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Nach zwei Jahren Trennung habe ich es immer noch schwer

M
Hallo alleswirdgut, bei mir ist es genau so! Diese Termine stehen vor der Tür. Gottseidank ist der Hausgutachter-Termin vorbei, das war emotional ganz schön heftig für mich, besonders das Lesen des Gutachtens. Unser schönes Haus, zerpflückt und bewertet da sage ich auch Ich will das nicht. Leider ist mein Mann weiterhin hormonvernebelt, das macht die Sache nicht einfach. Daher hoffe ich, dass es nach dem Scheidungstermin emotional besser wird. Liebe Grüße! Mauerblume

06.02.2020 00:43 • x 2 #601


L
Meine liebe,

Während ich deine Zeilen lese, fing ich sofort an, diesen Schmerz zu fühlen. Ich kenne ihn! das wichtigste ist, DU bist nicht alleine. Ich kenne das Gefühl, von jetzt auf gleich ausgetauscht zu werden. Dieser Schmerz der hochkommt, dass er mit der anderen ist. Aber liebes, manchmal muss man loslassen. Loslassen damit neues in dein Leben kommt. Lass natürlich den Schmerz zu; fühle ihn, akzeptiere ihn. Seine ruhig auch mal.. das ist wichtig. Aber dann, wisch die Tränen weg, lass los und stoppe dich bei jedem Gedanken an ihn. Desto mehr Du Dich darein vertiefst, desto schlimmer wird es. Lerne tolle Menschen kennen, tu dir etwas gutes, liebe Dich selbst und kenne deinen Wert. Jemand der einem sowas antut, hat dich nicht verdient! Dreh dich also um und geh. Dann sollen sie doch glücklich sein, du bist glücklicher ohne ihn. So einen Mann brauchst du nicht, vielleicht sind sie jetzt glücklich aber in paar Jahren wird sie sicherlich genauso zurück gelassen! Richte deine Krone auf und lasse zu, dass neues in dein Leben kommt. Sobald du dich frei machst, vertraue mir, dann kommt alles von alleine in dein Leben. Ich empfehle dir das Buch the secret. Bitte lies es, ich Lebe seit 2015 nach diesem Buch. Und ich habe viele schwierige Situationen in meinem Leben dadurch gemeistert. Und auch dieselbe die du gerade durchlebst. Meine Gedichte ist gerade mal 6 Monate her und dank meiner Gedanken und meiner Einstellung bin ich halbwegs geheilt und es geht mir besser. Ich bin glücklich, habe es akzeptiert und lasse keine Angst an mich ran. tu es auch. Fühl Dich gedrückt und ich schicke Dir viel Kraft und Liebe zu.

06.02.2020 01:09 • x 4 #602


A


Nach zwei Jahren Trennung habe ich es immer noch schwer

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Kleiner-Tiger
Liebe @Alleswirdgut123 und all ihr Lieben,

ich melde mich Sonntag in Ruhe. Bei mir ist einiges los im Moment und ich nehme mir einfach nicht die Zeit um wiedermal in Ruhe zu schreiben.

Ich lese und fühle mit euch. Ich verstehe euch so gut. Zu gut!
Wenn ich viel drüber nachdenke, werde ich traurig, wie jetzt beim Schreiben. Mir kommen die Tränen. Ich will aber nicht mehr traurig sein. Vielleicht schreibe ich deshalb zur Zeit so wenig.

Ich bin aber bei euch und drücke euch alle fest!

Schön, dass ihr da seid!

Es wird alles wieder gut!

06.02.2020 08:35 • x 4 #603


Alleswirdgut123
Zitat von mauerblume:
Daher hoffe ich, dass es nach dem Scheidungstermin emotional besser wird. Liebe Grüße! Mauerblume


Liebe Mauerblume,
hast du denn schon einen konkreten Termin? Hast du oder er die Scheidung eingereicht? Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft dafür. (Und allen anderen, denen das noch bevorsteht, natürlich auch).

