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Noch immer suche ich das Warum und die Versöhnung

S
Zitat von Zweizelgänger:
Lass dir Zeit.
Ich glaube die brauchst du auch.

Vielleicht kommen ja mit dem Austausch hier neue Gedanken und die sieht oder bemerkt man ja oft erst mit etwas Abstand.

Schönen Abend dir noch.



Danke dir.


Ich schreibe nun seit 7-8 Stunden durchgängig an diesem Strang ohne eine Minute Pause, deswegen sprudelt es nicht mehr so aus mir raus.

Es kann gut sein, dass ich mich anders ausdrücke, als es mir bewusst ist.

Ich weiß aber auch, dass ich mich einem Partner gegenüber anders öffne als anderen, mir zudem fremden Menschen bzw. eine 4-Augen-Situation mir viel mehr liegt.

28.03.2020 00:12 • x 1 #46


A
Zitat von Soschwer:
Die Vorstellung allerdings, dass er mich nicht durchgängig geliebt haben sollte, wir kein Team waren ... mein Bauchgefühl mich belogen haben sollte ........ meine kleine Welt würde zusammenbrechen

Mein Bauchgefühl war ein anderes, ich hatte nie das Gefühl, dass er mich wirklich liebte, er sagte es eigentlich auch nie offen...ich wollte es aber gerne glauben, es tat mir gut nach der lieblosen, traumatischen Kindheit.
Ich wollte - mit seinen Liebesbekundungen - meiner Mutter (die mir immer eingeredet hatte, dass mich keiner will) beweisen, dass es doch Mensch gab, die mich lieben.
Vielleicht hat er das auch gemerkt und es hat ihn in seinen Verlustängsten bestärkt.

Ich konnte erst wirklich loslassen, nachdem meine Mutter tot war...erst da wurde mir bewusst, wie sehr mein Festhalten an ihm mit meiner lieblosen Mutter zutun hatte.

Ich weiß bis heute nicht, ob er nun meine große LIebe war, ob ich überhaupt lieben kann, oder ob das sture Festhalten an seinen Gefühlen, an die ich glauben wollte, nur ein Mittel zum Zweck waren.

Nicht loslassen können, exessives Festhalten - weiß ich heute - ist immer bedenkenswert.
Ich bin heute fest davon überzeugt, dass wir beide nie miteinander glücklich geworden wären. Denn wir haben beide unser Päckchen zu tragen...wir waren beide wahrscheinlich Ertrinkende, die sich für einige Zeit aneinander geklammert haben - jeder auf seine Art.

Trotzdem weiß ich heute, dass ich immer noch Gefühle für ihn habe, ich habe ihn sehr lieb gewonnen...er war mir ein Freund, den ich gerne behalten hätte, wenn er es nur gewollt hätte.

28.03.2020 00:19 • x 1 #47


A


Noch immer suche ich das Warum und die Versöhnung

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S
Zitat von Merilin:
Du schreibst dass er sich dir untergeordnet hat und du die macht hattest, daraus entstanden irgendwelche Konflikte und er äusserte sich nicht mehr ( er hat sich wohl nicht getraut). Er muss sich sehr unwohl gefühlt haben mit dir.so wie sich das liest.
Was willst du überhaupt noch von ihm?
Er hat sich getrennt weil er nicht mehr dominiert und gestresst werden wollte, was ist daran nicht zu verstehen?



So ähnlich ist einer meiner Erklärungsstränge für das Ende unserer Beziehung.
Ob es so war, weiß ich nicht, da er sich so nicht äußerte.

Es ist reine Interpretation.

Die Konflikte entstanden übrigens nicht durch meine Macht und seine Unterordnung.

28.03.2020 00:24 • #48


S
@Angi2

Es tut mir im Herzen weh , was du schreibst.

Ich fühlte mich tatsächlich sehr von ihm geliebt.

Dieses Schweigen brachte allerdings etliches an Unsicherheit für mich rein.

An ihn und uns geglaubt habe ich dennoch.

