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Ohne Worte verschwunden

N
Es tut so weh. Und ich fühle mich verdammt einsam!

Ich bin noch nicht lange verheiratet. Nicht mal ein Jahr. Im November kam unser Sohn zur Welt. Eigentlich wurde mir gesagt, dass ich nie hätte schwanger werden können, demnach ist dieses Kind ein kleines Wunder für mich, auch wenn es sehr an meinen Kräften zehrt und meine Stärken definitiv in anderen Bereichen liegen.

Seit Mai haben wir uns gestritten. Thema war immer die leidige Hausarbeit. Ich war noch nie eine gute Hausfrau und mein Schwellenwert, bevor ich anfange zu putzen, ist sehr hoch. Seiner sehr niedrig, was er mir aber nie gesagt hat.
Anstelle mit mir zu reden, was ihn nun stört, frisst er es in sich hinein und explodiert dann. Ich war früher genauso, aber ich habe gelernt zu reden und nicht zu explodieren.
Es ging dann so weit, dass er unkontrollierbar ist. In seinem Blick habe ich nur den puren Hass gelesen und dann war der Punkt auch da, wo er mich geschlagen hat.
Einmal ist keinmal. Aber er rastete immer öfter aus und es war ihm egal ob ich unseren Sohn auf dem Arm hatte oder nicht. Dann flog eine einmal eine luftgetrocknete Salami auf mich und dem Kleinen zu, ich konnte mich nicht schnell genug umdrehen und der kleine bekam einen Teil ab.
Zwei Tage später kam er von der Arbeit nach Hause, packte ein paar Klamotten und verschwand.

Seitdem meldet er sich nicht mehr.

Ich wohne in seinem Haus. Auf dem Dorf. Ohne Laden. Mit einem Baby und 4 Katzen. Ohne Auto. Ohne Geld. Der nächste Laden ist 6km zu Fuß.

Er hat meine Eltern kontaktiert, sie mögen mich doch bitte aus seinem Haus raus holen. Er will die Scheidung. Kein Kontakt zu mir.

Ich habe mein Leben für ihn aufgegeben. Ich habe keinen Job, kein Einkommen, Studium abgebrochen. Ich wollte eine Familie. Und er war es, der mich unbedingt haben wollte.

Ich bin verzweifelt, ich vermisse ihn so sehr! Jeden Abend bin ich am weinen wenn der Kleine schläft. Meine Welt ist zerbrochen, ich kenne hier absolut niemanden.
Und mein Sohn vermisst seinen Vater so sehr.

Ich habe das Gefühl, ich schaffe das nicht alleine mit einem Baby.

Sein Verhalten und was er jetzt will ist unbegreiflich für mich. Kann sich ein Mensch denn für 2 Jahre intensiven Zusammenlebens so sehr verstellen?

14.08.2020 18:14 • #1


K
Willkommen bei uns.

Deine Situation ist furchtbar.

Doch was genau vermisst Du denn? Deinen Traum vom Familienleben oder diesen Mann, der Dich schlägt?

Es ist zwar für die Situation jetzt irrelevant, aber mich hätte schon interessiert, ob er geputzt hat, wenn es ihm nicht passte.

Es ist nie klug, alles für jemanden aufzugegen und von diesem Jemand vollkommen abhängig zu sein. Aber Du kannst das korrigieren. Du scheinst nicht allein zu sein. Lass Dich von Deinen Eltern abholen und auffangen. Raus aus seinem Dunstrkeis. Gemeinsam wird es Euch gelingen, für Dein Kind und Dich eine neue gute Zukunft zu schaffen.

14.08.2020 18:20 • x 16 #2


A


Ohne Worte verschwunden

x 3


N
Meine Eltern wohnen 800km weit weg und sind schwer krank. Sind auch beide über 70.
Ja, er hat geputzt wenn es ihn zu sehr gestört hat. Aber es ist nicht die Aufgabe eines hart arbeitenden Mannes sondern die Aufgabe der Hausfrau. Er möchte seine Ruhe wenn er heim kommt.

