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Nur Vorwürfe vom Partner - ist die Ehe zu retten?

P
Hallo liebe Trauergemeinde, Kurz zu meiner Person. Ich bin 33 Jahre alt, (noch) verheiratet und habe 2 Kinder ( beides Mädels) im Alter von 12 und 6 Jahren. 2017 ist ein schwarzes Jahr. Meine Frau, die ich seit 20 Jahren kenne, seit 15 zusammen war, und seit über 9 Jahren verheiratet war, hat die Beziehung beendet. Wir hatten in unseren 15 Jahren insgesamt 3 Beziehungspausen ( Einmal hat sie Schluss gemacht, 2x ich) Wir schworen uns diesen Fehler nie wieder zu machen. Die besten Jahre in unserer Beziehung hatten wir nach unserer letzten Trennung 2013. Danach lief unsere Beziehung 3 Jahre lang besser als nie zuvor. Ich dachte wir hatten aus unseren Fehlern gelernt. Bei uns lief es jetzt seit einem Jahr nicht mehr so gut. Wir haben viel geredet doch komischerweise änderte immer nur ich mein verhalten. Im Oktober ist mein bester Freund mit 34 Jahren verstorben doch richtigen halt bekam ich von ihr nicht. Letzten Freitag starb auch noch mein Opa und dies war auch noch unser Trennungstag. Ich fand an diesem Tag heraus, dass sie mit einem Kerl angefangen hatte sich näher zu kommen. Ich sprach sie darauf an und verlies die Wohnung. Sie beteuerte mir mich nicht betrogen zu haben was ich ihr auch glaube. Am nächsten Tag kam es zur Aussprache und sie meinte es ist aus. Ich fragte warum und sie meinte nur dass wir zu verschieden sind und uns schon einige male getrennt haben und es nichts mehr bringt. Ich kenne den Grund warum sie dass gemacht hat. Immer wenn sie unzufrieden mit sich selbst ist, gibt es eine Ehekrise. Leider erkennt sie dass nicht und eigentlich sollte ich froh sein dass es zu ende ist.

Denn sie kann auch sehr manipulativ sein. In unserer ersten Krise brachte sie mich soweit dass ich selbst an mir zweifelte und echt glaubte ich hätte psychische Probleme. Ich nahm Antidepressiva und ging zum Psychologen der mir sofort sagte ich soll die Tabletten wieder absetzen da mein Verhalten völlig normal war. Seit dem hat sie es auch nie wieder geschafft und auch gemacht bis jetzt, denn jetzt bin ich nur Schuld usw. Jetzt kommt jeden Tag irgendwas wie z.b. kannst du dass mit der Bank klären usw. Es geht ihr jetzt nicht schnell genug. Wie kann ein Mensch so sein? 15 Jahre einfach in die Tonne. Warum bekämpft man nie die Ursache anstatt immer alles gleich hin zu werfen? Vor allem wird es doch in der nächsten Beziehung nicht besser wenn man sich immer vom Partner trennt wenn man mit sich selbst überfordert ist?! Und dass ist sie definitiv. Sie arbeitete 2x die woche, jeden Abend um 9 ins bett und um 6 aufstehen (verständlich) und dann noch jeden Tag Mittagsschlaf. Jeden Tag schlecht gelaunt und überfordert und ja ich half auch mit. (Bügeln, saugen, Spülmaschine aufräumen, etc.) Seid sie ihr Hobby aufgeben musste (Pferde) ging es nur noch Berg ab. Unser Hund sollte Besserung schaffen doch dadurch wurde es noch schlimmer.

Sie ist stur und blockt alle Vorschläge ab (Ehetherapie usw.) Ich weiss sie wird es in spätestens einem halben Jahr wieder bereuen. Was soll ich tun? Weiter kämpfen oder auch endlich mal den Schlussstrich ziehen? Ist einfach grad zuviel für mich mit dem Tod meines Freundes und meines Opas und dann dass noch. Ich dachte auch es wird von Tag zu Tag wenigstens ein kleines bisschen besser. Jedoch wird es immer schlimmer. Kontakt meiden ist auch schwierig wegen den Kindern.