Wir hatten gestern unseren ersten Notartermin. Es wurden erste Schritte besprochen. War ok. Die Begegnung mit [i]ihm ist für mich aber immer noch emotional eine extreme hohe Belastung.
Es wirkt bis jetzt nach; und alle Gefühle fahren Achterbahn. Ich finde das alles ziemlich ekelhaft!

08.02.2020 12:39 • x 2 #604


M
Mir hilft es zu wissen, dass sich seine Geliebte von ihm getrennt hat. Jetzt steht er allein da. Er, der mir mal sagt hatte, er könne sich nicht zwischen zwei Frauen entscheiden. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Könnt Ihr mir glauben. Nein, einen konkreten Termin habe ich noch nicht. Ich werde die Scheidung einreichen. Ja, veilleicht sehen wir uns mal noch bei einem Notartermin. Ich weiß, Begegnungen sind belastend. Vor allem, wenn man erst ausgetauscht wurde und dann noch Beleidigungen anhören muss. Es wird alles ein Ende haben. Danach sind wir frei von solchen Menschen. Lass Dich drücken, meine Liebe!

08.02.2020 22:44 • x 3 #605


Kleiner-Tiger
Werden wir wirklich jemals wieder richtig frei?
Geht dieser Schmerz, diese Traurigkeit mal so ganz weg?
Ich hab da gerade echt Zweifel!
Es ist eine Achterbahnfahrt, doch wir können nicht aussteigen. Sie hält nicht an.
Echt ekelhaft, um deine Worte zu benutzen @Alleswirdgut123 .

Meine Scheidung ist jetzt nach unterschriebenen Scheidungsfolgenvereinbarung eingereicht. Nun bekommt er endlich seine ersehnte Scheidung. Ich habe am Donnerstag Post bekommen vom Amtsgericht. Muss 638Euro Verfahrenskostenvorschuss, Gerichtskosten zahlen. Nach Eingang der Zahlung geht es los mit der Scheidung.
Dann kommen ungefähr noch 2000Euro für meine Anwältin dazu. Eigentlich haben wir vereinbart, die Kosten zu teilen. Jeder dann ca. 1300Euro.
Nach der wirklich teueren Scheidungsfolgenvereinbarung, hab ich das Geld nicht mal eben.
Hab ihn angeschrieben heute Mittag(kurz und knapp), ob er die Scheidung komplett bezahlen kann, weil mir das Geld fehlt. Er macht es. Soll ich jetzt Danke sagen?
Nein! Das kann ich nicht. Ich kann mich für nichts in dieser Situation bedanken.
Versteht ihr mich?
Jetzt ist wieder alles so real. Ich schaffe es gerade auch nicht mir was schönzureden.
Stecke wieder drin.
Echt Mist.

Das es dir hilft, liebe @mauerblume , dass seine Geliebte sich von ihm getrennt hat, das glaube ich dir. Das hat was von Gerechtigkeit und hilft zumindest etwas weiter.

Viel Kraft für den weiteren Weg wünsche ich uns allen.
Wir geben nicht auf!

Euer kleiner Tiger

09.02.2020 19:44 • x 2 #606


Kleiner-Tiger
Ich muss euch noch was erzählen:

Ich bin seit der Trennung einmal im Monat in einer Beratungsstelle bei meiner Frau K.
Eine tolle Frau!
Mir ging es lange Zeit richtig gut. Im Dezember war ich nicht bei ihr, wegen Urlaub. Als ich zu ihr fuhr und überlegte, was ich heute besprechen möchte und so in mich gehe, wurde ich mit einem Mal tieftraurig und hab geweint und geweint. Ich konnte mich nicht beherrschen.
Bei ihr angekommen, ging es weiter und ich sagte, ich kann es mir nicht richtig erklären, weil es mir eigentlich gut geht.
Ich erzählte ihr davon, dass ich mir die ganze Zeit einrede, dass er nicht glücklich ist und mich vermisst und alles bereut, weil ich es mir nicht anders vorstellen kann. Und das ich denke, dass das alles ein großes Unglück ist und ich mir sicher bin, dass wir zusammen gehören.
Ich mache mir damit was vor, das weiß ich und fragte sie, ob das in Ordnung ist.
Und sie fragte, was daran falsch sein solle, warum ich zweifel. Ich antwortete, weil ich nicht in die Realität gucke, sondern mir die Welt so mache, wie sie mir gefällt.
Und sie meinte, wie Pippi Langstrumpf. Was soll daran falsch sein. Ist das nicht klug, wenn es einem gerade gut tut?
Das war für mich eine Bestätigung dessen, auf dem richtigen Weg zu sein. Man darf die Realität wegschieben, wenn man es schafft und es einem gut tut, es den Schmerz erträglich macht.
Sie ging auch noch weiter auf den Satz ein, dass ich denke, wir gehören zusammen.
Mit diesem Gefühl ist es schwer, alles hinter sich zu lassen. Es geht zu weit, wenn ich alles aufschreibe, was wir besprochen haben. Aber ich muss dahin kommen, dass wir zusammen gehörten.
Und da bin ich überhaupt noch nicht.
Deshalb geht es mir wahrscheinlich auch immer wieder so wie zur Zeit.
Vielleicht geht es euch ja ähnlich!

09.02.2020 20:29 • x 5 #607


N
Ihr Lieben alle,
ich kann so gut nachempfinden, wie es Euch geht. Tiger, ich denke genau das Gleiche, rede mir das Gleiche ein und falle auch immer wieder zurück ins Loch. - Dann geht es mir wieder gut, ich habe Kraft und Hoffnung, bin übermütig, bis zum nächsten Absturz. Bald sind es zweieinhalb Jahre und immer noch zerreißt es mir manchmal das Herz. - Und dennoch: Ich hatte viel schlimmere Zeiten. Auf das Ganze geblickt, geht es mir wesentlich besser, auch wenn sich das nicht immer so anfühlt. - Und ja, ich habe Angst, dass ich alleine bleiben werde, dass niemand mehr kommt. - Momentan geht es meinem Vater sehr schlecht. Er hat eine Lungenkrankheit und ein schwaches Herz. Die Angst, ihn zu verlieren, ist schlimm. Ich weiß nicht, ob ich noch einen Verlust verkrafte. Auch deshalb sind da Momente, in denen mein Ex-Mann mir so sehr fehlt. - Bei mir ist es gerade also auch nicht so rosig.
Nichtsdestotrotz denke ich an Euch und wünsche Euch allen Kraft und ganz bald wieder mehr Glück und Grund zum Lachen.
Liebe Grüße
Ninka

P.S. Vielleicht bleibt eine kleine Narbe auf dem Herzen zurück und vielleicht wird sich dahinter immer ein bisschen Schmerz verbergen, aber ich glaube fest daran, dass man auch damit wieder glücklich werden kann. Es braucht nur Geduld und Zeit und von beidem viel. Leider!

09.02.2020 21:55 • x 3 #608


Alleswirdgut123
Zitat von Kleiner-Tiger:
Soll ich jetzt Danke sagen?
Nein! Das kann ich nicht. Ich kann mich für nichts in dieser Situation bedanken.
Versteht ihr mich?
Jetzt ist wieder alles so real. Ich schaffe es gerade auch nicht mir was schönzureden.
Stecke wieder drin.
Echt Mist.