Es war nicht perfekt.
Und es gab für mich eine schlechtere Phase in der Beziehung.
Offensichtlich war es bereits der Sinkflug mit Bruchlandung.

Und ja, ich hätte ihn auch gerne als Freund behalten.
Mir fällt gerade ein, dass ich immer freudestrahlend schwärmte, dass er der beste Freund sei, den ich jemals hatte.

Wir wollten, wie du gerne, eine Freundschaft versuchen.
Nur, es fühlte sich für mich nicht nach Freundschaft an, was er mir entgegenbrachte. So viel Distanz.
Wahrscheinlich konnte er auch da lediglich nicht Nein sagen.
Oder sein Interesse an mir nicht zeigen, denn er sagte, es sei vorhanden.

Wenn man es doch so sehr will und die Basis stimmt, die Liebe groß ist und dennoch zerbricht es zwischen deinen Fingern. Das ist doch zum Verzweifeln. ;(

Ja, große Päckchen haben er und ich auch zu tragen. Und wir halfen uns dabei gegenseitig.
Allerdings hatte er sich gemütlich zwischen seinen Baustellen eingerichtet (Vermeider), während ich den Bauschutt mit großen Schaufeln wegschafften wollte und es auch (mit seiner Hilfe) tat.

Von daher ... auch mit Päckchen muss man nicht untergehen sondern kann sich gegenseitig beim Tragen helfen.

Man weiß dann sogar, wie und wo man besonders gut bei Päckchen zugreifen kann.

28.03.2020 00:49 • x 1 #49


A
Zitat von Soschwer:
Von daher ... auch mit Päckchen muss man nicht untergehen sondern kann sich gegenseitig beim Tragen helfen.

Man weiß dann sogar, wie und wo man besonders gut bei Päckchen zugreifen kann.

Da hast du wohl recht.

Wie geschrieben, ich hätte immer noch gerne (freundschaftlichen) Kontakt zu ihm gehabt, er ist alles in allem ein wertvoller Mensch, er lehnt es ab.
Zitat von Soschwer:
Nur, es fühlte sich für mich nicht nach Freundschaft an, was er mir entgegenbrachte. So viel Distanz.
Wahrscheinlich konnte er auch da lediglich nicht Nein sagen.
Oder sein Interesse an mir nicht zeigen, denn er sagte, es sei vorhanden.

Auch das habe ich - wie du - erlebt. Er sprach irgendwann davon, dass wir Freunde bleiben wollen, aber es fühlte sich nicht nach Freundschaft an...alles was er sagte, war feindselig angehaucht. Und er sprach auch immer davon, dass ich nicht wollte, dass er mal glücklich wird.

28.03.2020 00:58 • x 1 #50


Lilli70
Liebe soschwer, ich habe das gleiche durchlebt wie du. Die erste Frage, die mir meine Therapeutin stellte war: wie ist das Verhältnis zu seiner Mutter? Er hat seine Mutter gehasst! Sagte ich. Sie haben keine Schuld, wissen sie das? Fragte mich meine Therapeutin. Gott sei dank, war mir das klar. ....Ich habe nicht an mir gezweifelt, (die Therapie hatte mit keinen Mann zu tun. )Sonst hätte ich auch nicht so konsequent gehen können. Um zu dir zu kommen: alles was er sagt ist wahr: er kann es nicht, oder ist nicht willig. Das weiß er selber nicht so genau, weil er gar nicht weiß, wer er ist. Er möchte stark sein,kann es aber nicht. Er will souverän und integer sein, hat er aber nie gelernt. Mein Ex hat am Ende gesagt: ich kann doch nur Geld verdienen, was anderes kann ich nicht das unter Tränen mit fünfzig Jahren. Man kann nicht verstehen, dass da ein Kind im Erwachsenen Körper steckt. Musst du auch nicht! Du gehst bei drauf. Einfach gehen und nicht zurückschauen Hab ich geschafft, schaffst du auch! Ganz liebe Grüße!