Ich vermisse den Mann, der er mal war. Ich weiß nicht, was passiert ist.
Aber ja, den utopischen Traum eines heilen liebevollen Familienlebens hatte ich schon immer.

14.08.2020 18:24 • #3


Löwin45
Liebe Nivlem
Deine Situation tut mir leid.
Zuerst dachte ich, dass du noch super jung bist (Studium abgebrochen...)
Dann sah ich, dass du schon - lt. deiner Angaben - 35 Jahre alt bist.
(Naja, wenn deine Eltern schon über 70 sind, geht es auch kaum anders)

Nimm dein Leben in die Hand.
Worauf wartest du?
Deine Eltern können dir - wie du sagst - nicht helfen.
Dann hilf dir selbst.

Zitat von Nivlem:
Ich habe mein Leben für ihn aufgegeben. Ich habe keinen Job, kein Einkommen, Studium abgebrochen. Ich wollte eine Familie. Und er war es, der mich unbedingt haben wollte.

Du schreibst, dass du deine berufliche Ausbildung für deinen Partner aufgegeben hast.
Nun, das muss dann ja schon einige Zeit vor der Geburt eures Kindes gewesen sein.
Dennoch...
Es ist jetzt müßig über Sinn und Unsinn einer solchen Entscheidung zu debattieren, denn es ist, wie es ist.

Aber, es ist ja noch nicht zu spät.
Sei dir mehr wert und lass dir nicht alles gefallen.
Du musst nicht die Sanktionen deines Mannes hinnehmen.
Geh und schütze dich und dein Kind
und beginne ein eigenverantwortliches Leben für dich und dein Kind.

Wenn du Hilfe brauchst dann wende dich an Stellen, die sich mit der Unterstützung von Frauen in solchen Situationen auskennen. Es gibt einige.

14.08.2020 18:51 • x 7 #4


Z
Hey..

..wenn ich ehrlich bin denke ich nicht dass er sich so stark geändert hat. Ich denke er war schon immer so nur hat es jetzt halt gezeigt.

Meine Mama hat mir von klein auf gesagt, dass es besser ist alleine zu sein, als mit jemanden der die Hand gegen dich erhebt.

Ohne groß definieren zu wollen was in ihm vorgeht oder in dir, dafür muss man euch kennen, würde ich sagen, dass es momentan eine sehr schwere Zeit ist, aber dafür wahrscheinlich das Beste für dich.

Eine Beziehung auf solchen Grundlagen möchtest du doch nicht und jemanden dazu zu bringen zu bleiben ohne dass er es möchte bestimmt auch nicht.

Such dir Hilf und finde einen Weg raus da. Raus aus der Situation und auch raus aus seinem Haus.

Liebe Grüße!

14.08.2020 18:59 • x 3 #5


Gorch_Fock
Also ich würde meinem Kind schon helfen, auch mit 70. Und sei es das sie die Bahnfahrkarten kaufen und ggf. ein Zimmer bereitstellen. Fragen kannst Du, liebe TE. Wer Dein Kind und Dich gefährdet hat allen Respekt verloren.

14.08.2020 19:16 • x 9 #6


C
Hallo Nivlem,

wieso, weshalb, warum spielt hier gar keine Rolle mehr!

Zitat von Nivlem:
In seinem Blick habe ich nur den puren Hass gelesen und dann war der Punkt auch da, wo er mich geschlagen hat.
Einmal ist keinmal. Aber er rastete immer öfter aus und es war ihm egal ob ich unseren Sohn auf dem Arm hatte oder nicht. Dann flog eine einmal eine luftgetrocknete Salami auf mich und dem Kleinen zu, ich konnte mich nicht schnell genug umdrehen und der kleine bekam einen Teil ab.


Das ist ein absolutes No-Go! Schon alleine wegen deinem Kind.

