Hallo allerseits
Für alle Männer und auch Frauen, die sich fragen, warum es augenscheinlich keine guten Männer mehr gibt:
Lest mal das Buch Männerstreik von Helen Smith. Es erklärt sehr deutlich und leicht verständlich, warum die guten Männer von der Bildfläche verschwunden sind, worin der Anteil der Frauen daran liegt, welche Ursachen der ungesunde Feminismus und die idiotische Emanzipation daran haben und was - vor allem Frauen - tun müssen, um eine Wende herbeizuführen.
Für meinen Teil: Ich halte Abstand von den Frauen, die müssen m.E. einen gewaltigen Entwicklungsschub machen (den ich sowieso nicht mehr miterleben werde), bevor sich ein guter Mann wieder an eine Frau herantraut. Männer werden, gerade hier in den Foren, stark verunglimpft. Manche werden als Weichspüler, unechte Kerle und ich weiß nicht alles verspottet und abgewertet. Dabei sind es zumeist die Frauen, die durch ihre Art und Weisen, ihre Forderungen und ihre Möchtegern-Strategien den Männern das Aufeinander-Zugehen-Prinzip versau. n. Die Damen müssen sich nicht wundern und ich denke, es wird eher noch heftiger werden.
Beziehungs- und Lebenskrisen, hier ja oft die Topics, resultieren auch aus vorgenannten Gründen und Beispielen. Männer sollten Frauen nicht mehr hinterher rennen, auch nicht den ersten Schritt machen. Das muss sich die entsprechende Herzdame verdienen - so wie wir Männer es verdienen müssen, mit den Frauen eine Bindung einzugehen - wohl wissend, dass ab jenem Moment es uns ganz übel an den Kragen gehen könnte. Mehr als genug Beispiele belegen das hier sehr eindrucksvoll. Es ist wie in der Schule. Man fängt mit dem 1 x 1 an und kommt am Ende (hoffentlich) soweit, dass man komplexe mathematische Aufgaben und generell Lebensaufgaben besser lösen kann als am Anfang. Die Entwicklung ist bei den Frauen stehen geblieben, bei den Männern gar rückläufig. Die Herren haben schlicht keinen Bock mehr auf diesen Mist und bleiben lieber alleine. Das fällt den Frauen aber gar nicht auf. Sie denken, die Guten sind vergeben. Irrtum - sie sind gar nicht erst auf dem Markt.
Ob die Frauen das irgendwann schnallen? Oder vielmehr gefragt: Sind denn Frauen überhaupt gewillt, sich mal zu ändern, zum positiven Lebensindividuum beispielsweise, wieder mit mehr Weiblichkeit, Empathie, ohne weltfremde Forderungen, Ansprüche und kranken Vorstellungen? Die Zukunft wird es zeigen, nachstehende Generationen von Männern und Frauen können, wenn sie alle gemeinsam an einem Strang ziehen, viel bewirken. Aber für die jetzige Menschengeneration (Alter von 16 - 60) halte ich dieses für kaum möglich. Da ist Hopfen und Malz verloren.
Was meint ihr? Und bevor hier irgendjemand rumheult, wie sehr ich doch auf die Frauen schimpfe, weshalb ich deshalb wohl keine Beziehung habe/führe, dem sage ich gleich mal vorweg: Ich sch. ss auf eine Beziehung, ich habe meine Meinung, so wie alle anderen hier auch und wer damit ein Problem hat, kann ja in seinen oder ihren Keller gehen und rumheulen, rumtoben oder was weiß ich machen.
Ich habe mal Frauen sehr respektiert, geschätzt, gemocht. Davon kann, nach unzähligen schlechten Erfahrungen bei mir und meinem Bekanntenkreis nicht mehr mal mehr im Ansatz die Rede sein. Das muss auch nicht jeder Mensch verstehen oder für gut oder schlecht befinden. Es sind meine Erfahrungen, meine Erlebnisse, die gelebte Realität. Andere Menschen haben vermutlich auch andere Sichtweisen und Erfahrungen, diese können und sollen hier gerne diskutiert werden. Ich bin gespannt.
Hollodrijo
18.10.2018 17:28 •
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