28.03.2020 01:10 • x 4 #51


A
Zitat von Lilli70:
Du gehst bei drauf.

Da hast du recht, wenn man diesen Menschen nicht gehen lässt, nicht loslässt, geht man kaputt.

28.03.2020 01:16 • x 1 #52


S
@Lilli70

Da sprichst du einen guten Punkt an.
Der war viel zu sehr in meinen Hinterkopf gerückt:

Mir wurde damals ziemlich schnell klar, dass er in mir Muttergefühle oder mein Helfer-Bedürfnis antriggerte.

Ich sah in ihm den kleinen verletzten unsicheren Jungen, dem ich endlich mal auf die Sonnenseite des Lebens verhelfen wollte.

Ich hatte das Bedürfnis, mich um ihn zu kümmern, ihn an die Hand zu nehmen, wie ein kleines Kind und ihn mit Liebe zu überschütten.


Ein wenig nimmt man diese Rollen (Beschützer versus Umsorgerin) wohl immer ein, aber das war auch mir zu viel.

Viel lieber hätte ich mich selber mehr fallen lassen können. Und zwar ohne die Sorge, dass er zu schwach ist, um mich aufzufangen.

Ja, er wollte stark für mich sein und konnte es nicht (auf Dauer).



Auf Augenhöhe klingt anders ...

Ich wollte gar nicht die Hosen in unserer Beziehung anhaben.
Ich wollte gar nicht dominieren.
Zumindest nicht so stark.



Wenn ich mir so sicher wäre, dass das Zerbrechen der Beziehung an seinem Charakter bzw. (s)einer unheilbaren (!) Störung läge, könnte ich wahrscheinlich besser loslassen.

So überlegte ich immerzu:
Was kann ich ändern? Wo liegt mein Fehler?
Was kann er tun?
Das kann doch nicht so schwer sein, in Balance zu finden!

Selbst eben, in meiner kurzen Schreibpause, sprang meine Einschätzung der Lage zwischen
ICH habs verbockt und
ER mit seinem Trauma hats verbockt hin und her.

Wahrscheinlich liegt die Wahrheit in der Mitte oder unsere Beziehung wurde gleich zweifach zerlegt.

Ich sehe und sah einige meiner Fehler und war dennoch so sehr in der Dynamik drin, dass es mir offensichtlich zu schwer fiel, anders zu handeln.
Nicht mit Abstand und klarem Verstand - sondern aus der Gefühlsebene heraus.

Meine Therapeutin hat mir meine Schuldgefühle übrigens leider nicht genommen.
Ich heulte, dass ich Angst habe, für ihn eine Belastung gewesen zu sein und sie sagte, dass ich das wohl auch gewesen sei.

Genau das, was man hören will, wenn man liebt. )

Aber selbst diese Art von Ehrlichkeit mag ich. Bei ihr zumindest.

28.03.2020 02:34 • #53


S
@Lilli70

Stand bei deinem Ex-Partner somit die Diagnose Borderline im Raum?

28.03.2020 02:48 • #54


Zweizelgänger
Guten Morgen,
zunächst muss ich sagen, dass mir beim lesen deiner letzten Beiträge aufgefallen ist, dass sich deine Art zu schreiben bzw deine Emotionalität in den Beiträgen für mich etwas verändert liest.
Du wirkst auf mich offener.
Find ich schön.

Zitat von Soschwer:
Von daher ... auch mit Päckchen muss man nicht untergehen sondern kann sich gegenseitig beim Tragen helfen.

Man weiß dann sogar, wie und wo man besonders gut bei Päckchen zugreifen kann.

Du scheinst ein sehr positiver Mensch zu sein, der daran glaubt gemeinsam Dinge zu schaffen.
Das kenne ich ganz gut.
Meine Ex meinte immer, dass sie genau das an mir so lieben würde.
Später meinte sie dann, dass sie mich nie geliebt hätte, da sie gar nicht lieben kann, nichteinmal ihre Mutter (O-Ton).

