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Mein Mann hat mich betrogen!

VictoriaSiempre
Hallo Frau Müller,

auch wenn ich sehr gut nachvollziehen kann, dass Du auf die Tussi so wütend bist - Dein Mann ist Dir gegenüber verpflichtet, nicht sie. Verwirf den Gedanken ganz schnell, mit ihr reden zu wollen - damit erniedrigst Du Dich nur.

Dein Mann hat Dich nicht nur betrogen, er sagt, dass er Eure Ehe beenden will.
Das ist jetzt ersteinmal der Fakt, dem Du Dich stellen musst. Es ist nur zu natürlich, dass Du grade in einer Schockstarre bist. Aber es hilft nichts, Du musst Dich mit dieser Situation auseinander setzen.

Ich kann Dir auch nur empfehlen, so schnell wie möglich einen Anwalt für Familienrecht aufzusuchen und Dich beraten zu lassen. Guck, ob Du Gehaltsnachweise von Deinem Mann findest und nimm sie mit.

Ob Du Unterhalt bekommst, hängt von vielen Faktoren ab. Trennungsunterhalt steht Dir auf alle Fälle für mindestens ein Jahr zu; allerdings erst ab dem Moment, wo Du ihn geltend machst. Lass das den Anwalt für Dich erledigen.

Warum gehört das Haus nur Deinem Mann? Hast Du eine Ausbildung, könntest Du Dir damit einen Job suchen?

Ich war in einer ähnlichen Situation wie Du; mir hat es sehr geholfen, Rechtssicherheit zu haben und zu wissen, was auf mich zukommt. Dann kann man planen und in die Zukunft sehen. Dass das Herz schmerzt und alles ganz furchtbar weh tut, steht auf einem anderen Blatt.

Geh zu Deinem Hausarzt und erzähl ihm, was gerade passiert. Er kann Dich an einen Psychologen überweisen (die allerdings oft lange Wartezeiten haben). Googel sonst nach Alternativen; Pro Familia, Caritas etc. bieten oft auch Unterstützung an. Du brauchst jetzt alles an Hilfe und Unterstützung, was Du bekommen kannst. Hast Du Famile und Freunde, die Dir zur Seite stehen?

Deinen Mann wirst Du - zumindest im Moment - nicht zurück bekommen. Er hat sich entschieden, Du kannst da nichts machen. Guck deshalb nur auf Dich!
Ich wünsche Dir alles Gute!

04.03.2015 12:20 • #16


F
Ich habe nicht so mit Pro familias das ist sehr erniedrigend und ich werde das meiden. Für einen Anwalt muss man viel Geld haben mein Mann passt da sehr gut auf. Und ich denke das ich ihn dann noch wütender mache.
Wegen dem Haus ist esso das er das Geld für Gründstück von seinen Eltern hat und die Raten zahlt er und nicht ich. Er verdient gut ich gar nichts. Meine Ausbildung habe ich abgebrochen als ich noch in der ersten Ehe war. Ich habe noch eine Tochter die studiert und ist nicht mehr hier. Auch das hat er mir vorgeworfen, weil er die Wohngemeinschaft bezahlt. Ich dachte immer wir sind eine Familie aber jetzt sieht alles anders aus. Meine Mutter wohnt weit weg und ist eine alte Frau ich will sie damit nicht belästigen. Und die Freunde sind auch seine Freunde da kann ich nicht hin. Warum erzählt ihr mir nur das ich mich trennen soll. Ich will doch nicht! Ich will ein paar Ratschläge wie ich meine Ehe retten kann. Alles andere ist das Ende für mich!

04.03.2015 12:37 • #17


A


Mein Mann hat mich betrogen!

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P
@Frau Müller!
nur eine kurze Frage? was ist darann eriniedrigend, eine Beratungsstelle aufzusuchen?

such dir bitte einen Anwalt. OHne Anwalt kann er mit dir machen, was er will.

