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Nichts geht verloren

G
Loslassen und trotzdem geht nichts verloren

So, jetzt auch mal ein Beitrag von mir nachdem ich so viel Hilfe beim Lesen hier gefunden habe.

Letztlich sehe ich es als einen Abschiedsbrief an meine alte Gefühlswelt und hoffe es bringt noch den einen oder anderen weiter.
Erstmal ja man kann loslassen auch wenn ich es mir selbst noch nicht ganz glaube und vielleicht auch noch nicht 100% sicher bin.

Ich hatte eine Liebesbeziehung, beide verheiratet, Kollegen, wir haben es uns nicht leicht gemacht uns darauf einzulassen. Seelenverwandt.
Nachdem er und seine Frau sich trennten (nach fast 4 Jahren unserer Beziehung) hatten wir eine weitere schöne Zeit von einem reichlichen Jahr, anfangs sehr schwer wegen seiner Trennung aber er hat sich bewusst für mich entschieden wobei wir noch nicht offiziell ein Paar sein wollten. Ihm war wichtig dass er nicht als Ehebrecher dasteht denn es gab auch andere Gründe der Trennung.
Wir richteten seine Wohnung ein bzw. ich, wir machten so viel zusammen, jede glückliche Beziehung stelle ich mir so vor. Grenzenloses Vertrauen. Träume, Schwerelosigkeit.
Das Jahr darauf schon schwerer, wir hatten für ihn über parship jemand gesucht um abzulenken von dem Gerücht er hat was mit mir weswegen die Ehe auseinander ging. Ich weiß, verrückte Idee. Nunja, sie nahm immer mehr Raum ein. Von ihm mir gegenüber aber natürlich runtergespielt. Ich hab es wohl gespürt das sich was änderte aber wollte es nicht sehen.
Dann 2,5 Jahre nach seiner Trennung seine Entscheidung dass er nicht möchte dass auch ich alles verliere, Freunde, Familie. Deswegen beendet er hier die Beziehung. Diese Verantwortung will er nicht übernehmen und sein Glaube lässt das nicht zu, seine Schuld ist zu groß.
Aber wir werden immer tief verbunden sein und was die Zukunft bringt weiß keiner seine Worte, mein Anker. Nach 11 Monaten mit relativer Nähe (über whatsapp und Gesprächen) und Hoffnung aufrecht erhalten der nach einer Feier der Vorwurf ich bin Schuld an seiner Trennung, wenn er seine Kinder sieht muss er an seine Schuld denken usw. Natürlich, er war betrunken und hätte es nicht so gemeint, konnte sich nicht mal erinnern an den Wortlaut.
Ich schöpfe wieder Hoffnung weil er sich entschuldigt, wieder was von später und seelenverwandt erzählt. Und den Kontakt hielt.
Aber für mich war er mein Leben, es ging nichts ohne ihn, meine gesamte Zukunft beruthe auf dem Gedanken an unser gemeinsames Leben.
Er war immer in meinen Gedanken. Ich schrieb Briefe ohne sie zu senden, ich bewahrte mir immer im Kopf den Kontakt zu ihm und unserer Zeit. Fragte mich ständig was er macht, warum er sich nicht meldet obwohl er es ja tat aber ich war nicht zufrieden. Ich sollte keine Erwartungen haben dann würde ich sehen was wir doch haben an Freundschaft und gemeinsamen, was wir uns bewahren, immer. Ich konnte es nicht.
Wir wollten uns noch einmal treffen, ich lehnte es im Krisenstadium ab. Kurz später eröffnet er mir das er mit der Parshiperin zusammen ist und hofft dass ich ihn jetzt nicht gleich auf den Mond schieße. Erster Gedanke - alles aus. Aber nein, er will die Freundschaft, ich kenn ihn besser als jeder andere und seelenverwandt usw. Was später wird Kenn ich ja. Also weiter hoffen, jede Nachricht auseinander nehmen. Nichts tun ohne zu werten, alles bewerten, enttäuscht sein weil man sich Sachen erhofft. Es war so unverständlich, nicht fassbar. Schrecklich. Wut, Verlust, Angst, Einsamkeitl weil man ja niemand davon erzählen konnte. Selbst ihm nicht mehr um nicht zu zerstören was wir noch hatten.