Als ich sie kennenlernte hatte ich soviel Liebe in mir übrig wie nie zuvor in meinem Leben und mir ging es insgesamt sehr gut.
Inzwischen glaube ich, dass sie das gemerkt bzw gespürt hat (vielleicht unbewusst) und genau das brauchte.
Diese Liebe wurde mir dann in den folgenden Jahren (2,5 und ich kann dir die Monate sagen... ) langsam abgesaugt, bis ich tatsächlich körperliche Nebenwirkungen bemerkte.
Dann wurde ich ausgetauscht.

Zitat von Soschwer:
Viel lieber hätte ich mich selber mehr fallen lassen können. Und zwar ohne die Sorge, dass er zu schwach ist, um mich aufzufangen.

Tja, genau da lag auch unser Problem.
Es war irgendwie nicht gleichmäßig verteilt.
Nehmen ihrerseits klappte prima.
Da sein, wenn man selbst mal etwas Unterstützung brauchte, nicht möglich.
Dabei bin ich jemand, der Unterstützung lediglich in Form von etwas emotionaler Zuwendung, Interesse am Anderen und etwas Ruhe in der Beziehung benötigt.
Nö, das genaue Gegenteil war in diesem Phasen der Fall.

Zitat von Soschwer:
Wenn ich mir so sicher wäre, dass das Zerbrechen der Beziehung an seinem Charakter bzw. (s)einer unheilbaren (!) Störung läge, könnte ich wahrscheinlich besser loslassen.

Bist du dir da sicher..?
Was würde es ändern..?

Im Grunde wird es nichts ändern.
Was du irgendwie möchtest ist eine Art Zeugnis über deine Beziehungsfähigkeit und einen Freispruch für das Ende der Beziehung.
Vermutlich wird es immer ein Freispruch zweiter Klasse bleiben, auch wenn dir jemand sagt ja es war er und Sie sind völlig unschuldig....

Bei mir ist es so, dass sie sofort wieder in einer Beziehung ging und zwar auf biegen und brechen.
Sie ist dreht Typen hinterhergelaufen von denen ich weiß (komisch was man manchmal mitbekommt obwohl man es nicht wissen möchte...).
Der jetzte (nach 3 Monaten) wurde es dann.
Schräg daran ist, dass sie zu meiner Zeit nie wusste was sie will und keine wirklich Richtung hatte.
Das was sie dann lebte war aber eigentlich das, was ich mit ihr mal leben wollte.
Es war als hätte sie meinen Lebenstraum einfach mitgenommen und ihn selbst mit einer anderen Person gelebt bzw lebt den immernoch.

So, war jetzt sie wirklich so leben- und liebesunfähig wie ich dachte oder lag es doch an mir oder an der Kombination oder an... oder oder oder....?

28.03.2020 09:15 • x 2 #55


Lilli70
Liebe Soschwer, er war nicht in Therapie, aber sein ganzes Umfeld hat mir- mit der Zeit- gesagt, dass es schon immer so gelaufen ist. Am Anfang toll, dann ganz schnell bergab. Und das schon seit dreißig Jahren. Dann weiß man, dass es pathologisch ist und man nur gehen kann. Das hat sich übrigens bis heute nichts verändert. Es liegt nicht an dir! Du bist super reflektiert, da ist er 2000 Meilen von weg. Du machst dir den Kopf, und er schaukelt weiter so durchs Leben. Und wenn du mit ihm weiterhin Kontakt hast, kann er sich immer sagen, dass er doch in Ordnung ist. Dann kann er ja so schlimm nicht sein. Gib dem Affen nicht noch Zucker. Das ist sein Spiel, von dem du nicht weißt, dass du es längst verloren hast. Ich drück dich ganz dolle.! Aber es wird besser.

28.03.2020 10:26 • x 1 #56


A
Zitat von Soschwer:
Was kann er tun?