04.03.2015 12:39 • #18


F
Wir sind eine ordentliche Familie keine Asis. Ich würde mich schämen wenn ich dahin gehen müsste! Ist das so schwer zu verstehen? Gibt es hier keine Frauen die das geschafft haben? Ehe aufgeben ist heute in Mode gekommen und Ehe retten ist eine Arbeit.

04.03.2015 12:44 • #19


P
Sorry, Frau Müller.
bei allem Verständnis für deine Situation.
Was glaubst du denn, was eine Beratungsstelle ist?
Es ist für mich tatsächlich schwer zu verstehen.

Dein Mann will dich verlassen was hast du denn vor? dich an seine Hosenbeine hängen?
Dich in Dess. werfen und hoffen, dass du ihn rumbekommst?

Erniedrigend ist kein Besuch bei einer Beratungsstelle. Erniedrigend ist deine Haltung, die du hast..

aber: weiterhin alles Gute!

04.03.2015 12:54 • x 2 #20


B
Liebe Frau Müller,

ich rate dir, erstmal in Berlin zu einer Frauen-Beratungsstelle zu gehen. Du brauchst dringend professionelle Berater. Die haben meistens auch Ideen, was zu tun ist, welche Anlaufstellen in Frage kommen...

Ich kenne eine Frau, die das gleiche wie du erlebt hat, als die Kids bereits aus dem Haus waren. Sie stand finanziell betrachtet vor dem Nichts, hatte jahrzehnte nicht gearbeitet.Das ist ein großer Schock.
Aber obwohl ihre Kinder aus erster Ehe waren (also nicht von diesem Mann), stand ihr rein rechtlich nach so langer Ehegemeinschaft monatlich eine kleine Summe zu. Also sei nicht all zu besorgt.

Du hast dich in eine extreme Abhängigkeit begeben und nun kommt der große Knall. Mir ist das gleiche passiert, allerdings habe ich keine Kinder. Ich stand genau da wo du jetzt stehst und verlor jeglichen Halt.
Da wachte ich auf. Ich hatte das Glück, dass mein Ex-Mann mir finanziell beistand, obwohl er das in unserem Fall rechtlich dazu nicht verpflichtet gewesen ist. Und wir hatten trotz Trennung eine liebevolle Verbindung. Auch er ist eine Bindung mit einer neuen Frau eingegangen...

Der Schock saß tief und ich erkannte, wie gefährlich es ist, so abhängig zu sein. Leider wurde ich entsprechend erzogen und mir kam nie in den Sinn, mich selbstständig zu machen.
Heute bin ich trotz der großen Schwierigkeiten, die mir all das brachte dankbar dafür, dass es so kam...

Auch wenn es bei dir jetzt erstmal um existenzielle Fragen geht und du sicher ganz aus dem Häuschen bist...so möchte ich dir ein Buch empfehlen:
Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin.
Ich nahm immer an dass das ein oberflächliches Buch ist aber es beschreibt wunderbar weibliche Abhängigkeiten und Denkfehler...
Mir hat dieses Buch die Augen geöffnet und ich wünschte, ich hätte es 20. Jahre früher gelesen.

Leider muss es meistens erst do Dicke kommen, bis wir aufwachen.
Aber es ist mitnichten alles verloren. Jetzt gehts darum, umzudenken, zu verstehen, für dich selbst einzustehen und zu kämpfen. Suche dir gute Unterstützung dabei- vielleicht auch therapeutische und los gehts!

Diese andere Frau würde ich nicht kontaktieren. Wahrscheinlich treibst du ihn damit noch weiter weg von dir denn damit dringst du in seinen Bereich ein. Er scheint momentan einen großen Groll auf dich zu haben, sonst würde er liebevoller mit dir umgehen. Und ich glaube nicht, dass dein Fremdchatten damals der alleinige Grund für sein Weggehen ist.
Ihr habt wahrscheinlich beide zu lange viele Dinge ignoriert...