Ich habe in der Zeit viel neues angefangen oder mit dem Sohn. War auch mal ausgezogen. Erzähl mir von deinen Unternehmungen war seine Bitte. Aber oft hörte er auch nicht zu und erinnerte sich nicht mehr. Das war aber natürlich nicht bös gemeint. Weiß ich jetzt. Er war anfangs in Gedanken immer dabei, immer bei mir. Und ich erhoffte mir immer etwas wenn ich es erzählte, immer waren da Erwartungen wie er sich verhalten soll.
Von ihr oder ihnen gemeinsam wollte ich nichts hören. Er hielt sich Großteils daran, blockierte mich auf Wunsch im Status. Aber er erzählte auch Dinge, machte Bemerkungen oder Geschenke die auch ohne rosa Brille zeigten dass ich ihm wichtig bin. Nur sagte er nie dass es ihm nur um eine Freundschaft ging. Und manche Sachen ließ er bewusst weg oder sagte sie so dass mir sein Beziehungsstatus nie klar war.
Ich habe jedenfalls schon 2017 angefangen mit mir zu kämpfen loszukommen. Urlaube von ihm waren schlimm, immer dieses Bild der beiden im Kopf. Ich freute mich wenn Licht bei ihm brannte, also ist er nicht bei ihr. Ihr Autokennzeichen verursachte Übelkeit, Männer mit Brusthaar erinnerten mich an ihn, Parship finde ich jetzt noch zum k
Immer mehr entfernten wir uns und ich schaffte äußerlich mich abzuwenden, er nahm es gern in Kauf oder es fiel ihm nicht auf. Innerlich kämpfte ich weiter um unsere große Liebe, um die Erinnerung.
Und dann war Dezember 2020. Und ich stelle mal einfach so die Frage bei whatsapp was ist, er ist so kurz angebunden. Nichts außer dass er bis Januar zu ihr zieht, hat sich ja vielleicht schon rumgesprochen aber für uns ändert sich ja eigentlich nichts, er ist ja weiter auf Arbeit. Dass ich ihn blockierte, dass ich sagte es ändert sich sehr viel zog er ins lächerliche bzw. verstand es nicht.
Ich habe mich wirklich erst ab da intensiv damit beschäftigt. Eine Psychotherapie in den 3 Jahren vorher half nicht wirklich weil ich es nicht zulassen wollte, weißich jetzt.
Aber jetzt habe ich endlich verstanden:
Er hat mich gar nicht mehr so gesehen wie ich war. Ich war eine Freundin, meine weiterhin große Liebe hat er nicht gesehen und meinen Schmerz, meine Trauer und letztlich die Wut. Er konnte nicht verstehen, dass es für mich das Ende bedeutet da diese Entscheidung eine Entscheidung für eine dauerhafte feste Partnerschaft ist, nicht nur ein Umzug.
Ich habe gemerkt, dass ich die ganzen Jahre schon zwischen Wut, Ärger, Hass, Verzweiflung und Hoffnung schwankte. Aber es sich nichts änderte. Egal was ich tat, wie ich mich verhalten habe, es hatte keinen Einfluss auf sein Leben. Und wenn ich etwas sagte hat er es ganz anders aufgefasst. Was ich analysierte und für oder gegen mich auslegte hatte meist auch tatsächlich unterschiedliche Auslegungsarten, ich konnte also zwischen glücklich und traurig wählen aber habe meist das falsche genommen. Ich habe nie ohne Wertung das angenommen was er mir bereit war zu geben, mich einfach daran erfreut wenn er sagte was war bleibt und wie wichtig ich ihm bin. Wohlgemerkt haben wir beide nie wieder Zärtlichkeiten getauscht außer mal eine Umarmung.
Ich wollte ihn auch niemals mit etwas an mich binden (indem ich von der Therapie erzähle z.B.), betteln oder ähnliches. Trotz allem hatte ich Erwartungen die er ja aber gar nicht kennen konnte.
Es kamen in den Jahren Zeiten wo ich dachte ich könnte vielleicht andere treffen aber gleichzeitig hatte ich das Gefühl ich betrüge und verate uns damit. Nicht meinen Mann, nein, unsere Liebe. Schrecklich. Und immer das Gefühl unsere Zeit, die Erinnerung bewahren zu müssen, festhalten, hoffen. Ich lebte ständig in der Vergangenheit wie war das noch mal und wir wollte doch usw.