Nein, lieber Tiger, danke musst du sicher nicht sagen. Schließlich hat er (haben die...)?diese Schei... ja angezettelt verdammt nochmal...
Ich habe bei unseren @verhandlungen@ klar und deutlich gesagt, dass er die gesamten Scheidungskosten übernimmt und ich keinen Cent dafür bezahle. Hat er irgendwie geschluckt.
Ein schwacher Trost und irgendwie eine kleine Genugtuung...
Und mir geht es auch oft noch so wie dir.
Ich hänge tlw. noch immer sehr in den Seilen. Frage mich, wie soll ich nach alldem wieder richtig frei werden. Das hängt doch ewig an mir... All die Erinnerungen, all die Jahre... Er war meine Familie, mein Hafen... Es sollte meine letzte Station sein. Jetzt steh ich mit 57 wieder alleine da.
Ja, da ist nichts schönzureden...

09.02.2020 22:43 • x 4 #609


M
Hallo Ihr Lieben, doch, ich glaube daran, dass wir wieder frei sein können. Ich versuche immer wieder, der richtige Maß zu finden zwischen Verdrängen und grübeln. Ich mach es dann phasenweise: Mal wird vergessen, mit Freundinnen herumgealbert und der Tag genossen, als wär nichts, dann wird auch mal gegrübelt, geweint, wachgelegen.

Gerade hab ich einen Bilderrahmen gefunden mit einer gepressten Rapsblüte. ich weiß noch genau, ich hab sie an dem Tag gepflückt, als mein Mann um meine Hand angehalten hat. das hat er ganz förmlich gemacht, bei meiner Familie. Auf der Heimfahrt kamen wir an diesem Rapsfeld vorbei. Wir haben angehalten, sind einen Feldweg hochgegangen, standen in dem Meer aus gelben Blüten und er hat mich ganz leidenschaftlich gedrückt und geküsst. Tja, nun steckt sie in dem Rähmchen, die kleine getrocknete Blüte. Neben dem Rahmen steht der Drucker, und aus dem Drucker kommen gerade die letzten Schreiben meiner Anwältin. Ich hab morgen wieder einen Anwaltstermin. Es gibt immer wieder Momente, wo ich nicht fassen kann, was passiert ist. Gestern wurde ich noch umarmt, heute werde ich gehaßt. Auf eine künstliche Art. Ich hoffe, ich kann damit mal abschließen.

Liebe Ninka, an Dich ganz liebe Grüße und eine kleine Blume. Herzlichst, Mauerblümchen

09.02.2020 22:47 • x 6 #610


Haferflocken
Lauter kluge Worte von feinfühligen Frauen.

Es ist auch bei mir der schwerste Weg, den ich bisher gehen musste.
Gute Tage, gefüllt mit Freude und einer so lange vermissten Leichtigkeit und aus dem Nichts: Schwere.

Bei uns gab es vor einigen Wochen einen extremen Ausbruch. Ich hatte ihn per Mail mit vorsichtigen, netten Worten darauf hingewiesen, dass ich in nächster Zeit bezüglich der Scheidung weitere Schritte einleiten will.
Er reagierte darauf überraschend ruppig und grantig und zog sein bisheriges Versprechen bzgl unseres Hauses (er hatte mir mehrmals versprochen, es mir zu überschreiben) zurück.
Ich stand also vor dem Nichts. Gespräche mit den Kindern folgten, ich legte ihnen offen, dass ich finanziell nicht die Möglichkeiten habe unser Leben hier in gewohnter Form weiterzuführen.

Wut und Angst bei uns allen. Die ältere griff ihn per Mail extrem an.
Und dann klingelte das Telefon. Er.
Er weinte, ich weinte.
Wir sprachen lange. Ich bot ihm an, er solle hier zu den Kindern ins Haus kommen, er kann es locker finanzieren, sagte ihm, ich wäre nicht bereit mich erpressen zu lassen (er wollte, dass wir beide das Haus weiterhin zusammen behalten).
Panik bei ihm! Das war ja so gar nicht sein Plan, auch wenn er es nie zugeben würde, es würde sein neues Leben mit der Affäre doch sehr belasten...

Er machte ein Angebot, dass ich mir finanziell leisten kann.

Jetzt folgt der Gang zum Anwalt und dann zum Notar.