14.08.2020 19:27 • x 4 #7


Vanilla42
Es tut mir sehr Leid, deine Worte zu lesen. Ich kann dir nur sagen, sobald jemand gewalttätig wird, egal in welche Richtung, dann ist eine Grenze erreicht. Wir Frauen neigen leider dazu, denen nachzutrauern, die nicht gut für uns sind, mich mit eingenommen. Ich musste meine Tochter auch alleine großziehen und ich bereue es nicht eine Sekunde, dass ich in der Zeit alleine war. Ja es ist hart! Ja manchmal weint man! Ja manchmal vermisst man jemanden! Trotzdem wollte ich nie einen Mann der mir oder meiner Tochter etwas antut! Pass gut auf dich auf und fühl dich gedrückt!

14.08.2020 19:33 • x 3 #8


A
Zitat von Löwin45:
Wenn du Hilfe brauchst dann wende dich an Stellen, die sich mit der Unterstützung von Frauen in solchen Situationen auskennen. Es gibt einige

Es wäre sehr hilfreich der TE genaue Auskünfte zu geben , über die Stellen , an die sie sich wenden kann . Einrichtungen , staatliche Hilfsangebote , etc .
Das ist notwendig , damit sie aktiv werden kann , das ist eine wichtige Unterstützung für sie , aber ich habe nicht das Wissen diesbezüglich Ratschläge zu erteilen .

14.08.2020 19:37 • x 4 #9


D
Caritas, Bürgerbüro, Kirche, Pro Familia. Um nur einige zu nennen.
Auch im Netz gibt es Hilfe.
https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/h...r-ort.html
Dort wird einem wohl auch generell geholfen.

14.08.2020 19:40 • x 8 #10


A
Zitat von Nivlem:
Ich habe das Gefühl, ich schaffe das nicht alleine mit einem Baby.

Liebe TE , das Gefühl kann ich nachvollziehen , ist dir das Kind manchmal eher eine Last als Freude ?
So war es bei mir und ich hatte mehr als ein schlechtes Gewissen . Geliebt habe ich es immer , aber mir fehlte die Kraft , versorgt und umsorgt habe ich immer , aber meine Kraftreserven entluden sich , bis ich nur noch eine Hülle war , die funktionierte .
Zum Glück unterstützte mich meine Mutter und dir lege ich noch einmal ans Herz, dir Hilfe zu suchen .
Mein Sohn ist mir ein liebevolles Kind , so wie ich ihm auch eine starke liebevolle Mutter werden konnte .
Er ist mittlerweile 44 Jahre alt und die Probleme Schnee von gestern .
War aber ein langer harter Weg für mich .
Mein Hausarzt hat mich sehr unterstützt und auch du wirst jemanden finden , der dir hilft .
Ist nicht immer die erste Anlaufstelle , die einen weiterbringt , dann muss man weitersuchen , irgendwann passt die Chemie zwischen dem Hilfesuchenden und dem Helfer .

14.08.2020 20:42 • x 6 #11


VictoriaSiempre
Hallo Nivlem,

das Verhalten Deines Mannes ist ohne Frage unter aller S.u und Deine Situation ist sicherlich nicht einfach - ohne Unterstützung mit einem Säugling jetzt alleine dazustehen, ist schwierig.

Ich habe jedoch Verständnisfragen an Dich:

Zitat von Nivlem:
Ich habe mein Leben für ihn aufgegeben. Ich habe keinen Job, kein Einkommen, Studium abgebrochen. Ich wollte eine Familie. Und er war es, der mich unbedingt haben wollte.

Zitat von Nivlem:
Ich bin noch nicht lange verheiratet. Nicht mal ein Jahr.

Wie passt das zusammen? Lt. Profil bist Du bereits Mitte 30, da hat die Mehrheit schon lange eine Ausbildung hinter sich und stand ein paar Jahre im Berufsleben. Was für Gründe gibt es, dass Du dafür Deinen Mann verantwortlich machst? Oder hast Du einen super Job aufgegeben, weil Ihr verabredet habt, dass Du Dich in den ersten Jahren um Kind und Haushalt kümmerst?