Ich habe viel gelesen in letzter Zeit, zu Enttäuschung z.B. Natürlich hatte ich trotz allem noch Erwartungen an ihn, er wollte ja mein Freund sein. Und ich wurde enttäuscht. Er hat mich getäuscht und hintergangen. Was hätte er denn aber auch machen sollen. Klar, nicht umziehen, aber es hätte nichts geändert. Und ich wollte es doch schließlich auch nicht wissen.
Jetzt weiß ich, was ich hatte waren schöne Jahre die mir persönlich und im Umgang mit Problemen, mit den Kindern, in meinem Leben viel gebracht haben. Das es dann anders kam sollte wohl so sein. Ich habe mich entliebt. Ich mach mir nichts mehr vor oder schwanke von himmelhoch zu zu Tode betrübt. Ich will auch aktuell keine Freundschaft. Ja, in Kontakt bleiben. Mehr nicht. Ich glaube er versteht das nicht, er will gern mehr Kontakt, freundschaftliche Gespräche aber ich geh nicht mehr drauf ein bzw. geht es nicht von mir aus. Im Gegensatz zu früher wo ich nachfragte nach einem Smiley o.ä. Ich geh ihn auch nicht mehr besuchen auf Arbeit. Ich brauch den Abstand.
Ich habe jetzt eine für mich schlüssige Lösung. Ich habe bildlich alles war war in einem Glas. Ich kann reinsehen und mich daran freuen und nichts geht verloren, ich muss nicht immer ans vergangene denken, es ist sicher aufgehoben. Aber es kommt auch nichts mehr dazu. Nichts Gutes und nicht Schlechtes. Vor allem steht es sicher bei mir, ich lass nicht mehr zu, dass er es schüttelt und meine Gefühlswelt durcheinander bringt so dass ich nichts mehr erkenne. Ich werte die Dinge nicht mehr. Was ich mache mache ich weil ich es so will, nicht weil es sich so gehört oder schon immer so war. Es ist einzig meine Entscheidung.
Und ich habe keine Panik mehr bezüglich der Zukunft. Ich bin jetzt 50. 11 Jahre meines Lebens hat er mich begleitet, die Hälfte war schön, der andere Teil sehr durchwachsen. Aber sie waren da und bleiben da. Für immer.

04.03.2021 18:31 • x 2 #1


M
Verstehe .. und nun ? Was ist Dein Fazit ? Geht es positiv weiter auch ohne ihn ? Alleine glücklich bist und bleibst oder wieder auf der Suche nach was Neuem ?

Eine Grabrede einfach ?

04.03.2021 18:54 • x 1 #2


A


Nichts geht verloren

x 3


6rama9
Wenn ich den Text richtig interpretiere, bist du immer noch verheiratet? Das ist ja gruselig...

04.03.2021 19:04 • x 4 #3


Snipes
Zitat von ganz_bei_mir:
Ich habe jetzt eine für mich schlüssige Lösung. Ich habe bildlich alles war war in einem Glas. Ich kann reinsehen und mich daran freuen und nichts geht verloren, ich muss nicht immer ans vergangene denken, es ist sicher aufgehoben. Aber es kommt auch nichts mehr dazu. Nichts Gutes und nicht Schlechtes. Vor allem steht es sicher bei mir, ich lass nicht mehr zu, dass er es schüttelt und meine Gefühlswelt durcheinander bringt so dass ich nichts mehr erkenne. Ich werte die Dinge nicht mehr. Was ich mache mache ich weil ich es so will, nicht weil es sich so gehört oder schon immer so war. Es ist einzig meine Entscheidung.