Frag dich nicht, was er tun kann - schau was er tut, getan hat - er hat Abstand von dir genommen - er lehnt dich ab - will nichts mehr mit dir zu tun haben - akzeptiere das und hör auf Gedanken in deinem Kopf hin und herzuschieben.

Es ist sinnlos, er kann dir nicht helfen....du kannst ihm nicht helfen..lass ihn gehen!

28.03.2020 11:26 • x 2 #57


A
Zitat von Soschwer:
Und was seine Sicht dazu mittlerweile ist, weiß ich nicht einmal, da er keinerlei Kontakt mit mir haben möchte ( - wie mit jeder seiner ehemaligen Partnerinnen und seiner Mutter, da er gegenüber dieser Frauen große Verbitterung empfindet).

Zitat von Soschwer:
Seinem Vater hat er verziehen, seiner Mutter hingegen nicht.
Er ist bei ihnen in seinem Denken/Fühlen völlig verbohrt.

Zitat von Soschwer:
Nun schlägt mir nur noch eisige Kälte und sogar Vergeltungsgehabe entgegen.


Schau mal, liebe Soschwer, er ist verbittert, dir schlägt nur noch eisige Kälte und Vergeltungsgehabe entgegen.

Den Mann könnte man Frauenhasser nennen...jede seiner vorherigen Partnerinnen, all die ihn enttäuscht haben und seine Mutter verfolgt er sozusagen mit Hass und nun auch dich....er lässt dich nicht an sich heran.

Ich habe das ähnlich erlebt, wie ich ja schon schrieb.
Auch er hat mich irgendwann glühend gehasst....offiziell hat er sich allerdings zurückgezogen, er wollte nichts mehr mit mir zutun haben....hat auf nichts mehr reagiert.....aber inoffiziell hat er versucht mich und mein Leben zu zerstören...er hat mir auf gemeinste und hinterhältigste Weise zugesetzt (ich möchte es nicht näher ausführen, es würde den Rahmen sprengen)...pass auf, dass dir das nicht auch passiert. Geh auf Abstand, vor allem innerlich.
Aus meiner Erfahrung - wie ich es erlebt habe - kann ich dich nur sagen - der Mann ist sozusagen schwer krank, er kennt nur seinen Hass, will sich an seiner Mutter rächen und kennt dabei kein Erbarmen. Die Ungerechtigkeit lässt ihn jede Grenze überschreiten, und da er intelligent und eloquent ist, findet er Mittel und Wege der Person, in die er mal Gefühle investiert hat auf subtile Art und Weise wehzutun....

28.03.2020 12:14 • #58


M
Ihr stellt den mann als krank, als hassend ja als richtig böse dar...schon mal überlegt wie belastend das ist wenn man einen Partner hat der dominant ist, herrschsüchtig, immer reden will, vor allem über ' Probleme '..man fühlt sich in die ecke gedrängt, eingesperrt. Am ende will man nur noch flüchten und ja man meidet die Person und sieht sie als Alptraum

28.03.2020 12:48 • #59


A
Liebe Soschwer,
ich möchte dir bei allem aber auch sagen, dass ich ihn nie gehasst habe, dass meine Gefühle für ihn immer da waren - bis heute - nur war es mir - nach allem was ich selber erlebt habe - nicht möglich, zwischen dieser großen Wärme und Geborgenheit und der plötzlichen Kälte und Ablehnung zu leben.
Er war ein lieber Mann, sehr einfühlsam und zugewandt, aber auch brutal und rücksichtslos, um seine Schwächen zu überspielen, denke ich....ich kann und konnte so mit ihm nicht leben. Mir war auch immer klar, dass er das nie würde ändern können (obwohl ich zu Anfang die Hoffnung hatte)...aus eigener Erfahrung weiß ich inzwischen, dass es Dinge gibt, die gehen zu tief, als dass man sie einfach abschütteln kann.

Lass los, das ist besser, trag ihm nichts nach, er hat es sich nicht ausgesucht.

28.03.2020 14:00 • #60


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