit dem!
Lieber jetzt schöne Momente, statt sich von Dingen, die noch nicht sind, alles kaputt machen zu lassen.
Fühl mich grade zu 100 % verstanden, wirklich.
Ich weiß nicht.. um aufzugeben bin ich zu willensstark oder zu masochistisch. Kommt drauf an wie man es sehen möchte.
Naja :/ manchmal hab ich auch einfach die Befürchtung, dass er mich einfach nicht mehr schön findet. Und selbst wenn es so wäre, würde ich es sicher nie erfahren.

16.01.2016 22:49 • x 1 #31


T
Liebe Aurora,

Zitat:
Durch diesen permanenten, ungesunden Stress kriegt er keinen mehr hoch. Er meinte, dass er so oft neben mir liegt ud gerne würde und selbst dann.. naja, klappts nicht. Das sei ihm so peinlich gewesen, dass er es mir einfach nicht sagen konnte, weil er weiß, dass mir S. wichtig ist und er Angst hatte, ich würde ihn auslachen oder nicht mehr als männlich genug ansehen. Aber es täte ihm gut, dass das jetzt ausgesprochen sei.


Ob das wohl mal die ganze Wahrheit ist?
Wie lange hat er denn schon diesen Stress?
Fing dieser Stress erst nach eurem Kennenlernen vor einem Jahr an?
Auch wenn man viel Stress hat, ist es unwahrscheinlich dass die Lustlosigkeit konstant bleibt. Wenn nicht an einem gemeinsamen Wochenende doch ,mal was läuft, würde ich mir so meine Gedanken machen.
Weniger S- ja verständlich. Oder unregelmäßig- auch nachvollziehbar aber gar keine Lust? Immerhin hat er ja auch die Kraft mit dir zu Kuscheln und zu dir zu fahren.
Ich glaube schon, dass da was im Busch ist.
Die meisten Leute die ich kenne, haben gerade nach einer anstrengenden Woche Lust auf S.

16.01.2016 23:54 • #32


A


Mein Freund will kaum noch S. und ich bin frustriert!

x 3


F
Du solltest mal mit deinem Freund über das reden, was Matze so schön schrieb:
Zitat:
Soll heissen, was nützt einem so ein eventuelles verkürzen wenn die Liebe derart drunter leidet das sie vielleicht Schaden nimmt bis dahin oder gar geopfert wurde für so ein mickriges halbes Jahr.


Du hast JETZT deine Bedürfnisse und nicht erst in Zukunft, wenn er dann mit seiner Ausbildung fertig ist. Schon die kleinste Unachtsamkeit kann enormen Schaden in der Beziehung anrichten. Und man sollte jeden Tag gut nutzen und sich umeinander kümmern, denn in der Zukunft, die man geplant hat, könnte man schon gar nicht mehr zusammen sein.

Die Kunst in einer Beziehung ist eben, dass man diese aufrechterhält und gleichzeitig den Alltag meistert - egal wie viel Stress man hat.

Wenigstens hat er endlich mit der Sprache rausgerückt. Da wäre ich auch sehr einfühlsam und verständnisvoll,; entgegen seiner Befürchtungen. Weil es mir auch wichtig ist, dass man über alles miteinander redet. Und wenn es noch so peinlich ist.
Denn Frauen, die sich über s.uelle Probleme des Partners lustig machen, gehören in die Komposttonne!

16.01.2016 23:58 • x 1 #33


U
Zitat von twoo:
Liebe Aurora,

Zitat:
Durch diesen permanenten, ungesunden Stress kriegt er keinen mehr hoch. Er meinte, dass er so oft neben mir liegt ud gerne würde und selbst dann.. naja, klappts nicht. Das sei ihm so peinlich gewesen, dass er es mir einfach nicht sagen konnte, weil er weiß, dass mir S. wichtig ist und er Angst hatte, ich würde ihn auslachen oder nicht mehr als männlich genug ansehen. Aber es täte ihm gut, dass das jetzt ausgesprochen sei.


Ob das wohl mal die ganze Wahrheit ist?
Wie lange hat er denn schon diesen Stress?
Fing dieser Stress erst nach eurem Kennenlernen vor einem Jahr an?
Auch wenn man viel Stress hat, ist es unwahrscheinlich dass die Lustlosigkeit konstant bleibt. Wenn nicht an einem gemeinsamen Wochenende doch ,mal was läuft, würde ich mir so meine Gedanken machen.
Weniger S- ja verständlich. Oder unregelmäßig- auch nachvollziehbar aber gar keine Lust? Immerhin hat er ja auch die Kraft mit dir zu Kuscheln und zu dir zu fahren.
Ich glaube schon, dass da was im Busch ist.
Die meisten Leute die ich kenne, haben gerade nach einer anstrengenden Woche Lust auf S.


Also ich denke du hast da was überlesen. Das ist erst seit 3 Monaten derartig, dass es mir negativ aufgefallen ist. Und nein, es ist nicht so, dass es NIE passiert. Aber wenn es passiert, dann im Vergleich zu vorher ziemlich.. ich nenns mal unengagiert. Das ist mir zu wenig und lässt mich grübeln, weil es früher nicht so war. Ich habe einfach die Hoffnung, dass es nach der Prüfung wieder besser wird. Erst dann könnte ich von konstant sprechen.

17.01.2016 00:42 • #34




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