Zitat von Nivlem:
Einmal ist keinmal. Aber er rastete immer öfter aus und es war ihm egal ob ich unseren Sohn auf dem Arm hatte oder nicht. Dann flog eine einmal eine luftgetrocknete Salami auf mich und dem Kleinen zu, ich konnte mich nicht schnell genug umdrehen und der kleine bekam einen Teil ab.

Doch, einmal ist einmal. Und zwar zu viel. Gar nicht zu akzeptieren - und zwar vor allem auch von Dir! - ist, dass er auch Euren Sohn gefährdet. Spätestens da hättest Du meiner Meinung nach die Reißleine ziehen müssen.

Zitat von Abendrot:
Es wäre sehr hilfreich der TE genaue Auskünfte zu geben , über die Stellen , an die sie sich wenden kann . Einrichtungen , staatliche Hilfsangebote , etc .

Naja. Sie hat ja auch dieses Forum gefunden, da darf man schon unterstellen, dass sie googeln kann. Welche Angebote es in ihrer Nähe gibt, kann hier keiner sagen.

Als erstes würde ich an an Deiner Stelle @Nivlem einen Fachanwalt für Familienrecht aufsuchen und abklären lassen, welche Unterhaltsansprüche Du und Euer Kind haben. Meines Wissens muss er Dich unterstützen, bis der Kleine 3 Jahre ist (darüber hinaus eher nicht, bei der kurzen Ehedauer). Genaueres kann Dir der Anwalt sagen. Auch, ob es womöglich gut wäre, das Jugendamt gleich mit ins Boot zu holen.

Ich würde meinem erwachsenen Kind jederzeit helfen und es unterstützen. Ich wäre jedoch mehr als erstaunt, wenn der Ehepartner meines fast 2 x volljährigen Kindes mich auffordern würde, es doch gefälligst zurück zu nehmen. Das ist in der mitteleuropäischen Kultur doch eher schräg.

Den Tipp, mit Deinem Hausarzt zu sprechen, finde ich gut. Ich denke, dass Du vielleicht professionelle Unterstützung brauchst. Natürlich ist es nicht ungewöhnlich, dass man nach einer Trennung leidet. Aber hier geht es um einen gewalttätigen Mann und Vater - es wäre wohl hilfreich, wenn da genauer hin geguckt wird.

Ich wünsche Dir alles Gute.

14.08.2020 22:20 • x 4 #12


A
Zitat von VictoriaSiempre:
Naja. Sie hat ja auch dieses Forum gefunden, da darf man schon unterstellen, dass sie googeln kann. Welche Angebote es in ihrer Nähe gibt, kann hier keiner sagen.

Ja , sie hat dieses Forum gefunden ,weil sie Hilfe sucht . Manchmal ist man betriebstblind und sieht seine Möglichkeiten nicht . Davon kann ich ein Lied singen .
Was ist das für eine Erwartungshaltun von dir an die TE ?
Wenn man sich hilflos fühlt und hier aufschlägt , hofft man auf einen Strohalm , an den man sich klammern kann . Zumindest solange, bis die Gedanken wieder ihren eigenen , klaren Weg finden .
Hilfreiche Tipps eben .

14.08.2020 22:31 • x 3 #13


CaveCanem
So.

Der erste richtige Schritt war, hierher zu kommen.

Egal, was war.... SOWAS GEHT GAR NICHT!

Kind machen, Frau und Kind verlassen.

Frau ohne Geld alleine lassen: NO GO!

Ist Dir klar, dass Dir und dem Kind Unterhalt zusteht?

Dass er Dir Haushaltsgeld zu geben hat?

==== Verschaff Dir einen Überblick über seine Einkünfte.

Eine so praltische Gelegenheit kommt nicht wieder.

Mach die Rollos runter. Überall im Haus. Dann geh bei seinen Papieren gucken.

Steck die Schlüssel in Haustür und Kellertüre und dreh sie schräg, damit er von außen nicht aufschließen kann. Und den Schlüssel nicht aus dem Schloss schieben!