Ich rate dir auch davon ab, ihn jetzt in irgend einer Form zu bekämpfen. Also weder rechtlich, noch zwischenmenschlich. Das ist eurer langen Bindung nicht würdig. Wenn du ihn nun ausschließlich anklagst, dass er fremdging, dass er dich materiell fallen lässt...machst du ihn zum allein Schuldigen und das ist er nicht. Ich würde wirklich versuchen, Kämpfe zu vermeiden und statt dessen anfangen, zu verstehen, wie es so weit kommen konnte. Es kann sein, dass dann auch er bereit ist, dir entgegen zu kommen. Damit meine ich nicht allein das finanzielle. Es geht darum, vernüftige Lösungen für beide Partein zu finden und sich gegenseitig beim Ablöseprozess zu helfen.

Als damals alles herauskam, war auch ich zunächst wütend, empört...Aber langsam began ich ihn zu verstehen. Er wollte eine eigenständige Frau...Er wollte und konnte so nicht weiter leben. Ich eigentlich auch nicht aber ich gestand es mir nicht ein. Ich musste erkennen, dass ich mein Leben völlig falsch ausgerichtet habe und unsere Liebe durch meine Abhängigkeit erstickt wurde. Und er gestand ein, dass er lange Zeit davon profitierte, es auch genoss und so wollte er mir helfen, auf eigene Beine zu kommen.

Ich hoffe, du verstehst, was ich dir sagen will. Es ist nie nur einer Schuld. Um Schuld geht es auch nicht. Es geht um Irrungen und Fehlannahmen und um Einsicht. Wenn beide die eigenen Irrtümer erkennen, kann man eine friedliche Lösung finden.

Alles Gute für Dich

04.03.2015 12:57 • #21


Magisch
Hallo Frau Müller,

du klingst nach den Antworten hier ziemlich angesäuert...
Halte die aber mal vor Augen, was tatsächlich Fakt ist... dein Mann hat eine Tussi!
Und jetzt?... Du willst dich mit dieser Tatsache nicht abfinden... geschweige denn akzeptieren!

Worum geht es dir denn wirklich... Man kann niemanden Gefühle neu einpflanzen und sicherlich auch nicht deinem Mann... er hat sich schon vor einem Jahr nicht nur innerlich verabschiedet... will an der Ehe nicht festhalten, welche Tipps erwartest du denn dann? Ich kann mich da nur meinen Vorrednern anschließen und sagen, setze dich mit dieser Tatsache auseinander und finde für dich den besten Weg... Ratschläge hast du ja genug bekommen... halt keine, welche du hören wolltest....

Wenn du deinem Mann oder seiner Neuen nachstellst etc... ist dies entwürdigend für dich... Erhalte dir deinen Stolz und die Achtung... Durch dieses Verhalten treibt man Menschen eh noch weiter von sich weg...

Wenn du dir/ Euch eine Chance geben willst... dann gehe zunächst mal deinen eigenen Weg... Man weiß nie, was noch so kommt....

Alles Gute für dich....

04.03.2015 13:01 • x 1 #22


B
Zitat:
Ehe aufgeben ist heute in Mode gekommen und Ehe retten ist eine Arbeit.


Ja Frau Müller aber wenn man die Ehe nur rettet um sich slbst nicht verändern zu müssen, dann hat das wenig Sinn. Eine gute Ehe lebt von der Beweglichkeit beider Partner, nicht von einem ängstlichen aufeinander Angewiesensein.
Wenn du bereit bist, dich auf eigene Beine zu stellen, dann kann man immer noch schauen, ob eure Ehe wieder zu kitten ist. Die Basis sollte aber Liebe und nicht Abhängigkeit sein. Und das braucht nun einfach erstmal Zeit....

Zu einer Beratungsstelle zu gehen, bedeutet noch nicht, zu kapitulieren oder eine Entscheidung zu treffen. Es bedeutet zunächst ersteinmal nur, sich professionelle Berater zu suchen, die viel Erfahrung mit derlei Problemen haben um mit der Zeit Klarheit zu finden und dann fähig zu sein, vernünftige Entscheidungen zu treffen. Und es geht darum, psychisch aufgefangen zu werden...