Wir streiten nicht und alles läuft sauber aber ich komm grad einfach nicht damit klar. Ich hab schon viel um Forum gelesen und da sind viele gute Tipps, aber nach einer halben Stunde geht es wieder los. Hab mir jetzt auch homöophatische Beruhigungsmittel gekauft da ich den ganzen Tag unruhig und innerlich aufgelöst und angespannt bin. Ich hoffe dass lässt alles sehr schnell nach.

22.12.2017 00:36 • x 1 #1


K
Hallo Pali,
unsere Geschichten haben ein paar Übereinstimmungen, 2017 ist auch mien Schwarzes Jahr
Mein Mann hat sich im Sommer nach 15 Jahren (davon 14 verheiratet) von mir (auch 33 Jahre) plötzlich getrennt. Wir haben eine Tochter.
Er hat einen unheimlich stressigen Beruf und war oft nicht da, auch über mehrere Monate. Da war es oft nicht einfach, eine normale Ehe zu führen und Kind, Hund und Haus- und Gartenpflege blieben oft genug an mir hängen. Nebenbei habe ich immer zumindest in Teilzeit gearbeitet. Das war alles oft nicht einfach, aber ich dachte immer, wir hätten dieselben Ziele und würden beide, trotz der alltäglichen Diskussionen, füreinander einstehen - in guten, wie in schlechten Zeiten.... Darum hab ich immer versucht, ihm den Rücken frei zu halten, familiäre Schwierigkeiten zu lösen, Kind, Hund und Haushalt am Laufen zu halten...
Im Frühjahr ist mein Vater verstorben - das hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen...! Und wir hatten danach privat viele Baustellen... Ich bin trotzdem arbeiten gegangen und habe weiterhin, vor allem für unsere Tochter, alles am Laufen gehalten...ihm ging es auch nicht gut und er klagte ab und an darüber, dass er leer wäre und unzufrieden. Ich hatte ihn gebeten, einen Psychologen aufzusuchen, aber das wollte er nicht.
Anfang Juli wären alle Baustellen abgearbeitet gewesen. Wir hätten uns wieder auf uns als Paar und auf unsere Tochter konzentrieren können. Und ich hätte den Tod meines Vaters verarbeiten können - dafür war bis dato einfach keine Zeit...
Zwei Wochen vorher, Mitte Juni, hat er sich aus heiterem Himmel von mir getrennt - unwiderruflich! Kämpfen will er nicht, er schmeißt 15 gemeinsame Jahre einfach weg und läuft vor allem davon! Und nochmal der Boden weggerissen und er zerstört unser aller Leben...Als ich verstanden habe, dass er es ernst meint, bin ich fest davon ausgegangen, dass ich das nicht überleben werde!

Ich kann dir nicht raten, ob du weiter um deine Frau kämpfen solltest. Diese Entscheidung wirst du selbst treffen müssen...
Nach 6 Monaten kann ich dir nur Folgendes erzählen: Ich beschönige nichts, es ist richtig beschissen! Ich bin inzwischen aus unserem gemeinsamen Haus, das wir jahrelang gemeinsam umgebaut haben (ich hätte darin nicht mehr leben können!), ausgezogen und habe mir mit unserer Tochter eine Wohnung gesucht. Für unseren 9-jährigen Hund habe ich ein neues Zuhause gefunden, denn inzwischen arbeite ich Vollzeit und kann mich nicht mehr adäquat ihn kümmern. Das alles war für meine Tochter ein schwerer Schlag - erst stirbt Opa, dann verliert sie ihr Zuhause, ihren Hund, den sie von klein auf immer um sich hatte und ist jetzt auch noch viel allein zu Hause...sie bekommt inzwischen Unterstützung.
Ich habe 18 kg abgenommen, Essen und Schlafen funktionieren noch immer nicht und der Kopf auch nicht. Auf Arbeit lauf ich nur auf 70 % und ich bin fürchterlich schusselig geworden - aber ich lebe...!
Ein Zurück kann es für mich seit einiger Zeit nicht mehr so einfach geben, dafür ist zu viel kaputt gegangen! Und ich habe erkannt, dass ich mich viel zu sehr selbst aufgegeben habe und nach all den Jahren erstmal wieder zu mir selbst finden muss (klingt kitschig, ich weiß).
Kämpfen durfte ich nicht, das wollte er nicht. Hätte ich ihn bedrängt, hätte er sich gänzlich zurück gezogen - diese Wahl blieb mir also nicht...
Der Weg der Trennung ist nach so langer Zeit wirklich alles andere als leicht. Aber bei inzwischen 3 Trennungen ihr habt schon einiges durch...und kämpfen wird sich nur lohnen, wenn ihr gemeinsam kämpft!
Ich kann wirklich gut verstehen, wie es dir geht und das tut mir leid! Ich denke an dich...