Ich finde, dass das eine sehr schöne Entscheidung von dir ist und hoffe, dass sie dir auf deinem Weg zu dir selbst ein guter Begleiter sein wird. Das Bild, welches Du damit gemalt hast, hat sehr viel Tiefe und wenn es dir zu dem nötigen Abstand verhilft, aber auch dich die Erinnerungen bewahren lassen kann, sollte es dir eine wirkliche Hilfe sein. Die Dinge einfach so anzunehmen und stehenzulassen, ist oftmals der bessere Weg, als sie jahrelang zu hinterfragen und sich an ihnen aufzureiben.

04.03.2021 19:06 • x 2 #4


G
Zitat von 6rama9:
Wenn ich den Text richtig interpretiere, bist du immer noch verheiratet? Das ist ja gruselig...


Ja, ich bin mit meinem WG-Partner immer noch verheiratet.

04.03.2021 20:28 • #5


G
Zitat von Muggel:
Verstehe .. und nun ? Was ist Dein Fazit ? Geht es positiv weiter auch ohne ihn ? Alleine glücklich bist und bleibst oder wieder auf der Suche nach was Neuem ? Eine Grabrede einfach ?

Nein, keine Grabrede. Ich reibe mich nur nicht mehr auf an Dingen die nicht zu ändern sind. Er zeigt mir in Gesten und so dass ich ihm wichtig bin und ich interpretiere nicht mehr rein das er eine Zukunft plant. Und meldet er sich nicht interpretiere ich nicht das er mich vergisst, vergessen hat. Ich weiß nicht, ich bin zur Ruhe gekommen weil ich weiß ich kann nichts tun aber das muss ich auch nicht weil alles i.O. ist wie es ist.

04.03.2021 20:34 • x 2 #6


M
Zitat von ganz_bei_mir:
Nein, keine Grabrede. Ich reibe mich nur nicht mehr auf an Dingen die nicht zu ändern sind. Er zeigt mir in Gesten und so dass ich ihm wichtig bin und ich interpretiere nicht mehr rein das er eine Zukunft plant. Und meldet er sich nicht interpretiere ich nicht ...


Sorry, war nicht böse gemeint, bin manchmal sehr schräg im schreiben.

Aber es klingt danach das Du mit dem Ex nicht mehr zufrieden bist und nun quasi einen passenden anderen WG-Partner suchst. Daher vielleicht auch Druck gemacht hast oder enttäuscht das es nicht geklappt hat.

Vielleicht und definitiv besser wenn Du Dich erstmal sauber trennst, Dein Leben wieder alleine lebst und wenn die Basis stimmt, Dich dann erst wieder auf einen anderen Partner einlässt.

04.03.2021 20:45 • #7


G
Nein, der Freund hat sich von mir getrennt vor 5 Jahren und ich habe die angebotene Freundschaft nicht annehmen wollen, hab immer gekämpft. Mein Ehemann ist ein WG-Partner, das ist eine andere Geschichte. Für den Freund hätte ich ihn verlassen, jetzt lass ich alles auf mich zukommen, wir tun uns ja nichts. Aber da ist keine Liebe, Zärtlichkeit.

04.03.2021 20:54 • #8


G
Und neuer Partner -ich dachte immer das muss sein aber ich genüge mir auch selbst. Jetzt zumindest. Vielleicht auch zu viel Angst vor neuen Verletzungen.

04.03.2021 20:55 • #9


B
Und wie kann man sich das WG Leben mit deinem Mann vorstellen? Habt ihr getrennte Zimmer usw?

04.03.2021 21:00 • #10


G
Nein, wie in einer WG gibt es gemeinsame Räume, wir schlafen auch in einem Zimmer aber nicht zusammen. In dieser Beziehung war immer ich der der alles versucht hat zu machen aber er ist zu keiner Zärtlichkeit fähig, hat mich nur als Mitbewohner, nie als Liebling, Partner gesehen. Irgendwann habe ich nicht mehr den ersten Schritt gemacht. Ihm reicht es.
Wegen der Situation bin ich wohl auch so anfällig für die Aufmerksamkeit des anderen gewesen. Aber ich hatte mit Ehetherapie, Briefe an ihn usw. alles probiert.