04.03.2015 13:03 • x 1 #23


B
Ich hoffe, das hilft:

Während der Trennungsphase bestehen die Wirkungen der Ehe fort (die Ehe ist ja gerade noch nicht geschieden) und beide Eheleute schulden einander Unterhalt entsprechend ihren Einkommens- und Vermögensverhältnissen während des Bestehens der ehelichen Lebensgemeinschaft.

Der bislang geschuldete Familienunterhalt wandelt sich mit der Trennung in einen Anspruch auf Zahlung eines monatlich im voraus zu entrichtenden Geldbetrages. Dabei kommt es auf die Dauer der Ehe nicht an, selbst wenn die Eheleute nur einen Tag zusammen gelebt haben, besteht ein Anspruch auf Unterhalt für die Dauer des Getrenntlebens.

Der Anspruch endet an dem Tag, an dem das Scheidungsurteil rechtskräftig wird.

Unterhalt kann nur verlangen, wer bedürftig ist, das heißt, wer mit seinen eigenen Einkünften aus Erwerbstätigkeit oder Vermögen seinen Lebensbedarf nicht selbst decken kann.

Streit besteht dabei oft über die Frage, ob derjenige Ehegatte, der während der Ehe nicht oder nur teilweise berufstätig war, verpflichtet ist, seinen Lebensunterhalt (wieder ?) selbst zu verdienen, also nach der Trennung voll zu arbeiten hat.

Die Antwort lässt sich nicht generell geben. Im Einzelfall kommt es darauf an,

ob minderjährige Kinder zu betreuen sind
welche berufliche Qualifikation der/die Betreffende hat
in welchen wirtschaftlichen Verhältnissen die Eheleute leben
wie alt und wie gesund die Eheleute sind

04.03.2015 13:04 • #24


VictoriaSiempre
Okay, Frau Müller: Du möchtest keine realistischen Tipps... Dann bastel Dir eine Vodoopuppe und versuche, ihn so zurück zu bekommen!

Fakt ist, Dein Mann will die Ehe beenden. Um sie zu retten, müsste er dazu bereit sein. Ist er nicht. Und nun? Alleine kannst Du da gar nichts machen, egal, wie Du Dich abstrampelst. Dass das für Dich gerade alles ganz furchtbar ist, das verstehe ich und das tut mir auch sehr leid. Aber es nützt ja nix.

Zu Beratungsstellen gehen nur Asis? Okay, dann bin ich wohl einer. Aber lieber das, als nachher aus lauter falschem Stolz wohnungs- und mittellos auf der Straße.

Den Kopf in den Sand zu stecken und stumpf darauf zu bauen, dass er es sich noch einmal anders überlegt (wie gnädig...) ist meiner Ansicht nach die falsche Strategie!

04.03.2015 13:06 • x 3 #25


B
Ich habe in meinem 1. Beitrag bereits auch geschrieben, dass m.E. beide für ein Gelingen und Misslingen verantwortlich sind.
Ich bin auch über 20 Jahre verheiratet und habe neben meiner Frau eine Affäre. Der Unterschied ist aber, dass sich diese Frau nicht in meine Ehe/Familie drängt und mir nie einfallen lassen würde, meine Familie im Stich zu lassen.
Meine Frau lebt jedoch auch in ihrem goldenen Käfig. Sie meint mich sicher zu haben und hat nichts mehr zur Ehe beigetragen. Gemeinsame Unternehmungen oder Intimitäten sind zur Rarität geworden. Schuld war aus Sicht meiner Frau aber nur ich und ich habe sogar auch einiges geändert, was meine Frau meinte, was ich ändern sollte, aber unserer Paarbeziehung ging es dadurch dennoch nicht viel besser. Das hält man(n) dann eine Weile durch und dann sucht sich halt man(n) irgend wann etwas Anderes. Wir gehen ja nicht blind durchs Leben.

Wie von anderen Usern bereits gepostet. Du wachst zu spät auf. Jetzt auf Deinem Mann oder die Freundin von ihm zu schimpfen, ist einfach, hilft aber nicht weiter. Du hast Dich zu sehr mit Deiner Mutterrolle begnügt und jetzt musst Du aufwachen und langsam daraus.