22.12.2017 02:04 • x 4 #2


A


Nur Vorwürfe vom Partner - ist die Ehe zu retten?

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K
...vielleicht doch noch ein Tipp. Für welchen Weg du dich auch entscheidest: reden hilft! Ich habe ein paar Leute im engeren Bekanntenkreis (alles ältere Semester als ich), die schon Trennungen hinter sich haben. Ich wüsste nicht, wo ich heute ohne sie wäre!
Ich war hier lange nur stille Beobachterin und habe Beiträge und Lösungsansätze gelesen...aber bei dir gab's einige Parallelen und ich kann gut verstehen, wie besch... du dich fühlst.
Verkriech dich nicht irgendwo und hör nicht auf zu mit Menschen darüber zu reden - du wirst einen Weg finden!

22.12.2017 02:47 • #3


P
Liebe KaMü,
Mein herzlichstes Beileid für deinen verstorben Vater. Sowas ist das schlimmste was passieren kann.

Wenn ein Partner unzufrieden mit sich selbst ist gibt er alles andere auf. Und das ist es was ich nicht verstehe. Ich werde auch nichmehr kämpfen denn ich bin müde. Und besser wird es auch nicht solange der Partner dass eigentliche Problem nicht erkennt. Ich danke dir für deine Worte und wünsche dir auch ganz viel Kraft.

22.12.2017 13:00 • x 1 #4


K
Diese Müdigkeit kenn ich sehr gut. Sie begleitet mich schon das ganze Jahr (seit mein Vater erkrankt war). Das ist auch der Grund, warum ich aufgegeben habe. Ich habe noch ein paar Lösungsansätze vorgeschlagen, die alle ausgeschlagen wurden und nun konzentriere ich meine restliche Kraft auf meine Tochter und mich und versuche, unser Leben neu zu ordnen...
Ich weiß nicht, ob es dir ähnlich geht, aber vor Weihnachten hab ich richtig Bammel...und die ganzen fröhlichen Pärchen auf den Weihnachtsmärkten und in den Läden mag ich auch nicht mehr sehen - ich bin froh, wenn das ein Ende hat!
Ich hoffe, du überstehst gerade diese Tage gut!
Vielen Dank für deine Anteilnahme und ganz viel Kraft!

22.12.2017 16:38 • x 1 #5


Renni76
Hallo Pali, willkommen hier im Forum und auch von mir ein herzliches Beileid.

Zitat von Pali2805:
Ich fand an diesem Tag heraus, dass sie mit einem Kerl angefangen hatte sich näher zu kommen. Ich sprach sie darauf an und verlies die Wohnung. Sie beteuerte mir mich nicht betrogen zu haben was ich ihr auch glaube.


Ich vermute mal genau hier liegt der Grund für ihr verhalten. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, sie würde es eh nicht zugeben. Glauben kannst du ihr viel, nur wie viel davon der Wahrheit entspricht sei mal dahingestellt.

Ich würde dir raten schon mal einen Anwalt aufzusuchen und grundlegende Dinge in die Wege zu leiten.

Wohnt ihr jetzt noch zusammen?

22.12.2017 17:12 • x 1 #6


P
Hallo Renni, danke für deine Anteilnahme.

Für was sollte ich einen Anwalt einschalten? Trotz Trennung verhalten wir uns Fair und Respektvoll. Vor allem wegen den Kindern. Das mit dem Unterhalt ist auch so gut wie geklärt. Also für was einen Anwalt?

Nein ich bin direkt Ausgezogen.