04.03.2021 21:15 • #11


G
Zitat von ganz_bei_mir:
Ja, ich bin mit meinem WG-Partner immer noch verheiratet.


Hallo. Ich habe mir deine lange Geschichte zweimal durchgelesen und wollte auch gerade nach deinem ...WG-Partner = Mann fragen

Ihr hattet eine 4 jährige Affäre.
Er trennt sich von seiner Frau.
Die Affäre bleibt so bestehen.
Nach einem weiteren Jahr erfindet ihr gemeinsam eine andere Frau, um nicht preiszugeben, was wirklich war.

Mal abgesehen davon, dass sich seine damalige Partnerin sicher ordentlich veräppelt vorkam finde ich seine anschließende Handlung aber schon nachvollziehbar. Er war nun frei für dich aber du hast dich nicht von deinem Partner getrennt. Dafür hattest du sicher deine Gründe, kannst aber doch nicht erwarten, dass er weiterhin auf dich wartet. Kann sein er hat die Parship Dame zuerst als Trostpflaster gesehen aber letztlich bist du ja weiterhin nicht aus dem Quark gekommen.

Sein Freundschaftsangebot musst du nicht annehmen. Ob seine damaligen Worte nach gemeinsamer Zukunft mit dir Ernst zu nehmen waren kann man jetzt nicht mehr sagen. Zumindest hast du ja deinen Teil nicht erfüllt um das zu ermöglichen.

04.03.2021 21:20 • x 1 #12


VictoriaSiempre
Es mag eine lieblose Ehe sein, in der Du verharrst - aber ein WG-Leben sieht für mich anders aus. Dein Mann weiß, dass er Dein WG-Partner ist und von Deiner langjährigen Affäre (die ihm nichts ausmacht)?

Und was sollte der Blödsinn mit Parship zur Ablenkung/Täuschung?

04.03.2021 21:24 • x 3 #13


darkenrahl
Zitat von ganz_bei_mir:
Und ich habe keine Panik mehr bezüglich der Zukunft. Ich bin jetzt 50. 11 Jahre meines Lebens hat er mich begleitet, die Hälfte war schön, der andere Teil sehr durchwachsen. Aber sie waren da und bleiben da. Für immer.


OK, aber wie lange bist du verheiratet und warum hast du den WG-Partner geheiratet?
Das ist mir rätselhaft, gruselig wie 6rama9 gesagt hat.

04.03.2021 21:40 • x 3 #14


Wirdschon
Hallo und guten Abend...

...weißt Du, bei Seelenverwandten stellt sich bei mir jedes Haar einzeln auf, aber da ich das noch nie erlebt habe, kann ich da ja eigentlich nichts zu sagen...
Doch wenn ich deine Geschichte lese, kann ich diese Seelenverwandtschaft fast spüren...und bin ,gelinde gesagt ,etwas entsetzt.

Ihr habt also nicht nur Eure Partner belogen und betrogen (ich hab verstanden, dass dein WG Partner das ja so herausgefordert hat und seine Exfrau bestimmt auch ) und dann habt ihr , um Euren /Seinen Ruf zu schützen, auch noch eine unbeteiligte dritte hinzugezogen, um hinter und auf ihrem Rücken weiter zu techtelmechteln?
Mir fehlen die Worte und ich bin direkt froh, keine solche Seelenverwandtschaft zu haben

Nie daran gedacht, den Partnern fair und ehrlich gegenüberzutreten und reinen Tisch zu machen? Und dann eure Seelenverwandtschaft zu feiern? Oder einzumachen im Einweckglas?

Entschuldige bitte, bin gerade wohl dem Grolltroll begegnet, aber es macht mich wirklich traurig, dass Ehrlichkeit bei manchen nur im Duden steht

Was ist der Grund, dass Du Dich nicht von deinem Partner trennst?

04.03.2021 21:56 • x 1 #15


A


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