04.03.2015 13:19 • x 1 #26


F
Die Kritik kann ich hier nicht verstehen. Mein Mann ist mir fremdgegangen nicht ich! Als ich damals einen kleinen Flirt hatte war das für ihn so schlimm und ich war die böse böse. Umgekehrt ist es in Ordnung und er ist sogar bereit die Ehe zu zerstören! Wie soll ich das verstehen und warum soll ich mich kleingeben?
Da kommt eine auf alles fertige und freut sich über das was ich aufgebaut habe? Das ist ok so für die meiisten hier? Ich verstehe die Welt nicht mehr!

04.03.2015 13:19 • #27


B
@Berlin-Gast

das klingt traurig...Warum hälst du dennoch die Bindung zu deiner Frau aufrecht? Ich lse an keiner Stelle heraus, was es dir gibt.

04.03.2015 13:25 • #28


Sheherazade
Hallo Frau Müller!
Kein Mensch zeigt hier übermäßiges Verständnis für deinen Mann oder seine Neue!
Es geht darum, dass DIR hier Unmengen an wirklich hilfreicher Tipps gegeben werden, um aus der Situation halbwegs unbeschadet rauszukommen, und du fühlst dich nur angegriffen und säuerst alle an

Was erwartest du dir hier für Tipps?
Ja, es gibt bestimmt genug Frauen, die ihre Ehe retten konnten, nur mit 100%iger Sicherheit waren das keine Ehen, bei denen der Mann gar nicht mehr in dieser Ehe sein wollte!
Dein Mann möchte NICHT mehr mit dir zusammen sein - das ist ganz furchtbar traurig und schmerzhaft und ich kann verstehen, wie verzweifelt du aus diesem Grund gerade bist, aber so eine Ehe retten zu wollen ist nicht heldenhaft, sondern einfach nur erniedrigend und passiert nicht aus Liebe, sondern aus Angst vor Veränderungen.
Denk einfach mal drüber nach... hier will dir wirklich niemand was Böses, aber du läufst im Moment Gefahr, aus völlig falschen Motiven zu handeln ...
Alles Liebe!

04.03.2015 13:35 • x 1 #29


Magisch
Frau Müller....keiner will dich hier angreifen, aber...

Fakt ist Fakt.... Du hast selbst geschrieben, dass es nach deiner kleinen Flirterei in der Ehe eher abwärts ging... Vielleicht hat dir dein Mann gar nicht wirklich verzeihen können, auch wenn er gewollt hätte?
Vielleicht war dies der Auslöser! Aber alles nur Vielleicht!

Natürlich ist es schön, wenn du deine Wertvorstellungen von Ehe und Familie hast, und darum auch kämpfen willst... Aber welche Alternativen bleiben dir denn...? Sich wie ein kleines trotziges Kind hinstellen und sagen... Ich will das aber so und nicht anders .... Was machen denn die vielen Menschen, welchen es genauso geht wie dir?...Ob sie wollen oder nicht, sie müssen wieder anfangen, für sich selbst Verantwortung zu tragen... Und auch in einer Ehe trägt man diese Verantwortung für sich selbst. Das Mutterdasein mag dich erfüllt haben, aber man kann sich nicht darauf ausruhen...auch du wirst dich zwangläufig weiterentwickeln müssen. Ich habe aber das Gefühl, das du dies nicht möchtest und willst....

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie es ist.... mehr oder weniger wieder mit oder vor Nichts dazustehen und neu anzufangen..... Dies ist kräftezehrend, aber letztendlich wird dir nicht viel anderes übrig bleiben!... Und du wirst sehen, auch ohne Haus und die scheinbare Sicherheit deiner Ehe geht das Leben weiter.... weil, ... Sicherheit kannst du dir nur selber geben, nämlich wenn du Entscheidungen nicht von anderen abhängig machst...

Ich wünsche dir ein paar Einsichten, welche dich in deinem Denken flexibler machen...

04.03.2015 13:47 • x 1 #30


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