Liebe KaMü
Dass kann ich sehr gut nachvollziehen.
Vor allem jetzt zur Weihnachtszeit ist es sehr schwer aber es führt kein Weg daran vorbei. Es bleibt nur zu hoffen dass die Tage schnell vorbei gehen und nach vorne zu blicken. Die Kinder sind das wichtigste und darauf sollten wir uns konzentrieren. Das andere ergibt sich von allein.
LG

22.12.2017 17:33 • #7


Renni76
Solange ihr das fair und respektvoll hinbekommt ist ja alles gut. Ich kann nur für mich sprechen, damals nach meiner Trennung bin ich auch davon ausgegangen, dass wir alles fair untereinander klären könnten. Drei Tage später hatte ich Post von ihrer Anwältin im Briefkasten.

22.12.2017 18:18 • #8


Gorch_Fock
hey Pali, ich kann Dir auch nur raten, hier nichts weiter zu unternehmen. Das Ganze Kämpfen hat in solchen Situation keinen Sinn mehr. Du kannst versuchen eine Kontaktsperre light (nur noch über Kinderbezogenes reden) zu installieren.
Deine restlichen Beschreibungen deuten allerdings auf totale Unzufriedenheit Deiner Frau mit ihrem kompletten Leben hin. Das löst man nicht mehr in Gesprächen. Frauen sind ein Meer an Gefühlen. Mit rationalen Argumenten dringst Du hier nicht mehr durch.
Ich kann Renni aber auch nur zustimmen. Es ist so: Mit jedem Tag der Trennung entfernt ihr Euch mehr von einander. Das was jetzt noch fair scheint, muss in ein paar Wochen für Deine Ex ganz anders ausschauen. Aus meiner eigenen Erfahrung würde ich Euch empfehlen einen Termin beim Notar zu machen und eine Scheidungsfolgenvereinbarung aufzusetzen. Vorteil: Der Notar ist neutral (im Gegensatz zum Anwalt) und hilft Euch dabei eine sinnvolle Regelung mit Unterhalt und Kindern, Haus, etc. zu finden. Das spart eine Menge Ärger. Nach dem Trennungsjahr könnt ihr auf Grundlage der Vereinbarung eine Scheidung mit einem Anwalt innerhalb von 15 MInuten hinkriegen. Spart eine Menge Geld. Welches man gerade in der Trennung viel sinnvoller und besser einsetzen kann.

22.12.2017 22:50 • x 1 #9


P
Hallo Gorch_Fock,
vielen lieben Dank für deine Antwort.

Da wir vor ziemlich genau 8 Jahren in der gleichen Situation waren, weiss ich dass das mit dem Unterhalt usw. kein Problem werden wird.

Wenn man als Begründung zur Trennung angibt dass es ihr einfach zu viel ist für die Kinder und dann noch für den Mann da zu sein. Dann merkt man Schnell wie überfordert und unzufrieden sie mit sich selbst ist. Mein Problem ist nur, dass ich weiss das sie ihre Gefühle und ihre Probleme bei einem anderen Mann verdrängen wird. Einfach nur um abgelenkt zu sein. Und dieser Gedanke zerfrisst mich. Ich habe auch Angst dass sie in einem halben Jahr, wenn sie merkt was alles Falsch lief, wieder kommt. Natürlich will ich stark sein und dieses mal nicht darauf eingehen, denn so schlecht wie jetzt ging es mir noch nie und dass will ich nie wieder erleben. Ich hab in einer Woche 4 Kilo runter. Doch wenn der Moment kommen sollte dass sie wieder ankommt weiss ich nicht ob ich wieder drauf eingehe. Eigentlich sollte ich froh sein dass es so kam, denn das letzte Jahr war auch für mich schwer. Doch ich hab gekämpft bis zum Schluss weil ich nicht wollte dass wir den gleichen Fehler machen wie damals. Aber eigentlich war ich der einzige der gekämpft hat. Man o man was eine Frau mit einem anstellen kann ist schon sehr krass. Es zerfrisst mich einfach.

