hansharald
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hansharald
Gemini
MissSunshibe100.
Zitat von wunderblume16:MissSunshibe100,
pass auf Dich und das Baby auf!
Das zu lesen tut mir unendlich leid.
Hast Du denn eine Bleibe gefunden?
In dieser Situation NICHT zurückgehen, nicht um Liebe betteln.
Das erhöht nur den Triumpf und gibt Futter für weitere Erniedrigungen und Demütigungen!
wunderblume16
MissSunshibe100.
MissSunshibe100.
Zitat von wunderblume16:Niemand der hofft spinnt!
Wir sind doch keine Roboter und Du bist ja noch dazu in einer absoluten Ausnahmesituation..schwanger mit eurer Tochter.
Dennoch denke ich, dass es besser wäre erstmal Abstand zu halten.
Aber da ich nach über 4 Wochen nach der Trennung immernoch am Rad drehe, weiss ich nicht, ob mein Denken Ratschläge verteilen sollte. Ich komme ja mit mir selbst nicht klar umd das ohne Schwangerschaft und Zusammenwohnen.
Deine Gedanken drehen sich wahrscheinlich auch immer nur um ihn, oder?
Auch DAS ist ja permanter Stress für Deine Tochter und Dich.
Bitte lass Dich auf jeden Fall von einem Arzt begleiten, der Dir zur Seite steht, falls es Dir immer schlechter geht.
Und in die Zweitwohnung in der anderen Stadt möchtest Du vorrübergehend nicht?
wunderblume16
wunderblume16
MissSunshibe100.
Zitat von wunderblume16:Eure Tochter wird euch ja immer verbinden. Da wirst Du sicher immer an ihn denken.
Wichtig ist, dass Du in den letzten Wochen vor der Geburt so gut, wie möglich zu Ruhe kommst.
Vielleicht kommt er ja doch noch zur Besinnung. Papa-Panik? Verantwortungs-Panik?
Versuche Du jetzt hauptsächlich die Dinge zu tun, die Dich einigermassen entspannen.
( so gut, wie es in dieser Situation geht)
wunderblume16
encada
MissSunshibe100.
Zitat von encada:@MissSunshibe1001
Bitte denke jetzt vorrangig an dein Ungeborenes. Leider bekommen die Stress der Mutter durchaus mit. Auch, wenn es schwer faellt, versuche deine Gedanken auf dich und dein Kind zu konzentrieren. Versuche es mal mit einer Meditation fuer werdende Muetter. Ich denke, die wird euch beiden gut tun.
encada
Oftline
wunderblume16