Zitat: auch die wenn der Pfeffer von mir kriegt , das turnt die irgendwie an oder ? Man man man
die ersten Jahre.. JAHRE hab ich nur bestätigt.. du bist ok.. bestärkt.. Mut gemacht.. Sicherheit geboten..
man hat sich entwickelt und wurd selbstbewusster..
es kam aber nie in dem Maß zurück.. ich wurde ungeduldig.. unzufrieden..
es kam immer öfter zu Konflikten..
wurde laut.. lange Zeit wurde das abgenickt..
Versuche es auf der s*uellen Schiene zu klären..
als das auch nicht mehr funktionierte hies es man möchte nicht beschimpft werden..
es gibt da also doch einen empfindlichen Kern..
aber das Verhalten hat sich nicht geändert..
es wurde weiter die Schiene alles ignorieren gefahren..
heute denk ich mir das sind verletzte Kinder.. sehr verletzt..
man müsste aber fast Gottgleich sein um das zu parieren ohne das es einen
selbst schadet..
musste irgendwann das Handtuch werfen und endlich mal auf mich schaun..
ein Mensch mit narzisstischen Zügen.. dahinter die Verletztheit verleitet manchmal grad
selbstbewusste.. starke Menschen zu Höchstleistung..
nur das man sich da ganz schnell und gehörig verlaufen kann..
heutzutage will keiner mehr die A*karte in einer Beziehung haben..
die eigene Gesundheit und den eigenen Frieden opfern..
bei meiner Grossmutter war's noch anders.. sie hat alle Kapriolen ihres Mannes
pariert.. wenn's arg war mit Humor..
war mir immer ein Vorbild..
als sie dann alt und krank war hatte sie nicht mehr genug Kraft für einen milden Tod..
sie musste viel leiden..
mein Großvater ist still und ruhig an einer Grippe verstorben..
das wurde mir zur Lehre.. hab mich getrennt bzw. den Stein des Anstoßes gegeben..
obwohl ich noch liebte.. aber die Verantwortung für mich selbst und das was ich mir am
Totenbett meiner Grossmutter geschworen hab.. so nicht zu enden.. weil das keiner verdient
und sie schon gar nicht.. das hat mich zur Umkehr motiviert..
es ist traurig.. man hat alles gegeben.. dennoch hat's nicht gereicht..
und wenn ich seh das Rad dreht sich weiter und weiter.. Verletzungen werden nicht geheilt sondern
weitergegeben.. bei mir stellt sich da ein gewisser Fatalismus ein..
nicht mehr mit vollem Elan alles aufbieten um dem etwas entgegenzusetzen.. sondern
eine abgeklärte Gelassenheit.. akzeptieren was sich nicht ändern lässt.. ändern was möglich ist..
und vor allem auf mich selbst schaun.. Verantwortung für mein Leben und das es gelingt tragen.