Komischerweise hat mir diese extreme Situation geholfen. Er ist schwach. Und er ist ein Lügner, der mich nicht nur einmal belogen hat und ein Betrüger.

Und wie du @Kleiner-Tiger es geschrieben hast: für 20 Jahre war er der richtige Mann an meiner Seite. Heute ist er es nicht mehr.

Ich trauere um meinen Mann, noch immer. Aber den gibt es nicht mehr.

Weitergehen, kleine Schritte. Das neue Ich entwirren von den alten Erfahrungen.

Ob ich jemals eine neue Beziehung eingehen kann? Ich weiß es nicht und im Moment fühlt es sich nicht so an. Aber das ist auch nicht so wichtig, noch bin genug damit beschäftigt, in meinem Leben anzukommen und mich in den Mittelpunkt zu stellen.

Euch allen weiterhin viel Kraft und Mut und Zuversicht und Hoffnung und Freude und Bailies und Tulpen!

09.02.2020 23:17 • x 6 #611


M
Ohje, Haferflocke, da machst Du ja eine Berg-und-Talfahrt mit. Meiner hat auch angerufen, hat geweint und geweint und geweint. Ich hab ihm ganz grundlegende Fragen gestellt: z.B., bist du glücklich? Er: Nein! - Die wollen nicht sehen, was sie angerichtet haben. Letztlich sind wir emotional stärker als all die Wegwerfer und Verlasser. Du wohnst im Haus, er ist weit weg. Das ist eine ganz andere Situation. Du hast die Folgen der Trennung täglich vor Augen. Er nicht. Wo er wohnt, kann er wohnen bleiben. Du dagegen weisst nicht, wie es für Dich weitergehen soll. ich finde, es ist schon auch eine existenzielle Frage: Wo werde ich wohnen? Bei mir dasselbe. Auf Dauer furchtbar. Trotzdem bin ich zuversichtlich, dass ich alles geregelt bekomme. Das wünsche ich Dir auch!

09.02.2020 23:50 • x 3 #612


Alleswirdgut123
Zitat von mauerblume:
Gerade hab ich einen Bilderrahmen gefunden mit einer gepressten Rapsblüte. ich weiß noch genau, ich hab sie an dem Tag gepflückt, als mein Mann um meine Hand angehalten hat.

Ach herrje, als ich das las, hat es mir einen Stich versetzt.
Ich kann noch immer keine Fotos, Andenken, Geschenke, etc. sehen oder in die Hand nehmen ohne das es mich emotional umhaut...
Der Antrag war sehr romantisch; wie schön das klingt... Jetzt ists Geschichte.
Wie unendlich traurig das alles....

10.02.2020 01:25 • x 3 #613


M
Ja, alleswirdgut, für nichts! Das ist ja das Schlimme. Für nichts! Jetzt sitze ich alleine da und er auch. Sagt, er sei unglücklich. Beschimpft mich, um sich das ganze irgendwie schönzureden, nach dem Motto, die dumme Kuh brauche ich schon gar nicht. Das war mal mein lieber Ehemann, der mich umsorgt und geknuddelt hat, der vor Sorge verging, wenn ich auf Dienstreise war. Er hatte immer solche Angst, dass ich womöglich mit dem Auto verunglücke. Es ist nicht zu begreifen. Neulich war ich auch wieder so traurig. Seine Tochter wurde 30. Alles Geschichte. Ich bin einfach nicht mehr Teil dieser Familie. So schade! Und ich kann immer wieder nur sagen: FÜR NIX. Ergebnis einer Lebenskrise ...

10.02.2020 21:18 • x 3 #614


Alex1972
Es ist wirklich nicht zu fassen, dass alles verschwindet, als wäre man und alles nie da gewesen... wie soll man mit dieser Erkenntnis jemals wieder glücklich werden... das geht doch gar nicht!

10.02.2020 21:52 • x 3 #615


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