Als sie sich letzte Woche getrennt hat, habe ich versucht es noch zu retten aber man könnte da genau so mit einer Wand reden. Heute habe ich ihr nach einer kurzen Diskussion und Unterstellung ihrerseits mitgeteilt dass ich sie nun auch nichtmehr zurück möchte, vor allem wenn sie ihr Problem nicht erkennt. Kam keine Reaktion. Ist schon erstaunlich wie kalt manche Menschen sein können. Oh man dass wird noch ne harte Zeit

23.12.2017 00:33 • #10


P
Oh man, mir geht es so dreckig. Erst gings mir besser und jetzt zittere ich innerlich und komm einfach nicht zur Ruhe. Wann hört dass endlich auf? Ich versuche mir die ganze Zeit einzureden dass es so besser ist. Aber am Ende lande ich da wo ich jetzt bin. Ich weiss echt nicht was ich machen soll.

23.12.2017 17:24 • #11


M
Zitat von Pali2805:
Oh man, mir geht es so dreckig. Erst gings mir besser und jetzt zittere ich innerlich und komm einfach nicht zur Ruhe. Wann hört dass endlich auf? Ich versuche mir die ganze Zeit einzureden dass es so besser ist. Aber am Ende lande ich da wo ich jetzt bin. Ich weiss echt nicht was ich machen soll.

Es wird besser, doch leider nicht sofort. Sofort kämpft man mit Gefühlen, mit sich selbst und mit dem Partner (im Geiste), hofft für die Kinder und und und

du verarbeitest im Hintergrund all die Jahre, die Gespräche die statt fanden und noch eine Menge mehr. Die Dinge die hier ungesagt sind, Dinge, die sie nie ändern konnte, all das spukt in dir herum. Und das wird auch noch einige Zeit so gehen.
Wie wird die Wohnsituation, kannst du dich dem entziehen, wie wird Weihnachten ..
So kommst du nicht zur Ruhe und dein Körper weiß das.

Nimm deine Kinder und dreh draußen eine große Runde, sprich mit ihnen, weine mit ihnen, tröste sie
Jetzt die drei Tage werden die härtesten Tage, weil man so nah ist familiär ...
Und wenn du nicht mehr ein noch aus weißt, komm ins Forum, hier sind viele über die Feiertage und helfen gegenseitig

23.12.2017 17:39 • x 1 #12


Killian
Wenn Jemand soll oder muss, dann ist Hopfen und Malz verloren sorry.

Man liebt einen Menschen weil er ist wie er ist, nicht das er tun soll wie man gerne hätte.

Auch 110 Kinder ändern daran nichts, bilde Dir nichts auf die Kinder ein da. Auch Frauen versuchen Kerle mit Kindern zu binden wegen Verpflichtung und Co und ist reine Berechnung für Gestörte die ausser Gebärmaschine oder Samenspender nix zu bieten haben.

Kein Mensch der liebt vergleicht oder wertet weil Liebe ist so wie Du bist. Kommt die Wertung dazu dann ist die Liebe weg und Du maximal nützlich oder eben unwert. Und das hörst, liest oder spürst Du dann auch.

Gehen, für die Kids da sein aber weg von dieser Frau und fertig. Auch besser für die Kids, die können mit Trennungen besser umgehen als die Alten wenn man sich normal verhält.

23.12.2017 17:48 • x 3 #13


P
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Nimm deine Kinder und dreh draußen eine große Runde, sprich mit ihnen, weine mit ihnen, tröste sie
Jetzt die drei Tage werden die härtesten Tage, weil man so nah ist familiär ...
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Danke für deine Worte

Das mit den Kindern möchte ich nicht machen. Ich möchte ihnen das Gefügl geben, dass alles in Ordnung ist und alles ganz normal weiter geht. Damals bei der ersten Trennung habe ich den Fehler gemacht und meine große Tochter kam damit absolut nicht zurecht. Jetzt wo ich ihr das Gefühl gebe es ist alles ok, gehts ihr gut und dass ist für mich dass wichtigste. Die kleine sieht das alles voll locker, da sie es noch nicht verstehen kann.

23.12.2017 17:55 • x 1 #14


M
Geh trotzdem mit den Kindern raus, hab Spaß, schnuppere Waldluft
Im Haus kommt der Kreislauf und das Kopfkino, such die lieber einen tollen Film im echten Kino und nimm die Kinder mit

23.12.2017 17:58 • x 1 #15


A


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