Randaliert er: 110! Fix.


Kopier Dir Trauschein, Gehaltsabrechnung, Kontoauszüge.

Mach Dir nen Ordner. Pack das ein. Weg. Dahin, wo der das nicht findet.

Das kann zehnmal dessen Haus sein... Du hast da grad Hausrecht.

Zeig ihn bitte an wegen Körperverletzung. Ruf die Polizei. Erzähl das mit der Salami und dem Kind.

Geh zum nächsten Amtsgericht.

Beantrage einen Beratungshilfeschein.

Geh zu einem Anwalt für Familienrecht.

Lass Dir eine Gewaltschutzverordnung geben! Dann darf er an Dich und das Kind auf soundsoviele Meter nicht mehr heran!

==== Bleib erstmal wo Du bist.

Du hast jetzt ein Trennungsjahr vor Dir. Das auch erst dann, wenn beide die Scheidung wollen.

Im Trennungsjahr bekommst Du Trennungsunterhalt.

Das Kind bekommt sowieso:
Kindesunterhalt
Kindergeld

Und Du Elterngeld 300 Euro.

Das Kreisjobcenter zahlt Dir die Miete.

Du bekommst Kindergeld. 204 Euro derzeit für das erste Kind.

Sind wir also bereits bei 504 Euro.

Da ist noch kein Unterhalt dabei. Weder der für Dich, noch der für das Kind!

Der kommt obendrauf. Mit der Britreibung des Geldes kannst Du das Jugendamt beauftragen.

Oder den Anwalt. Zur Not wird das eingeklagt, wenn er nicht freiwillig zahlt.

Achtung: dazu brauchst Du die Gehaltsinfo! Musst wissen, welches Geld der von woher bezieht.

Frechheit, Dich ohne jedes Geld da sitzen zu lassen! Was ein Mistkäfer!

===== Lass Dir nix einreden! Unterhalt steht Dir und dem Kind zu.

Dir so lange, bis Du arbeiten kannst.

Dem Kind bis zu dessen 25. Levensjahr, sofern es bis dahin noch keine Ausbildung beendet hat.

Das ist kein Almosen oder Wohlwollen von ihm.

Er ist per Gesetz dazu verpflichtet!

Dumm gelaufen.
================/================

Mach die Misshandlung unbedingt aktenkundig! Das MUSS angezeigt werden.

Warum? Ganz einfach.

Derartige Vö.gel versuchen meist irgendwann, das Kind an sich zu bringen.

Oder der Frau einen geteilten Umgang vorzuschreiben.

Dann hängst Du irgendwo in dessen Radius, das Kind pendelt zwischen einem Schläger und Dir.

Und Du wirst Deines Lebens nicht mehr froh.
===============================

Zitat von Nivlem:
Aber es ist nicht die Aufgabe eines hart arbeitenden Mannes sondern die Aufgabe der Hausfrau.


Bitte was? Wer sagt das?

Der der das sagt ist bekloppt und ein Idiot, sorry!

Wer sich stört, der putzt. Fertig. Allein mit einem Kind hat man anderes zu tun als im Haus rumzufuhrwerken.

Zitat von Nivlem:
Er möchte seine Ruhe wenn er heim kommt.


Hatter umsonst.

Hätter kein Kind machen dürfen.

Unfassbar. Mannometer.

14.08.2020 23:03 • x 5 #14


CaveCanem
Zitat von VictoriaSiempre:
Was für Gründe gibt es, dass Du dafür Deinen Mann verantwortlich machst?


Hör auf, ein derart übergriffiges Zeug zu fragen.

Das ist komplett irrelevant! Und geht doch Dich nix an!

Manchmal fasst man sich an den Kopf, was manche User als Hilfe auffassen.

Das hier ist kein Aufruf zum psychologischen Sezieren oder Ver- und Beurteilen.

Sondern eine Bitte um echte Hilfe.

14.08.2020 23:15 • x 3 #15


A


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